Schizophrenie und Partnerschaft: Ein umfassender Überblick

Die Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung und gehört zu den Psychosen. Betroffene nehmen die Realität verändert wahr oder verarbeiten sie anders. Patienten und Patientinnen, die an Schizophrenie erkrankt sind, leben phasenweise in einer anderen Welt. Sie leiden unter Verfolgungswahn, Halluzinationen und motorischen Störungen.

Was ist Schizophrenie?

Schizophrenie ist eine schwere psychische Störung. Die Betroffenen leiden phasenweise unter massiven Veränderungen ihrer Gedanken, Gefühle und ihrer Wahrnehmung. Auch ihr Verhalten ändert sich dramatisch und wirkt auf Aussenstehende oft bizarr oder beängstigend.

Experten zählen die Schizophrenie zu den endogenen Psychosen: Psychosen sind psychische Erkrankungen, bei denen die Patienten die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten. „Endogen“ bedeutet, dass die betreffende Erkrankung durch verschiedene Faktoren „von innen heraus“ entsteht, also ohne erkennbare körperliche Ursache und ohne erkennbaren Zusammenhang mit bestimmten Erlebnissen.

Schizophrenie ist keine Persönlichkeitsstörung. Erkrankte Menschen tragen nicht zwei oder mehrere Persönlichkeiten in sich, die abwechselnd zum Vorschein kommen, wie das bei einer dissoziativen Identitätsstörung der Fall ist. Sie haben keine gespaltene Persönlichkeit, wie vielfach angenommen wird.

Schizophrenie bei Kindern

In den meisten Fällen tritt eine Schizophrenie erst nach der Pubertät im jungen Erwachsenenalter auf. Schätzungsweise zwei Prozent der Betroffenen erkranken aber bereits im Kindes- und Jugendalter. Vor dem zehnten Lebensjahr sind schizophrene Erkrankungen allerdings extrem selten.

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Als sogenannte „early onset schizophrenia“ (EOS) bezeichnet man in der Medizin eine Erstmanifestation der Schizophrenie zwischen dem 13. und 18 Lebensjahr. Sie wird besonders bei männlichen Jugendlichen beobachtet.

Weil die Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen so selten ist, wird sie oft erst spät entdeckt. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass sich die Schizophrenie-Anzeichen bei Kindern und Jugendlichen von den Symptomen erwachsener Patienten unterscheiden.

Ausserdem entwickelt sich die Persönlichkeit von Kindern oder Jugendlichen natürlicherweise ständig weiter. Stimmungsschwankungen sind in der Pubertät bis zu einem gewissen Ausmass normal. Verfallen Kinder und Jugendliche jedoch in längere depressive Phasen oder treten starke Sprach- und Schreibschwierigkeiten sowie Wahnideen auf, sollte dringend ein Arzt oder Psychiater aufgesucht werden.

Die Ursache der Schizophrenie von Kindern ist - wie bei Erwachsenen - meist nicht identifizierbar. Eine Mischung aus Genetik, schwierigen Erlebnissen in der Vergangenheit und Stress gehört auch bei Kindern zu den Auslösern einer Schizophrenie.

Schizophrenie: Untersuchungen und Diagnose

Um die Diagnose Schizophrenie stellen zu können, ist ein ausführliches Gespräch mit dem oder der Betroffenen notwendig. Dabei werden die auftretenden psychischen Symptome genauestens erfragt. Dafür gibt es festgelegte Kriterien und spezielle klinische Fragebögen.

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Die Leitsymptome, nach denen Mediziner fragen, definieren die Schizophrenie. Daher sind sie für die Diagnosestellung entscheidend:

  • Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung
  • Kontroll- oder Beeinflussungswahn; Gefühl des von aussen „Gemachten“ bzgl. Körperbewegungen, Gedanken, Tätigkeiten oder Empfindungen; Wahnwahrnehmungen
  • Kommentierende oder dialogische Stimmen
  • Anhaltender, kulturell unangemessener oder völlig unrealistischer Wahn (bizarrer Wahn)
  • Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität (Sehen, Hören, Fühlen)
  • Gedankenabreissen oder -einschiebungen in den Gedankenfluss
  • Katatone Symptome wie Erregung, unnatürliche Haltungen oder stereotype Bewegungsmuster (Haltungsstereotypien), Negativismus oder Stupor (Betroffene wirken wie „versteinert“)
  • Negative Symptome wie auffällige Apathie (Teilnahmslosigkeit), Sprachverarmung, verflachter oder inadäquater Affekt (fehlende oder unpassende Gemütsregungen)

Für die Diagnose muss mindestens ein eindeutiges Symptom (bzw. zwei oder mehr Symptome, wenn sie weniger eindeutig sind) der Gruppen 1-4 oder es müssen mindestens zwei Symptome der Gruppen 5-8 auftreten, und zwar fast durchgängig während eines Monats oder länger.

Ausschluss anderer Erkrankungen

Symptome, die an eine Schizophrenie denken lassen, können beispielsweise auch bei Hirnerkrankungen (wie Epilepsie, Hirntumor), diversen psychischen Störungen (wie Depressionen, bipolare Störung, Angststörungen) sowie bei Rauschzuständen (etwa durch Kokain, LSD oder Alkohol) auftreten. Diese müssen ausgeschlossen werden, bevor die Diagnose Schizophrenie eindeutig ärztlich gestellt werden kann. Dazu sind verschiedene Untersuchungen notwendig.

Beispielsweise lassen sich mithilfe von Blut- und Urinuntersuchungen Drogen und Medikamente im Körper nachweisen, die für die Beschwerden verantwortlich sein können. Blutuntersuchungen helfen auch, eine Stoffwechselstörung oder Entzündung auszuschliessen.

Eine bildgebende Untersuchung des Gehirns mit einer Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (MRT) zeigt, ob Auffälligkeiten im Gehirn die Schizophrenie-Symptome verursachen könnten. Kommt bei den Untersuchungen der Verdacht auf eine Gehirnentzündung auf, muss zusätzlich das Nervenwasser (Liquor) untersucht werden (Liquordiagnostik).

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Ausserdem kann man mithilfe spezieller Tests die verschiedenen Hirnfunktionen medizinisch überprüfen, beispielsweise organisatorisches Denken, Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.

Schizophrenie tritt oft gemeinsam mit anderen psychischen Erkrankungen auf (wie mit Angststörungen oder einer bipolaren Störung). Das kann die Diagnose erschweren.

Schizophrenie: Informationen für Angehörige

Haben Sie den Verdacht, dass Sie selbst oder ein Familienmitglied an Schizophrenie leiden, sollten Sie sich an eine psychiatrische Fachklinik oder einen Facharzt für Psychiatrie wenden. Es gibt mittlerweile auch einige Früherkennungs- und Therapiezentren, die sich auf die Erkrankung spezialisiert haben.

Erkrankt ein Mensch an Schizophrenie, ist das für das soziale Umfeld sehr belastend. In den akuten Phasen leben die Betroffenen in ihrer wahnhaften Welt und sind kaum noch zu erreichen. Vielleicht erstreckt sich ihr Wahn auch auf die Angehörigen, denen sie böse Absichten unterstellen und mit Misstrauen begegnen.

Gleichzeitig sind die Angehörigen aber wichtige Stützen für den Patienten oder die Patientin. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung sind entscheidend für den Krankheitsverlauf.

Als Angehöriger eines an Schizophrenie erkrankten Menschen benötigen Sie ausführliche Informationen zur Krankheit und zum Umgang mit den Betroffenen. Auch ein spezielles Kommunikationstraining kann für Sie sinnvoll sein.

Holen Sie sich Rat, wenn Sie sich überfordert fühlen und nicht weiterwissen. Sprechen Sie mit den Ärzten und Therapeuten ihres erkrankten Familienmitglieds.

Eine Hilfe können auch Angehörigengruppen sein. Über die Nationale Kontakt- und Informationsstelle (NAKOS) finden Sie eine Gruppe in Ihrer Nähe: www.nakos.de

Fehlende Krankheitseinsicht

Wenn Patienten mit Schizophrenie sich nicht ärztlich behandeln lassen möchten, entsteht für die Angehörigen eine mitunter schwierige Situation. Manche Betroffene merken nicht, dass sie krank sind und nehmen sich auch nicht als auffällig wahr. Aus diesem Grund lehnen sie eine ärztliche Behandlung oft ab. Regelmässige Arztbesuche sind jedoch wichtig. Unterstützung und Hilfe, damit Sie sich als Angehörige in dieser Situation richtig verhalten können, finden Sie beim behandelnden Arzt oder in einer der erwähnten Angehörigengruppen.

Ursachen der Schizophrenie

Die genauen Ursachen der Schizophrenie sind noch nicht vollständig verstanden, da es sich um eine komplexe Erkrankung handelt, bei der verschiedene Faktoren zusammenwirken können.

  • Genetik: Es gibt eine genetische Veranlagung für Schizophrenie.
  • Neurochemie: Ungleichgewichte von Neurotransmittern im Gehirn, insbesondere von Dopamin, werden mit Schizophrenie in Verbindung gebracht.
  • Hirnstruktur und -funktion: Abweichungen in der Gehirnstruktur und -funktion könnten mit Schizophrenie in Zusammenhang stehen.
  • Umweltfaktoren: Frühe Lebensumstände, traumatische Erfahrungen sowie Stress könnten das Risiko einer Schizophrenie erhöhen.
  • Störungen während der Gehirnentwicklung: Störungen während der fetalen Entwicklung oder in der frühen Kindheit könnten die Gehirnentwicklung beeinträchtigen und das Risiko für Schizophrenie erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Mensch, der einer oder mehreren dieser Ursachen ausgesetzt ist, zwangsläufig Schizophrenie entwickeln wird. Die Erkrankung ist das Ergebnis einer komplexen Interaktion zwischen genetischen und Umweltfaktoren.

Symptome der Schizophrenie

Die Symptome von Schizophrenie können vielfältig sein und können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  • Positive Symptome: Halluzinationen, Wahnvorstellungen
  • Negative Symptome: emotionale Verflachung, sozialer Rückzug
  • Kognitive Symptome: Probleme beim Denken und Erinnern
  • Desorganisierte Symptome: unzusammenhängende Sprache, merkwürdiges Verhalten

Diagnostik der Schizophrenie

Ein ausführliches Gespräch zwischen dem Psychiater/Psychologe und dem Patienten ist entscheidend. Es werden Informationen über die Symptome, die Krankengeschichte, die Familiengeschichte und den Verlauf der Erkrankung gesammelt.

Der Psychiater/Psychologe beobachtet das Verhalten, die Sprache, das Denken und die Wahrnehmung des Patienten, um Anzeichen von Schizophrenie zu erkennen.

Andere medizinische und psychische Erkrankungen, die ähnliche Symptome wie Schizophrenie haben können, müssen ausgeschlossen werden.

Standardisierte psychologische Tests können durchgeführt werden, um das Ausmaß der Symptome zu bewerten und festzustellen, ob die Kriterien für eine Schizophrenie erfüllt sind.

Informationen von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen können wertvoll sein, um ein vollständiges Bild der Erkrankung zu erhalten.

Behandlung der Schizophrenie

Antipsychotische Medikamente werden häufig eingesetzt, um die Symptome der Schizophrenie zu kontrollieren. Sie können Halluzinationen, Wahnvorstellungen und andere positive Symptome reduzieren. Die Auswahl des richtigen Medikaments und die Dosierung sollten in Absprache mit einem Facharzt erfolgen.

Verschiedene Formen der Psychotherapie können dazu beitragen, die Bewältigungsstrategien zu verbessern, die Selbstwahrnehmung zu stärken und den Umgang mit den Symptomen zu erleichtern.

Betroffene und ihre Angehörigen können von psychoedukativen Programmen profitieren, die Informationen über die Erkrankung, die Behandlungsmöglichkeiten und den Umgang mit den Symptomen bieten.

Familienunterstützung und soziale Integration sind entscheidend. Soziale Dienste und Gemeinschaftsprogramme können dabei helfen, die soziale Integration zu fördern und die Fähigkeiten im täglichen Leben zu verbessern.

Programme zur beruflichen Rehabilitation können dabei helfen, die Arbeitsfähigkeit und berufliche Fertigkeiten zu verbessern und den Patienten bei der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu unterstützen.

Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind oft die Erfolgsaussichten. Frühzeitige Intervention kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Prognose zu verbessern.

Die Behandlung von Schizophrenie erfordert oft eine langfristige Betreuung und Unterstützung. Regelmäßige Arztbesuche, die Einnahme von Medikamenten und die Teilnahme an Therapiesitzungen sind wichtig, um die Stabilität und das Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.

Schizophrenie und Partnerschaft: Eine persönliche Perspektive

Anita und Antonio sind seit drei Jahren ein Paar. Sie (1971), leidet unter einer traumatischen Vergangenheit und Panikattacken, er (1970) unter Psychosen. Kennengelernt haben sie sich am wohl unromantischsten Ort der Welt: Einer Psychiatrie.

Anita vergleicht ihren Liebsten mit einem Schmetterling. «Er kam im Flur angetrabt, ein riesiges Grinsen auf dem Gesicht und eine Feder in der Hand.» Sie vergleicht den sanftmütigen Mann mit einem flatternden Schmetterling. «Er wollte seine Uhr tauschen, seine Ringe. Wir waren die ganze Zeit über am Handeln. Ich habe mich sofort in ihn verliebt.» Antonio: «Ich mich auch in sie».

Nach circa drei Wochen verliess das Paar die psychiatrische Klinik. Gemeinsam. «Meine Tante holte mich ab und fuhr mich heim. Und Antonio kam einfach mit. Seitdem wohnen wir zusammen.» Leises Lachen am Ende der Leitung. «Im Nachhinein dachte ich oft, dass es verrückt war, so schnell zusammenzuziehen. Und dann in diese 1.5- Zimmer-Wohnung.» «Wir haben nur einmal gestritten», fügt Antonio an.

Vor allem Anita hat gefunden, was sie in ihren zwei Ehen stets vermisste: Harmonie und Frieden. «Wir reden miteinander in einer angenehmen Lautstärke.» Antonio, ergänzend: «Genau, so lösen wir Probleme.» «Es ist schön», bekräftigt Anita, die vor allem Antonios ruhiges Gemüt schätzt. Er mag ihre Ehrlichkeit, die offene Art.

So erträgt sie es nur schwer, wenn Antonio einen psychotischen Schub hat. «Er hat dann Wahnvorstellungen, spricht mit Leuten, die nicht da sind. Ich sitze daneben, höre alles, sehe, wie abwesend er ist und dass er Angst hat.» Das sei hart, nage an ihr, gesteht sie. Antonio findet es indes schwierig, wenn seiner Partnerin die Energie fehlt, um die Wohnung zu verlassen.

Anita und Antonio lieben Italien. Beide beziehen eine IV-Vollrente und verbringen viel Zeit daheim. Umso mehr sehnen sie sich nach einem Tapetenwechsel. «Wir wollen in den Urlaub fahren. Weil die letzten zwei Jahre sind unsere Pläne ins Wasser gefallen», sagt Antonio. «Ja», stöhnt Anita zustimmend, «endlich mal wieder in die Ferien.»

Schizophrenie: Ein Überblick

Der Begriff „schizophren“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Spaltung der Seele“. Damit ist nicht die Spaltung des Menschen in zwei Persönlichkeiten gemeint, sondern, dass Betroffene in der akuten Phase ihrer Krankheit zwei Wirklichkeiten empfinden. Typisch für die Erkrankung sind Stimmen hören und Wahnvorstellungen, die mit Ängsten verbunden sind.

Keine Schizophrenie ist wie die andere. Bis heute besteht in der Öffentlichkeit viel Unkenntnis und Vorurteile über diese Erkrankung. Schizophrenien unterscheiden sich von Person zu Person sehr stark. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sich bei einem akuten Krankheitsschub vor allem Wahnvorstellungen zeigen. Die Themen der Wahnvorstellungen sind häufig religiöser oder spiritueller Natur. Polizei oder Geheimdienste spielen oft eine Rolle. Auch tabuisierte Themen im sexuellen Bereich sind nicht ungewöhnlich.

Die Betroffenen erleben auch so genannte Halluzinationen. Das sind Sinneswahrnehmungen, die nur sie selbst hören, sehen, spüren oder schmecken. Am häufigsten ist das Stimmen hören. Die Stimmen können verängstigen, einnehmend und bedrohlich sein. Sie können aber auch trösten und unterhalten. Manche Betroffene verlieren sich völlig in diesem Kontakt und brechen die Beziehung zur Aussenwelt ab.

Denk- und Wahrnehmungsstörungen sind ein weiteres Symptom. Darunter fallen Zerstreutheit, unlogische Gedankengänge und verzögertes Denken. Die Wahrnehmung ist auf bestimmte Details fixiert - plötzlich bekommen Zahlen, Buchstaben eine andere Bedeutung, erhalten eine wichtige Information und stehen in bedeutungsvoller Beziehung zum Betroffenen. Stellen Aussenstehende Wahrgenommenes in Frage, reagieren Betroffene häufig sehr gereizt, was für Angehörige sehr schwierig sein kann.

Eine Schizophrenie beginnt in der Regel schleichend, häufig schon bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Es gibt Faktoren, die den Ausbruch der Erkrankung begünstigen können. Dazu gehören der frühe starke Konsum von Cannabis und Stresssituationen. Diese entscheiden aber nicht ob, sondern eher wann die Erkrankung beginnt.

Betroffene ziehen sich anfangs zurück, verlieren das Interesse an ihren Hobbys. In der Regel vernachlässigen sie ihr Äusseres, engagieren sich weniger in der Schule oder bei der Arbeit. Sie leiden oft unter Schlafstörungen. Sie erleben ihre Umwelt, ihre Freunde, ihre Familie als verändert.

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