Es gibt viele Gründe, eine Psychotherapie aufzusuchen. Möglicherweise befindet man sich gerade in einer äusserst schwierigen und besonders stressreichen Phase im Leben, gar einer Krise; man leidet unter Depressionen, Ängsten oder anderen psychischen Störungen, die einen davon abhalten, das Leben auszuschöpfen. Es kann auch sein, dass man schon seit Längerem gewisse belastende Themen oder Probleme mit sich herumträgt und es Zeit wird, diesen ins Auge zu blicken. Dies können Schwierigkeiten in Bezug auf den Umgang mit Gefühlen, zwischenmenschliche Beziehungen oder das Gefühl von Selbstwert und Identität sein.
Psychotherapie ermöglicht einen Weg, solche Herausforderungen anzugehen und Antworten auf Fragen wie die oben genannten zu finden. Die persönlichen Ziele können vielfältig sein: Möchten Sie eine psychische Störung behandeln, die Ihre Lebensfreude einschränkt oder gar verunmöglicht? Möchten Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung vorankommen und neue Wege zu innerem Wachstum entdecken? Möchten Sie Einsichten in Ihr eigenes Verhalten oder in Ihre Lebensgeschichte gewinnen?
Im Rahmen einer Psychotherapie behandelt man seelisch bedingte Probleme - beispielsweise, wenn das Denken, Fühlen, Erleben und Handeln eines Menschen gestört ist und man dafür keine organische Ursache als Auslöser finden kann. Häufige psychische Störungen sind zum Beispiel Angststörung, Depression, Zwangsstörung und Suchterkrankungen.
Eine Psychotherapie ist notwendig, wenn die Gedanken, Gefühle und das Verhalten eines Menschen zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Diese Beeinträchtigung kann direkt durch die Symptome der Störung (beispielsweise starke Angst) entstehen oder aber durch die Folgen der psychischen Störung. Manche Betroffene können beispielsweise ihren Beruf nicht mehr ausüben, die Partnerschaft geht in die Brüche und sie verlieren ihre sozialen Kontakte.
Nicht immer leiden die Patienten selbst unter den Symptomen. Es gibt auch psychische Störungen, wodurch das abweichende Verhalten der Betroffenen vor allem anderen Menschen schadet. Zum Beispiel fühlen sich Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung häufig sehr wohl in ihrer Haut. Wenn sie sich in Therapie begeben, dann meist deshalb, weil Angehörige sie dazu drängen.
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Schon lange weiss man, dass Körper und Psyche zusammenspielen. Körperliche Erkrankungen wirken sich oft auf die Psyche aus, und psychische Störungen gehen fast immer mit körperlichen Beschwerden einher. Eine Psychotherapie wird daher auch bei psychosomatischen Beschwerden empfohlen - also bei körperlichen Beschwerden, die ganz oder teilweise in einer psychischen Ursache wurzeln.
Eine Psychotherapie hilft aber auch bei:
- chronischem Tinnitus,
 - Magen-Darm-Problemen,
 - lebensbedrohlichen Erkrankungen (z. B. Krebs).
 
Gerade bei Krebs kann eine Psychotherapie helfen, besser mit den massiven psychischen Belastungen umzugehen, die mit der Diagnose und Therapie einhergehen. Diese können sich sehr negativ auf die Lebensqualität, aber auch auf den Therapieerfolg auswirken.
Auch in der Schmerztherapie sind psychotherapeutische Methoden eine wirksame Unterstützung. Die innere Haltung beeinflusst erheblich, wie Schmerzen bewertet und wie stark sie wahrgenommen werden.
Die verschiedenen Fachpersonen im psychologisch-psychiatrischen Therapiebereich sind nicht einfach auseinander zu halten. Psychische Störungen können zwar sowohl von Psychiatern als auch von Psychotherapeuten und vielen Psychologen gleichermassen behandelt werden. Dennoch handelt es sich dabei um verschiedene Berufsfelder.
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Ein Psychologe hat einen Universitätsabschluss mit Diplom oder Master im Studienfach Psychologie erworben. Manche Psychologen arbeiten im klinischen Bereich, andere in der Wirtschaft oder in der Forschung.
Der Psychiater wiederum ist ein Arzt, der nach seinem Medizinstudium eine Facharztausbildung im Bereich der psychischen Erkrankungen absolviert hat. Er behandelt psychische Störungen mit Medikamenten. Nur eine psychotherapeutische Zusatzausbildung erlaubt ihm, seine Patienten auch psychotherapeutisch zu behandeln - als ärztlicher Psychotherapeut.
Davon zu unterscheiden ist der psychologische Psychotherapeut. Das ist ein Psychologe, der eine Zusatzausbildung im Bereich Psychotherapie abgeschlossen hat und deshalb ebenfalls eine Psychotherapie anbieten darf. Nicht jeder Psychologe ist also auch ein (psychologischer) Psychotherapeut - die Zusatzausbildung macht den Unterschied!
Der Begriff Psychotherapeut ist in der Schweiz geschützt. Nur wer eine psychotherapeutische Ausbildung durchlaufen hat, darf sich Psychotherapeut nennen und - sofern er im Rahmen der entsprechenden psychotherapeutischen Formen praktiziert - über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen.
Wie bekommt man eine Psychotherapie?
Für eine Psychotherapie können Sie sich vom Hausarzt zu einem Therapeuten überweisen lassen oder auch direkt einen Termin mit einem Therapeuten vereinbaren. Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin müssen Sie nicht zwingend darüber informieren.
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Nehmen Sie Hilfe in Anspruch: In fast allen mitteleuropäischen Ländern gibt es Einrichtungen und Institutionen, die den Patientinnen und Patienten helfen, einen zeitnahen Termin für eine Psychotherapie zu erhalten. In der Schweiz gibt es mehrere Internetseiten, die ebendiese Suche unterstützen und Anlaufstellen auflisten. Eine kurze Internetrecherche reicht meistens schon aus, um die verschiedenen Plattformen der Verbände ausfindig zu machen, auf deren Seite man nach einem Therapeuten oder einer Therapeutin suchen kann.
Versuchen Sie es bei mehreren Therapeuten: Es lohnt sich, mehrere Praxen zu kontaktieren. Lassen Sie sich auf viele Wartelisten setzen und bitten Sie auf dem Anrufbeantworter um einen Rückruf, wenn Sie eine Praxis nicht persönlich erreichen. Machen Sie sich eine Liste, auf der Sie markieren, welche Praxis wann erreichbar ist und ob Sie dort bereits auf einer Warteliste stehen oder noch einmal anrufen sollen.
Achten Sie nicht auf das Fachgebiet oder die Spezialisierung: Für ein Erstgespräch spielt es keine Rolle, ob der Therapeut oder die Therapeutin die benötigte Spezialisierung hat. Ob Tiefenpsychologie, analytische Psychotherapie oder Verhaltenstherapie - diese Feinheit sollte für das Erstgespräch keine Rolle spielen.
Nehmen Sie Tipps an: Auch wenn Sie bei einer Praxis nicht erfolgreich sind, fragen Sie dennoch, ob es Tipps gibt, welche Praxen noch Plätze frei haben. Die Therapeuten wissen meistens eher, welcher ihrer Kolleginnen und Kollegen noch Kapazitäten hat.
Fragen Sie Ihren Hausarzt: Der Hausarzt oder die Hausärztin weiss oft, welche Praxis noch Patienten aufnehmen kann und welche nicht. Vielleicht kann Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin Sie sogar selbst vermitteln. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Halten Sie durch: Geben Sie nicht auf. Die Suche nach einem Therapieplatz ist oft anstrengend und frustrierend. Resignieren Sie nicht. Befolgen Sie die Tipps und versuchen Sie es immer wieder, dann werden Sie auch einen Platz finden.
Je nach Wohnort und aktueller Situation kann es zu langen Wartezeiten kommen. Daher sollten Sie wissen, dass Sie in schweren Fällen jederzeit ein Krankenhaus aufsuchen oder Rettungskräfte rufen dürfen.
Wie läuft eine Psychotherapie ab?
Zu Beginn der Therapie schildert der Patient dem Therapeuten die Problematik. Daraufhin erläutert der Therapeut, wie die Therapie ablaufen könnte. In diesem Erstgespräch kann der Patient also testen, ob er sich bei dem Therapeuten wohlfühlt, und erfahren, was er von der Psychotherapie erwarten kann. Soll die Therapie fortgesetzt werden, muss der Therapeut eine Diagnose stellen. Ohne solch eine Diagnose übernehmen die Krankenkassen keine Kosten.
Für die Diagnose orientieren sich die Therapeuten entweder am diagnostischen und statistischen Manual psychischer Störungen (DSM-V) oder an der internationalen Klassifikation psychischer Störungen (derzeit ICD-10). Mithilfe von Fragebögen oder standardisierten Interviews, die sich an DSM-V oder ICD-10 orientieren, bestimmt der Therapeut, welche psychische Störung bei einem Patienten vorliegt.
Der Therapeut schätzt aufgrund der Diagnose und der individuellen Situation des Patienten ein, wie die psychische Störung verlaufen wird. Generell haben psychische Störungen eine bessere Prognose, wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt werden. Liegen mehrere psychische Störungen gleichzeitig vor, wird die Behandlung meistens schwieriger.
Viele psychische Störungen haben eine sogenannte hohe Komorbidität. Das bedeutet, dass neben der im Vordergrund stehenden psychischen Erkrankung gleichzeitig noch andere psychische oder körperliche Störungen bestehen. Die Psychotherapie ist nur dann erfolgreich, wenn diese ebenfalls erkannt und behandelt werden.
Für die Therapie ist es wichtig, herauszufinden, welche familiären, beruflichen und/oder persönlichen Probleme an der Entstehung und Aufrechterhaltung der Erkrankung beteiligt sind.
Wie eine psychische Störung entsteht, lässt sich bislang nicht eindeutig klären. Experten gehen in den meisten Fällen nicht von einer einzigen Ursache, sondern von einem Zusammenspiel aus mehreren Faktoren aus, die zur Entstehung der Erkrankung beitragen.
Ein häufig verwendetes Modell zur Erklärung der Ursachen ist das Vulnerabilitäts-Stress-Modell. Es geht davon aus, dass eine ungünstige Wechselwirkung aus biologischen, psychischen und sozialen Faktoren psychische Krankheiten hervorbringen kann. Demnach spielen sowohl die Gene als auch die Umwelt eine entscheidende Rolle.
Eine ungünstige genetische Veranlagung kann einen Menschen anfälliger für psychische Erkrankungen machen. Im Zusammenspiel mit seelischen Belastungen kann dann eine psychische Störung entstehen. Ist die Anfälligkeit (Vulnerabilität) hoch, kann bereits eine geringe Belastung eine Störung verursachen. Doch auch Menschen, die nicht entsprechend genetisch veranlagt sind, können aufgrund schwerer Belastungen (etwa aufgrund traumatischer Erlebnisse) psychisch erkranken.
Die Grundlage jeder Therapie ist das Gespräch zwischen Patient und Therapeut. Eine vertrauensvolle Beziehung ist entscheidend, damit der Betroffene sich öffnen kann und der Therapeut einen umfangreichen Einblick in die Lebensgeschichte des Patienten erhält. Die Informationen, die der Therapeut erhält, muss er vertraulich behandeln. Er unterliegt der Schweigepflicht und darf keine Informationen ohne das Einverständnis des Patienten oder der Patientin weitergeben.
Das Ziel einer Psychotherapie ist, die Symptome der psychischen Erkrankung zu verringern oder zu beseitigen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Wie man dieses Ziel erreicht - also wie ... Psychotherapie ist wie eine unterstützende Reise, auf der Menschen einen sicheren Ort finden, um über alles zu sprechen, was in ihnen vorgeht, seien es Ängste, Träume oder Sorgen.
Die Kosten für die Psychotherapie (Diagnostische Abklärung als auch Behandlung) können über die obligatorische Grundversicherung (OKP) abgerechnet werden.
Dafür brauchen Sie eine Anordnung von Ihrer/m HausärztIn oder PsychiaterIn.
Verschiedene Therapieformen
Es gibt viele verschiedene Ansätze in der Psychotherapie. Die vier gängigsten Ansätze sind:
- Psychoanalyse
 - Verhaltenstherapie
 - Existenzielle Ansätze
 - Systemische Therapie
 
Die von Sigmund Freud erfundene Psychoanalyse beruht auf Kenntnissen über die Funktionsweise der menschlichen Psyche und ist eine therapeutische Methode für zahlreiche psychische Probleme. Durch das Zuhören seiner Patientinnen entwickelte Freud seine Theorie des Unbewussten und wies auf die Bedeutung von Affekten aus der Kindheit (Fantasien, Imagos) hin, die im Menschen wirken, ohne dass er es weiß.
So stellt dieser Ansatz eine Verbindung zwischen aktuellen Schwierigkeiten und verdrängten und ungelösten Erfahrungen oder Konflikten aus der persönlichen Geschichte her. Der Patient/die Patientin wird so dazu gebracht, die Bedeutung und den Einfluss seiner/ihrer unbewussten Konflikte zu verstehen und sich schrittweise von ihnen zu lösen.
Verhaltenstherapien bieten Strategien und Techniken zur Veränderung an, die auf bewusstes und beobachtbares Verhalten abzielen. Diese Gruppe von Ansätzen geht davon aus, dass psychische Schwierigkeiten mit unangemessenen Gedanken (Kognitionen) und Verhaltensweisen zusammenhängen, die eine Person in ihrem täglichen Umfeld erlernt hat.
Es geht also darum, diese Gedanken und Verhaltensweisen sowie das Lebensumfeld der Person zu analysieren und ihr neue Verhaltensweisen beizubringen, unerwünschte Emotionen und Gedanken durch andere zu ersetzen, die besser passen. Die Therapie besteht darin, das Problem gezielt anzugehen, seine Aufrechterhaltungs- und Auslösebedingungen zu bewerten und seine Folgen für den Patienten/die Patientin und sein/ihr Umfeld zu beurteilen. Die Psychotherapie ist kurz, strukturiert und auf das Hier und Jetzt ausgerichtet. Sie erfordert eine starke Beteiligung des Patienten/der Patientin an der Veränderung.
Die verschiedenen existenziellen Ansätze gehen von der Fähigkeit des Menschen aus, sein Leben zu steuern und sich selbst voll zu verwirklichen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Moment, auf der Fähigkeit der Person, sich ihrer aktuellen Schwierigkeiten bewusst zu werden, sie zu verstehen und ihre Art zu sein oder zu handeln entsprechend zu ändern. Der Psychotherapeut erleichtert die Selbsterforschung, die der Ratsuchende eingeleitet hat.
Die systemische Therapie ist aus den Informations- und Kommunikationstheorien, der Kybernetik und der Systemtheorie hervorgegangen. Sie hat sich auch aus den Erkenntnissen der Sozialpsychologie, der Psychiatrie, der Politikwissenschaft, der Anthropologie und der Kommunikationstheorien entwickelt.
Die verschiedenen Ansätze haben alle gemeinsam, dass sie davon ausgehen, dass persönliche Probleme durch Interaktionen zwischen einer Person und ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Arbeitsteam usw.) entstehen und aufrechterhalten werden.
Kosten der Psychotherapie
Krankenkassen übernehmen die Kosten für verschiedene Therapieformen:
Die Kosten werden allerdings nur dann erstattet, wenn eine psychische Störung diagnostiziert wurde, die bei der Person einen Leidensdruck erzeugt. Die ersten Sitzungen erkennen die Krankenkassen in der Regel als Probesitzungen, weil das Verhältnis zwischen dem Therapeuten und dem Patienten sehr wichtig ist.
Nicht alle Krankenkassen übernehmen die gleiche Anzahl an Therapiestunden. Betroffene sollten sich vor Behandlungsbeginn bei ihrer Versicherung erkundigen, für wie viele Sitzungen diese die Kosten übernimmt. Lassen Sie sich diese Antwort schriftlich geben, damit Sie im Zweifelsfall auf der sicheren Seite sind.
Es besteht ausserdem die Möglichkeit, als Selbstzahler (privat) eine Therapie zu machen und die Kosten zu übernehmen. Weder der Hausarzt noch die Krankenkasse werden darüber informiert, und der Therapeut unterliegt der Schweigepflicht. Werden verschwiegene psychische Störungen jedoch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt, kann das negative Folgen haben.
Wenn Betroffene sich an einen Naturheilpraktiker mit einer Ausbildung zum psychosozialen Berater mit eidgenössischem Diplom wenden, sollten sie im Vorfeld abklären, wer die Kosten dafür übernimmt. Nur nach einer Zuweisung durch die hausärztliche Praxis übernimmt die Grundversicherung die Kosten, sofern der Berater diese Abrechnung anbietet. Ob eine Zusatzversicherung die Kosten trägt, kommt auf den versicherten Leistungskatalog an.
Als Selbstzahler kostet die Psychotherapie unterschiedlich viel: Die Preise einer Psychotherapiestunde bewegen sich meist zwischen 50 und 250 Franken pro Stunde. Auch diese Informationen sollten Sie im Vorfeld abklären, wenn Sie sich für eine private Abrechnung entscheiden.
Stationäre Psychotherapie
Eine Psychotherapie kann stationär, teilstationär oder ambulant, als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt werden.
Die stationäre Psychotherapie hat den Vorteil, dass die Patienten und Patientinnen bei Krisen sowohl tagsüber als auch nachts sofort Hilfe bekommen. Sie können zudem ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Therapieformen nutzen.
Es besteht jedoch das Risiko, dass die Erkrankten nach einem stationären Aufenthalt zu Hause wieder in ihre alten Denk- und Verhaltensmuster zurückfallen. Denn nach der Zeit „unter der Käseglocke“ sind sie wieder mit ihrem Alltag und dessen Herausforderungen konfrontiert. Selbst unscheinbare Details, beispielsweise Gerüche, können die psychischen Probleme wieder aufleben lassen. Die Betroffenen werden daher während des stationären Aufenthalts auf die Zeit zu Hause vorbereitet. Zudem betreut der Therapeut den Patienten bei einer stationären Behandlung in der Regel noch einige Zeit im Anschluss an dessen Rückkehr nach Hause.
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