Sigmund Freud PrivatUniversität: Studiengänge im Überblick

Die Studiengänge der Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) sind strukturell an die Nachfrage nach einem Studium in Wien angepasst und werden im Bachelor-Master-System (PhD) geführt. Zusätzlich zur akademischen Ausbildung spielt die Berufsorientierung bereits im Bachelorstudium eine wichtige Rolle und wird im Masterstudium weiter vertieft. Mit diesem breiten Angebot an Studiengängen trägt die SFU massgeblich zur Positionierung Wiens als Universitätsstadt bei.

Das Studienangebot der SFU

Die SFU bietet eine Vielzahl von Studiengängen an, darunter:

  • Psychotherapiewissenschaft
  • Psychologie
  • Humanmedizin
  • Zahnmedizin
  • Rechtswissenschaften

Mit dem Studium der Psychotherapiewissenschaft verwirklichte die SFU weltweit als erste Sigmund Freuds Vision, die Psychotherapie als akademisches Fach zu etablieren. Ein stark humanistisches Psychologiestudium ergänzt das Programm in dieser Hinsicht. Die universitätseigenen Kliniken und medizinischen Einrichtungen dienen nicht nur der praktischen Ausbildung der Studierenden, sondern leisten auch einen Beitrag zum Gemeinwohl, indem sie Wien und die Umgebung mit psychotherapeutischen und psychologischen sowie zahnärztlichen und augenärztlichen Leistungen versorgen. Besonderes Augenmerk gilt den Bedürfnissen und Möglichkeiten von Menschen mit Migrationshintergrund.

Besonderheiten der SFU

Die SFU zeichnet sich durch folgende Besonderheiten aus:

  • Starke Karriereorientierung bereits im Bachelorstudium
  • Persönlichkeitsentwicklung als integraler Bestandteil der Ausbildung
  • Eigene Kliniken und medizinische Einrichtungen für praktische Ausbildung und Versorgung der Bevölkerung
  • Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund

Die Bedeutung der SFU

Die SFU trägt massgeblich zur Positionierung Wiens als Universitätsstadt bei. Sie bietet eine qualitativ hochwertige Ausbildung in verschiedenen Fachbereichen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit psychotherapeutischen, psychologischen und medizinischen Leistungen.

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Die Rolle der Psychoanalyse

Freud war nicht nur Forscher und Kliniker, sondern er gehört in die Reihe der grossen Autoren und philosophischen Denker, die ein Schriftwerk in dichter und ingeniöser Sprache verfasst haben. Gleichzeitig ist dieses Werk thematisch so vielfältig, dass immer Neues daraus zu schöpfen ist.

Viele psychoanalytische Konzepte sind in verschiedene psychologische Disziplinen längst eingegangen. Beispielsweise wurde die zentrale Rolle des Unbewussten bestätigt. Fruchtbar sind psychoanalytische Konzepte auch in der Gedächtnisforschung, beispielsweise im Zusammenhang mit dem episodischen Gedächtnis, der Dynamik der Erinnerungsarbeit oder der Traumaforschung. Bestätigt hat sich auch die von der Psychoanalyse propagierte Schlüsselrolle der frühen Kindheit für die Entwicklung des emotionalen Lebens, der sozialen Intelligenz, der Beziehungsfähigkeit und der Anfälligkeit für psychische und psychosomatische Störungen.

Das Psychologie Studium

Der erste Studiengang Psychologie ist der Bachelor, das Grundstudium. Das Masterstudium baut darauf auf. Um Psychologie studieren zu können, braucht man eine Maturität. Wer keine gymnasiale Maturität hat, kann eine Berufsmaturität absolvieren. Wer an eine Universität oder Pädagogische Hochschule will, muss zusätzlich die Ergänzungsprüfung Passerelle ablegen.

Das Bachelor-Studium in Angewandter Psychologie vermittelt fundiertes psychologisches Wissen und praxisnahe Kompetenzen für verschiedene Anwendungsfelder. Die Inhalte variieren je nach gewählter Studienrichtung. Im Fokus steht das Erleben und Verhalten von Menschen in beruflichen Kontexten. Behandelt werden Themen wie Arbeitszufriedenheit, Motivation, Führung, Teamarbeit sowie die Gestaltung gesunder und leistungsfördernder Arbeitsbedingungen. Diese Vertiefung beschäftigt sich mit psychologischen Aspekten des wirtschaftlichen Handelns.

Das Bachelorstudium legt ausserdem grossen Wert auf die Anwendung psychologischer Theorien in der Praxis. Das Bachelor-Studium in Angewandter Psychologie bietet eine fundierte, praxisorientierte Ausbildung mit verschiedenen fachlichen Schwerpunkten. Jede Fachhochschule bestimmt ihre Inhalte und Vertiefungen eigenständig. Ein Psychologe hat Psychologie studiert.

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