Müde, erschöpft, unter Druck: Viele Jugendliche kämpfen mit ihrer psychischen Gesundheit. Smartphones und soziale Netzwerke stehen unter Verdacht - zurecht? Seit Beginn des Jahrtausends verschlechtert sich die psychische Gesundheit vieler Jugendlicher und junger Erwachsener in zahlreichen Ländern (McGorry, 2024). Besonders betroffen sind Mädchen, die vermehrt unter Depression und Angstzuständen leiden. Parallel dazu verbreiteten sich Smartphones und soziale Netzwerke rasant.
Laut der aktuellen James-Studie der ZHAW verbringen 90 % der 12- bis 19-Jährigen täglich oder mehrmals wöchentlich Zeit in sozialen Netzwerken - insgesamt etwa vier Stunden täglich am Smartphone (Külling-Knecht, 2024). Die Forschungslage ist jedoch komplex: Studien finden sowohl positive als auch negative Effekte auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit, Meta-Analysen zeigen im Durchschnitt nur geringe negative Auswirkungen (Pearson, 2025): Ine Beyens (2021) zeigt beispielsweise, dass Jugendliche sich nach Social-Media-Nutzung 28 % schlechter, 26 % besser und 45 % unverändert fühlen. Im Durchschnitt scheint das Wohlbefinden also kaum verändert.
Doch mehren sich die Hinweise, dass Smartphones und soziale Medien als Verstärker bestehender Tendenzen wirken. Besonders gefährdet sind Jugendliche, die bereits psychisch belastet und sozial benachteiligt sind (Pearson, 2025). Bleibt die Frage, was denn die Ursache für die Leiden der jungen Menschen sind. Laut Pro Juventute ist sozialer Medien-Stress lediglich für 15 % der Schweizer Jugendlichen ein grösseres Problem. Dennoch kommt uns eine wichtige Rolle in der Medienkompetenzförderung zu - auch wenn kognitive Strategien alleine nicht ausreichen.
Lehrpersonen und Eltern sollten Vorbilder sein, für genügend Schlaf, Bewegung und soziale Kontakte sorgen, jungen Menschen Raum für persönliche Entfaltung und Selbstwirksamkeit bieten und zugleich als Bezugspersonen zur Verfügung stehen (vgl. Essenz IWS, 2025). Digitale Medien prägen den Alltag junger Menschen wie nie zuvor. Soziale Plattformen, Online-Games und digitale Inhalte bieten Chancen für Austausch und Bildung, bergen aber auch Risiken.
Studien zeigen, dass exzessive Mediennutzung mit erhöhtem Stress, Schlafmangel und psychischen Belastungen wie Angststörungen oder Depressionen in Verbindung stehen kann. Die Studie zeigt, dass die beobachtete Verschlechterung des subjektiven Wohlbefindens bei Jugendlichen in der Schweiz mit einer Zunahme der problematischen Nutzung sozialer Medien zusammenfällt. Soziale Medien sind fester Bestandteil des Alltags von Jugendlichen, doch ihr Einfluss auf die psychische Gesundheit ist umstritten.
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Diese systematische Übersichtsarbeit fasst 13 Studien zusammen und zeigt, dass Zeitaufwand, Aktivitäten, emotionale Investition und Suchtverhalten mit Depressionen, Angst und psychischer Belastung korrelieren. Surgeon General beleuchtet die Auswirkungen von Social Media auf die mentale Gesundheit von Jugendlichen. Er zeigt Vorteile wie soziale Unterstützung, aber auch Risiken wie Depressionen und Schlafstörungen. Jugendliche mit hoher Nutzung haben ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme. Der Bericht fordert Tech-Unternehmen, Politik und Eltern auf, Schutzmassnahmen zu verbessern.
Zahlreiche weitere Daten und Erkenntnisse deuten auf eine verstärkte psychische Belastung junger Menschen in der Schweiz hin. Ein hoher Medienkonsum kann zu Bewegungsmangel und schlechter Haltung führen sowie weitere negative Folgen für die Gesundheit haben. Eine internationale Studie zeigt, dass 36% der Jugendlichen ständig online sind, besonders 15-jährige Mädchen. 11% nutzen Social Media problematisch - ein Anstieg seit 2018. Jungen spielen häufiger und länger Games, 12% sind von problematischem Gaming betroffen.
In den letzten Jahren werden die Gefahren der Plattformen aber zunehmend kritisch diskutiert. Im Fokus stehen dabei das Suchtpotenzial und die Folgen für die psychische Gesundheit der Heranwachsenden. Weltweit geraten Social-Media-Plattformen ins Visier der Politik. Online- beziehungsweise Internetsucht kennt verschiedene Ausprägungen. Allen ist eine problematische Internetnutzung gemein, die zu einem schädlichen Verhalten führt und dann Suchtcharakter annimmt. Internetsucht zeigt sich in verschiedensten Ausprägungen. Dazu zählen neben der Social-Media-Sucht unter anderem die Videospiel-, die Geldspiel- und die Kaufsucht.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifiziert jedoch nur die Videospiel- und Geldspielsucht als Krankheiten. Sie fallen unter die sogenannten «stoffungebundenen Suchterkrankungen». Ob der eigene Umgang mit Social-Media oder dem Internet problematisch ist, lässt sich häufig nicht einfach beantworten. Denn nicht allein die im Internet verbrachte Zeit ist relevant, eine wesentliche Rolle spielen auch die Auswirkungen auf das Sozialleben, die beruflichen oder schulischen Leistungen und die Gesundheit.
Zur Diagnostizierung von Social-Media-Sucht wurde die sogenannte «Social Media Disorder Scale» entworfen. Sie besteht aus 9 Kriterien. Studien haben gezeigt, dass man oft unter dem Zwang steht, immer erreichbar zu sein, wenn man viel Zeit in den sozialen Medien verbringt. Ausserdem bekommt man Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Das nennt man auch «fear of missing out» oder kurz «FOMO».
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In sozialen Medien werden wir häufig mit unrealistischen Bildern, Erwartungen und stereotypen Geschlechterdarstellungen konfrontiert. Wir neigen dazu, uns zu vergleichen, was unser Selbstwertgefühl und Körperbild oft schwächt. Hier spricht man vom «Compare-and-Despair»-Syndrom. Die Mehrheit der Fachleute geht davon aus, dass der Konsum sozialer Medien die Aufmerksamkeitsspanne senkt und unsere Konzentrationsfähigkeit schwächt. So paradox es klingt - es ist möglich, dass ausgeprägte Nutzung sozialer Medien zu sozialer Isolation und Einsamkeit führt. Unter der missbräuchlichen Nutzung von Social Media leidet oft auch der Schlaf.
Als erster Schritt wird oft Abstinenz empfohlen. Beim Internet ist komplette Abstinenz über längere Zeit besonders schwierig, weil es stark in unseren Alltag eingebettet ist. Deshalb ist eine kontrollierte Nutzung von Social Media sinnvoll. Auf Suchtberatungsstellen können Betroffene professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wichtig ist, bereits Kindern allgemeine Medienkompetenzen und einen kontrollierten Umgang mit ihrer Bildschirmzeit beizubringen.
Die Art der Inhalte und weshalb sie von den Kindern konsumiert werden, spielen ebenfalls eine grosse Rolle. Früher oder später nutzen Kinder Medien und das Internet eigenständig. Deshalb ist es wichtig, ein offenes Umfeld zu schaffen, in dem Kinder und Jugendliche über ihre Erfahrungen mit digitalen Medien sprechen können. Auch für Erwachsene ist eine gute Balance zwischen Online-Mediennutzung und Offline-Aktivitäten wichtig. Besonders wenn im Beruf schon viel Zeit vor dem Computer verbringt, sind bildschirm- und handyfreie Zeiten sinnvoll.
Fotos aus Fitnessstudios oder im Bikini, Posts mit Ernährungs- und Trainingstipps, Abnehmtagebücher - gerade in sozialen Netzwerken werden vermeintliche Schönheitsideale propagiert, von denen sich Jugendliche in ihrer eigenen Körperwahrnehmung beeinflussen lassen. Gesundheitsförderung Schweiz hat Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren zu ihrem Körperbild befragt und festgestellt: Die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper ist viel höher, je besser sie sich von medialen Bildern abschirmen können (2015/2016).
Jungen wünschen sich vor allem, muskulöser zu sein; über die Hälfte der Befragten wäre dann zufriedener mit dem eigenen Körper. Neun von zehn der männlichen Jugendlichen in der Deutschschweiz machen deshalb Krafttraining, in der Romandie sind es 56 Prozent. Bei Mädchen überwiegt nach wie vor das Schlankheitsideal, wobei auch bei ihnen ein Trend zu Fitness und einem definierten Körper feststellbar ist. Als zu dick bezeichnen sich sechs von zehn der befragten weiblichen Jugendlichen in der Deutschschweiz bzw. jede Zweite in der Romandie.
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Online zeigen sich diese Trends zum Beispiel auf Instagram, Pinterest oder Tumblr: Im Fitnessbereich sind es Hashtags wie #fitspo, #fitspiration, #instafit, #nopainnogain etc., auf denen sich grosse Communities bilden. Und während vor einigen Jahren vor allem noch auf Pro-Ana (Anorexie) und Pro-Mia (Bulimie) Webseiten Essstörungen als Lifestyle verherrlicht wurde, stacheln sich Jugendliche heute unter Hashtags wie #thighgap, #a4waist oder #collarbonechallenge mit Fotos und Wettbewerben dazu an, möglichst dünn zu sein - sie messen das an der Lücke zwischen der Innenseite der Oberschenkel, an einer möglichst dünnen Taille, die sich hinter einem DIN-A4-Blatt verbergen lässt, oder an der Kuhle beim Schlüsselbein, in die man möglichst viele Münzen oder Ähnliches legen kann.
Über die Profile nehmen die Jugendlichen untereinander Kontakt auf und bilden dann geschlossene Gruppen (z. B. Laut Fachstellen ist ein Phänomen von «Anorexie-Sexting» (→ Sexualität & Pornografie) beobachtbar: Dabei animieren Männer unter falscher Identität junge Mädchen zum Abnehmen und bringen sie dazu, Fotos zu posten. Zudem gibt es Männer, die als sogenannte Anorexie- oder Ana-Coaches im Internet auftreten. Sie suchen Kontakt zu Einzelpersonen oder Gruppen mit dem Versprechen, beim Abnehmen Unterstützung zu bieten. Danach stellen sie rigorose Vorschriften auf (z. B. wie viele Kalorien an einem Tag maximal konsumiert werden dürfen) und verlangen Fotos als Beweis, dass die Regeln befolgt werden.
Als erstes sollte sie ihre Social-Media-Kanäle ausmisten. Das sollten wir alle tun: Uns fragen, wem folgen wir da eigentlich? Würden wir diese Personen zu mir nach Hause einladen? Denn genau das machen wir, indem wir ihre Inhalte konsumieren. Als nächstes sollte sie unterschiedlichen Menschen folgen. Soziale Medien sind heute allgegenwärtig und obwohl Sie uns einiges bieten, kann es sinnvoll sein, den eigenen Konsum zu hinterfragen.
Jungen Menschen geht es psychisch schlecht und die sozialen Netzwerke sind die Schuldigen: Wer wie der amerikanische Sozialpsychologe Jonathan Haidt in diesen Technologien das Hauptproblem sieht, macht es sich zu einfach. In sozialen Netzwerken erscheint vieles anders als in der realen Welt. Doch es schlägt ihm deutliche Kritik entgegen. «Haidt ist weniger von wissenschaftlichem Denken als von einer starken moralischen Intuition geleitet», sagt der Psychologe Chris Ferguson, der seit gut zwanzig Jahren die Auswirkungen digitaler Mediennutzung auf das Verhalten und die Psyche von Jugendlichen untersucht.
Um seine These zu untermauern, bezieht sich Haidt gerne auf eine Analyse der britischen Millennium Cohort Study. Wissenschafter am University College London hatten anhand dieses Datensatzes gezeigt: Je mehr Zeit Jugendliche in sozialen Netzwerken verbringen, desto mehr depressive Symptome zeigen sie. Mit anderen Worten, wer psychisch angeschlagen ist, nutzt häufig die sozialen Netzwerke exzessiv - mehr als fünf Stunden am Tag. Doch der Zusammenhang sei um ein Vielfaches kleiner als beispielsweise derjenige zwischen erlebtem Mobbing und psychischer Gesundheit.
Die Autoren schlossen daraus, dass der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Media und der psychischen Gesundheit zu gering ist, um weitreichende gesundheitspolitische Entscheide zu rechtfertigen. Tatsächlich ist gut belegt, dass viele Jugendliche psychisch belastet sind. Innerhalb eines Jahres erkranken zwischen 1 und 5 Prozent der Jugendlichen an einer Depression. Und mindestens 11 Prozent entwickeln eine Angststörung. Ob es diesen Jugendlichen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden, schlechter geht als früheren Generationen, ist schwer zu sagen. Denn keine Generation vor ihnen wurde so umfassend untersucht.
Die psychischen Probleme der jungen Generation gerieten also just in dem Moment ins Bewusstsein der Öffentlichkeit, als die sozialen Netzwerke fester Bestandteil des Lebens der Jugendlichen geworden waren. Beispielsweise berichtete eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), dass die meisten Jugendlichen am Wochenende knapp fünf Stunden am Handy verbringen - pro Tag. Und schon bei den 12- bis 13-Jährigen bewegen sich vier von fünf Kindern mindestens einmal täglich in einem sozialen Netzwerk.
Es ist unter anderem diese Gleichzeitigkeit, die einen Zusammenhang zwischen dem Aufkommen von Social Media und der psychischen Gesundheit intuitiv so schlüssig erscheinen lässt. Hier stellt sich die Frage nach der Kausalität. Es gibt exzessive Nutzer von Social Media, und häufig haben sie psychische Probleme. Doch es bleibt unklar, ob die Jugendlichen schon vor ihrer Erkrankung den sozialen Netzwerken verfallen waren oder ob der Konsum quasi zu einem zusätzlichen Symptom der Erkrankung wird, wenn der Jugendliche Begegnungen in der realen Welt zu scheuen beginnt.
So zeigen erste Studien eindrücklich, wie Schüler davon profitieren, wenn sie tagsüber in der Schule ihre Smartphones nicht benutzen dürfen. Das andere sind Falschinformationen sowie das ausgeprägte Sichvergleichen in den sozialen Netzwerken. Beides kann Jugendliche in ihrer Identitätsentwicklung negativ beeinflussen. Auch wenn soziale Netzwerke Jugendliche herausfordern: Das Szenario, das Haidt in seinen öffentlichen Auftritten beschreibt, ist übertrieben. Er sagte gegenüber der NZZ: «Angstzustände, Depressionen, Selbstverletzungen, Selbstmord - all diese Kurven schiessen nach oben.»
Wenn es Jugendlichen schlecht geht, sollte man nicht automatisch die sozialen Netzwerke als Ursache sehen. Die Realität ist viel komplizierter, als sie Haidt erscheinen lässt. Eine einheitliche Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn jedes Kind reagiert anders auf Medien. Jugendliche brauchen Begleitung Im Jugendalter befindet sich das Gehirn im Umbau. Jugendliche werden stark von Lust und Neugierde gelenkt. Sie können noch nicht so gut vorausdenken und sich kontrollieren. Deshalb sind die Risiken von digitalen Medien für sie erhöht. Jugendliche brauchen darum Begleitung durch Erwachsene.
Besonders das Handy verführt zu übermässiger Nutzung. Den Graustufen-Modus auf dem Handy zu aktivieren, kann auch sehr hilfreich sein. Bunte Farben ziehen automatisch unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die Medienkompetenz-Broschüre, welche sich an Eltern und Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen richtet, wurde komplett überarbeitet. Sie beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Jugend und digitale Medien.
Das Set bietet eine gute Grundlage für Erfahrungsaustausch und gleichzeitig praxisnahe, aktuelle Informationen und weiterführende Tipps für Eltern. Es ist in 5 thematische Kategorien unterteilt, die vom Familienleben bis hin zu speziellen Themen wie Sexting, Cybermobbing usw. reichen und diese Altersgruppen abdecken: Kinder 0-3 Jahre; Kinder 4-10 Jahre; Jugendliche 11-18 Jahre.
Tipps für Eltern von Jugendlichen: Auf dieser Doppelseite finden Eltern Tipps, um ihre Jugendlichen im Umgang mit digitalen Medien zu begleiten. Der Flyer enthält auch Anlaufstellen und den Hinweis auf Broschüren zum Thema. Die Tipps eignen sich zum Weiterverteilen, z.B. an einem Elternabend. Viele Schulen verbieten Handys, um die psychische Gesundheit von Jugendlichen zu fördern. Die SMART Schools-Studie untersuchte 1'227 Jugendliche aus 30 Schulen und verglich Schulen mit und ohne Handyverbot.
Ergebnis: Schülerinnen und Schüler mit Verbot nutzten ihr Handy in der Schule weniger, aber ihre gesamte Nutzungszeit und ihr Wohlbefinden unterschieden sich nicht. 82 % der Schweizer Bevölkerung unterstützen ein Handyverbot an Schulen, zeigt eine Sotomo-Umfrage. Besonders Konzentrationsprobleme und Suchtverhalten bei Jugendlichen sind Gründe dafür. Selbst 60 % der 18- bis 25-Jährigen wären dafür. An einem durchschnittlichen Wochentag sind es über drei Stunden, am Wochenende fast fünf Stunden. Zwei Drittel der 11- bis 15-Jährigen in der Schweiz sind täglich auf den sozialen Medien aktiv, ein Fünftel spielt jeden Tag Online- oder Videospiele.
Die Bereitschaft, digitale Gesundheits-Helfer zu nutzen, ist bei jungen Menschen hoch. Interface hat zuhanden der Stiftung Sanitas Krankenversicherung das Potenzial digitaler Helfer für die psychische Gesundheit junger Menschen untersucht. Sie bietet einen Raum, in dem man sich ohne Tabus zu einer Vielzahl von Themen rund um die Gesundheitsförderung und -prävention äussern kann, angereichert mit professionellen Antworten und dem Austausch unter Gleichaltrigen. Eine Vielzahl von Fachartikeln steht den Jugendlichen zur Verfügung, ebenso wie eine breite Palette von Adressen und Ressourcen.
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