Das Verhalten von Hunden verstehen lernen

Wir fragen uns fast jeden Tag, warum sich unser Hund auf eine bestimmte Weise verhält. Zum Beispiel: Geht es dir gut? Warum gräbst du so gern Löcher? Musst du wirklich immer so viel bellen? Die Hundepsychologie ist zweifelsohne komplex, aber es lohnt sich zu verstehen, was Hunde denken und warum sie sich so benehmen, wie sie es tun.

Die Handlungen Ihres Hundes sagen viel darüber aus, wie er sich fühlt. Und obwohl Sie vielleicht die Hundesprache nicht wirklich „sprechen“ können, ist es für Hundebesitzer sehr wichtig, die Sprache zu verstehen. Dies kann ein Zeichen für Gesundheitsprobleme sein und sollte von Ihrem Tierarzt überprüft werden. Bei Welpen kommt es häufig vor, dass sie Dinge anknabbern, da sie noch lernen müssen, wie man richtig kommuniziert. Aber manchmal beißen Hunde auch aus Angst oder Aggression.

Diesen negativen Verhaltensweisen sollte man so schnell wie möglich entgegenwirken und wenn Sie über das Verhalten Ihres Hundes besorgt sind, sollten Sie stets einen Tierarzt aufsuchen. Kurz gesagt, es gibt viele Gesundheitsprobleme, die Ursache für seltsame oder unerwünschte Verhaltensweisen sind, aber wenn Sie das Verhalten Ihres Hundes genau beobachten, können Sie dafür sorgen, dass er gesund und zufrieden bleibt.

Die Körpersprache von Hunden verstehen

Hunde haben eine unglaublich ausdrucksvolle Körpersprache. Sie „sprechen“ mit ihrem Gesicht, ihren Ohren, ihrem Schwanz und ihrer gesamten Körperhaltung. Wenn Ihr Hund zum Beispiel seinen Schwanz einzieht, den Körper duckt, die Nase kräuselt, die Lefzen hochzieht und die Ohren anlegt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass er ängstlich oder unsicher ist.

Hängt sein Schwanz aber entspannt nach unten, seine Ohren sind nach oben gestreckt, sein Maul ist geöffnet (und es ist ein bisschen von der Zunge zu sehen) und er nimmt eine lockere Haltung ein, heißt das, dass er sehr entspannt ist und gerne spielen würde. Ihr Hund kann viele verschiedene Stimmungen haben, die er mit verschiedenen Körperhaltungen ausdrückt. Und all diese Körperhaltungen bergen wichtige Botschaften.

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Das Verhalten eines Hundes kann von mehreren Dingen abhängen. Die Art und Weise, wie sich ein Hund verhält, kann von seinem Alter, seiner Rasse, seinem Training, seiner Umgebung und seinen früheren Erfahrungen abhängen. Wenn Sie die häufigsten Verhaltensprobleme von Hunden verstehen, können Sie an den destruktiven Gewohnheiten arbeiten oder lernen, wie Sie sie vermeiden können.

Häufige Verhaltensweisen und ihre Bedeutung

Im Folgenden gehen wir auf einige häufige Verhaltensweisen von Hunden ein und erläutern, was sie bedeuten können:

Hundebellen

Hunde können nicht sprechen, daher verwenden sie eine Vielzahl von Geräuschen, um ihre Gefühle auszudrücken. Hunde winseln, heulen und bellen aus einem bestimmten Grund, und es liegt an uns, herauszufinden, warum sie diese Laute überhaupt von sich geben. Gesundes Bellen ist völlig normal und ist normalerweise eine Reaktion auf etwas. Dieses Bellen kann Sie auf die Dame aufmerksam machen, die mit ihrem Hund auf der Straße spazieren geht, oder es kann eine Art sein, seine Aufregung über Ihre Rückkehr zu zeigen.

Wenn ein Hund übermäßig bellt und das Bellen lange anhält, kann das daran liegen, dass er ängstlich ist, sich langweilt oder Aufmerksamkeit sucht. Achten Sie auf die Details, wenn Sie versuchen, die Kommunikation Ihres Hundes zu entschlüsseln.

Der Hund kaut

Hunde kauen Dinge, so ist das nun einmal, aber wenn sie anfangen, an Dingen zu knabbern, die sie nicht sollten, oder die meiste Zeit des Tages mit etwas im Maul verbringen, könnte es an der Zeit sein, ihre schlechte Angewohnheit zu hinterfragen. Welpen kauen, weil sie zahnen, und wenn sie wachsen, ist es eine gute Möglichkeit, ihre Zähne und ihr Zahnfleisch sauber und gesund zu halten.

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Wenn Ihr Hund exzessiv kaut, kann das daran liegen, dass er sich langweilt, zu viel Energie verbraucht oder ängstlich ist.

Hochspringen

Ein Hund kann seine Aufregung ausdrücken, indem er an Menschen hochspringt, aber das kann lästig und sogar gefährlich werden. Sie können Ihren Hund vom Hochspringen abhalten, indem Sie ihm von Anfang an klare Grenzen setzen und ihn konsequent erziehen.

Der Hund gräbt

Hunde graben, weil es ihr Instinkt ist, wobei einige Rassen größere Fans von schlammigen Pfoten und einer schmutzigen Nase sind als andere. Hunde können graben, um einen Besitz zu verstecken, um sich abzukühlen oder als Teil eines Fluchtplans. Ihr Verhalten kann auch durch Angst, Furcht, Langeweile oder überschüssige Energie ausgelöst werden, also stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllen.

Auf die Toilette gehen im Haus

FALLS Ihr Hund töpfchenerzogen ist und damit begonnen hat, drinnen zu urinieren und zu defäkieren, kann dies ein Anzeichen für ein Gesundheitsproblem sein, weshalb Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen sollten. Wenn keine medizinische Ursache gefunden wird, kann es andere Gründe für die Unfälle Ihres Hundes geben.

Missverständnisse im Verhältnis von Hund und Mensch

Der freundliche, schwanzwedelnde Hund, wie man ihn aus Kinderbüchern oder -filmen kennt, birgt wohl eins der häufigsten Missverständnisse im Verhältnis von Hund und Mensch. Nichthundehaltende interpretieren Schwanzwedeln fast immer als freudige Geste. Doch tatsächlich sagt das Schwanzwedeln allein nichts darüber aus, wie ein Hund gestimmt ist, sondern nur etwas über das Ausmass seiner Erregung.

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Wedelt der Hund seinen Schwanz heftig seitlich oder propellerartig, ist er in der Regel gut gelaunt. Befindet er sich aber gleichzeitig in «Jagdstimmung», kann es passieren, dass er einem rennenden Kind nachsetzt. Um den Jagdtrieb von Hunden nicht anzuheizen, sollte man sich bei Begegnungen mit ihnen nicht ruckartig bewegen und eher langsam an ihnen vorbeigehen.

Wenn ein Hund mit säbelartig erhobenem Schwanz sehr steif und aufgeplustert dasteht und nur seine Schwanzspitze mit kleiner Amplitude wedelt, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Dieses Verhalten zeigt ein Hund dann, wenn eine Person etwas machen will, womit der Vierbeiner überhaupt nicht einverstanden ist. Zum Beispiel wenn jemand sein Territorium betritt oder dem Hund etwas wegnehmen will. Dann heisst es Rückzug, um den Hund nicht weiter zu provozieren.

Kommunikationssignale richtig deuten

Damit Sie das Verhalten eines Hundes richtig einordnen können, ist es wichtig, dass Sie einzelne Komponenten nicht isoliert betrachten, sondern allfällige akustische Signale wie Bellen und Knurren zusammen mit der Körpersprache und Mimik des Hundes interpretieren. «Hunde, die bellen, beissen nicht», lautet ein Sprichwort. Doch ganz so einfach ist es in der Realität nicht. Hundelaien können sich aber zumindest an der Tonlage des Bellens orientieren.

Grundsätzlich gilt: Bellt ein Hund in einer höheren Tonlage, ist der Hund freudig erregt. Klingt das Bellen von der Stimmlage her eher tief, droht der Hund. Auch die Körpergrösse des Hundes wirkt sich auf die Tonhöhe des Bellens aus: Kleinere Hunde bellen in höheren Tonlagen, grosse Hunde in tieferen. Es ist also gar nicht so einfach, das Bellen richtig einzuschätzen. Deshalb sollte man zur eigenen Sicherheit bei bellenden Hunden generell vorsichtig sein.

Auch beim Knurren kann grob zwischen einer hellen und einer tiefen Tonlage unterschieden werden. Wenn ein Hund bei sogenannten Zerrspielen mit einer vertrauten Person einen Gegenstand, z. B. einen Stock, ergattern will, knurrt er aus Spass. Dieses Spielknurren klingt heller und ist eigentlich unbedenklich. Da es aber einen Erregungszustand des Hundes ausdrückt, ist trotzdem Vorsicht geboten.

Knurrt ein Hund dagegen in eher geduckter Haltung mit angelegten Ohren und abgewandtem Blick einen Fremden an, heisst das so viel wie: «Komm mir nicht näher!» Das Tier ist gestresst und unsicher. Um eine offensive Drohung nach dem Motto: «Lass das!», handelt es sich, wenn der Hund in grosser Körperspannung dasteht, einen starren Blick hat oder einen gar direkt fixiert und dabei tieftonig, grollend knurrt.

Lernformen beim Hund

Beim Lernen wird auf Erfahrungen aufgebaut, damit eine Verhaltensveränderung stattfindet und gefestigt wird, ohne die dabei begangenen Fehler zu wiederholen. Erlerntes wird lang- oder kurzfristig abgespeichert, es kann also auch wieder verschwinden. Es gibt verschiedene Methoden für eine erfolgreiche Erziehung beim Hund. Es liegt im Ermessen des Besitzers, die nachhaltigste(n) Methode(n) zu finden.

I - Das nicht-assoziative Lernen:

Eine einfache Lernform, bei der das Tier wiederholt einem bestimmten Ereignis ausgesetzt ist. Es gibt zwei Arten:

  • Habituation: Dabei wird eine Verhaltensweise schrittweise und dauerhaft reduziert, indem der Hund wiederholt und in regelmässigen Intervallen einem Reiz ausgesetzt wird. Belohnungen werden hier nicht eingesetzt. Bei der Habituation lernt der Vierbeiner also, nicht zu reagieren. So kann etwa für ängstliche Hunde ein Stressfaktor neutralisiert werden. Die Habituation ist recht einfach in den Alltag zu integrieren. Ein Beispiel ist, dem Hund die Angst vor dem Staubsauger zu nehmen.
  • Sensitivierung: Das Gegenteil der Habituation. Sie verstärkt die ursprüngliche Reaktion auf einen Reiz. Das ist bei leicht unangenehmen Reizen der Fall. Zum Beispiel erschreckt sich der Hund, nachdem er einen Alarm ein zweites Mal wahrgenommen hat, stärker oder hat einen noch höheren Puls als beim ersten Mal. Der Stress des Tieres ist sehr gross, weshalb der Reiz tunlichst zu vermeiden ist, solange das Tier nicht daran gewöhnt wurde.

II - Das assoziative Lernen:

Der Hund wird einem Ereignis ausgesetzt, das er mit einem anderen verknüpft. Diese Art von Lernen folgt dem Prinzip von Ursache und Wirkung: Ein Verhalten, auf das eine angenehme Konsequenz folgt, wird verstärkt - und umgekehrt. Der Hund verinnerlicht die Verknüpfung von Ursache und Wirkung und kann die Folge einer Handlung vorausahnen.

Man spricht bei dieser Lernform auch von Konditionierung. Es gibt zwei Arten:

  • Die klassische Konditionierung (Typ 1): Der Hund reagiert immer schneller und reflexartig auf einen neutralen Reiz, wenn dieser mit einem anderen Reiz verknüpft wurde, der die Reaktion eigentlich auslöst.
  • Die operante Konditionierung (Typ 2): Der Hund legt ein bewusstes Verhalten an den Tag, wenn er versteht, welche Folgen es haben wird. So kann ein Verhalten verstärkt werden (die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens steigt), indem man eine Belohnung darauf folgen lässt. Im Gegenzug ist es möglich ein Verhalten zu bestrafen, damit es seltener auftritt.

III - Soziales Lernen:

  • Social Facilitation: Ein Gegenstand oder ein Ort wird interessanter, wenn der Hund einen Menschen oder ein anderes Tier dabei beobachtet, wie er/es sich damit beschäftigt.
  • Imitationslernen: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tier ein (bereits bekanntes) Verhalten an den Tag legt, wird erhöht, wenn es das Verhalten bei seinen Artgenossen beobachtet hat.

Positive und negative Kommunikationssignale

Wie wir Menschen zeigen auch Hunde ein breites Spektrum an Verhaltensweisen und Kommunikationssignalen bei Interaktionen mit Menschen, Hunden oder anderen Tieren. All diese Verhaltensweisen und körpersprachlichen Signale können je nach Kontext und Situation positiv oder negativ geladen bzw. begründet sein.

Positive Kommunikationssignale und Verhaltensweisen:

  • Rutenwedeln: Eine wedelnde Rute kann Freude, Aufregung/Erregung und Freundlichkeit eines Hundes anzeigen.
  • Entspannte Körperhaltung: Wenn der Körper eines Hundes locker und entspannt und sein Muskeltonus niedrig ist (wenig bis keine Spannung), signalisiert dies ein Gefühl von Wohlgefühl und Ruhe.
  • Verspieltheit: Hunde, die ein spielerisches Verhalten an den Tag legen, z. B. durch Spielverbeugungen und freudiges Bellen, zeigen eine positive und freundliche Absicht und Einstellung.
  • Sanfte/Zärtliche Verhaltensweisen: Das Ablecken der Hände oder des Gesichts des Menschen, das Anlehnen an den Halter/die Halterin oder das Kuscheln mit Ihnen sind Zeichen der Zuneigung und einer guten Bindung.
  • Auf Signale (Hör- oder Sichtzeichen) reagierend: Ein Hund, der gut auf gegebene Signale reagiert und während des Trainings konzentriert und hoch motiviert ist, zeigt die Bereitschaft, zu kooperieren und seinem Menschen zu gefallen.
  • Sozialisierung mit anderen Hunden: Interaktionen mit anderen Hunden, die gegenseitiges Beschnuppern, ausgeglichenes miteinander Spielen und eine angemessene Körpersprache beinhalten, fördern und festigen gute soziale Fähigkeiten.

Negative Kommunikationssignale und Verhaltensweisen:

  • Knurren, Grummeln oder Brummen: Diese aggressiven Laute signalisieren oft, dass ein Hund sich bedroht oder unwohl fühlt.
  • Aufgestellte Nackenhaare: Die so genannte Piloerektion tritt auf, wenn sich das Fell entlang des (Nackens und) Rückens eines Hundes automatisch und unbewusst aufrichtet und ein hohes Mass an Erregung anzeigt, z. B. aufgrund von Angst, Unruhe oder Aggression.
  • Zähne fletschen: Dies ist ein klares Zeichen für Aggression und sollte ernst genommen werden.
  • Steife Körperhaltung: Ein stark angespannter Körper und eine steife Körperhaltung deuten darauf hin, dass der Hund sehr aufmerksam und fixiert oder in höchster Alarmbereitschaft ist und/oder sich bedroht fühlt.
  • Kneifen oder Beissen: Hunde können kneifen oder beissen, wenn sie sich bedroht, verängstigt oder provoziert fühlen, um zu versuchen, der Situation zu entkommen oder den Abstand zum Stressor zu vergrössern.
  • Übermässiges Bellen: Bellen ist zwar etwas Natürliches, aber übermässiges und andauerndes Bellen kann auf Angst, Stress, Langeweile, zu wenig Auslastung oder Frustration hindeuten.
  • Meiden oder Verstecken: Wenn ein Hund Interaktionen meidet oder sich vor Menschen oder anderen Tieren versteckt, kann dies auf Angst, Unsicherheit oder Unbehagen hindeuten.
  • Ressourcenverteidigung: Wenn ein Hund Besitzansprüche auf Futter, Spielzeug oder andere Gegenstände erhebt, kann dies zu aggressivem Verhalten führen, um seine wertvollen Ressourcen zu verteidigen aus Angst diese zu verlieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund ein Individuum mit unterschiedlichen Bedürfnissen und früheren Lern- und Lebenserfahrungen ist. Daher sollte das Verhalten jedes Hundes im Zusammenhang mit seiner einzigartigen Persönlichkeit, seinen möglichen Rasseeigenschaften und den spezifischen Umständen analysiert und interpretiert werden.

Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen

Die richtige Lern-Atmosphäre ist äusserst wichtig. Es gibt gewisse Grundvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit Lernen beim Hund überhaupt stattfinden kann:

  • Der Wohlfühl-Faktor: Die Stimmung sollte fröhlich und entspannt sein. Negative Gefühle wie Angst, Furcht, Stress, Schmerz und Druck etc. sowie auch eine zu hohe Erregungslage (beim Mensch wie beim Hund) sind gänzlich zu vermeiden, denn unter diesen Bedingungen kann Lernen kaum oder gar nicht stattfinden.
  • Die Motivation: Motivation ist die Summe aller Beweggründe ein bestimmtes Verhalten auszuführen. Diese Beweggründe entstehen aufgrund einer Wechselwirkung interner (Bedürfnisse) und externer (Umwelt) Faktoren.
  • Intelligenz: Unter Intelligenz verstehen wir die Fähigkeit auf neue Situationen zweckvoll zu reagieren. Hunde sind zweifellos intelligent, und zwar ist jeder Hund intelligent.

Wie lernt ein Hund am besten?

Generell lernt ein Hund am besten wie folgt:

  • in einem entspannten sozialen Umfeld (Wohlfühlfaktor)
  • spielerisch
  • kontextbezogen
  • vorwiegend in Bildern
  • über Assoziationen (Verknüpfungen)
  • über Generalisierung (Verallgemeinerung)
  • über Hilfestellungen
  • in kleinen Schritten
  • durch viele Wiederholungen
  • über Belohnung oder Strafe
  • ein Hundeleben lang

Tabelle: Kommunikationssignale von Hunden

Signal Bedeutung
Wedelnde Rute Freude, Aufregung, Freundlichkeit
Entspannte Körperhaltung Wohlgefühl, Ruhe
Knurren Bedrohung, Unwohlsein
Aufgestellte Nackenhaare Erregung, Angst, Aggression
Zähne fletschen Aggression

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