Was ist Schizophrenie?
Schizophrenie ist eine schwere psychische Störung. Die Betroffenen leiden phasenweise unter massiven Veränderungen ihrer Gedanken, Gefühle und ihrer Wahrnehmung. Auch ihr Verhalten ändert sich dramatisch und wirkt auf Aussenstehende oft bizarr oder beängstigend.
Experten zählen die Schizophrenie zu den endogenen Psychosen: Psychosen sind psychische Erkrankungen, bei denen die Patienten die Realität verändert wahrnehmen oder verarbeiten. „Endogen“ bedeutet, dass die betreffende Erkrankung durch verschiedene Faktoren „von innen heraus“ entsteht, also ohne erkennbare körperliche Ursache und ohne erkennbaren Zusammenhang mit bestimmten Erlebnissen.
Schizophrenie ist keine Persönlichkeitsstörung. Erkrankte Menschen tragen nicht zwei oder mehrere Persönlichkeiten in sich, die abwechselnd zum Vorschein kommen, wie das bei einer dissoziativen Identitätsstörung der Fall ist. Sie haben keine gespaltene Persönlichkeit, wie vielfach angenommen wird.
Erste Anzeichen der Schizophrenie
Die Symptome einer Schizophrenie sind ausgesprochen vielfältig. Jeder Patient entwickelt ein eigenes Krankheitsbild. Auf Aussenstehende können die Patienten unberechenbar und sehr beängstigend wirken - vor allem, wenn nur wenig über die Störung bekannt ist.
Bestimmte Anzeichen für Schizophrenie treten bereits im Vorfeld der Erkrankung selbst auf. Zu den ersten Anzeichen der Schizophrenie gehören Schlafstörungen, starke Reizbarkeit und Anspannung. Häufig reagieren die Betroffenen besonders empfindlich auf Licht und Geräusche. Sie werden oft misstrauisch gegenüber ihren Mitmenschen und ziehen sich zurück. Diese Symptome kennzeichnen eine Schizophrenie im sogenannten Prodromalstadium, dem Beginn der Erkrankung.
Lesen Sie auch: Schizophrenie und Spiritualität
Symptome im Überblick
- Schlafstörungen
 - Starke Reizbarkeit
 - Anspannung
 - Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen
 - Misstrauen
 - Sozialer Rückzug
 
Symptome der akuten und chronischen Schizophrenie
Man unterscheidet zwischen akuter und chronischer Schizophrenie. Diese Aufteilung orientiert sich an den unterschiedlichen Beschwerden (Symptomen). Das sogenannte Residuum und die Schizophrenia simplex gehören zur chronischen Schizophrenie.
Symptome der akuten Schizophrenie
Ein schubweiser Verlauf ist ein Kennzeichen der Schizophrenie. Die Beschwerden in der Akutphase unterscheiden sich von den Symptomen in der chronischen Phase. In der Akutphase spricht man von Positiv-Symptomen (positive Schizophreniesymptome, weil etwas „hinzugefügt“ wird): Hier überwiegen Symptome, die gesunde Menschen nicht wahrnehmen. Die Betroffenen hören, sehen oder fühlen „zusätzliche“ Dinge, die nicht real sind.
Symptome der chronischen Schizophrenie
In der chronischen Phase überwiegen die Negativ-Symptome (Minus-Symptomatik der Schizophrenie, weil etwas „fehlt“). Es stehen Emotionalität und Einschränkungen bestimmter psychischer Funktionen im Vordergrund. Die Patienten verfallen in äussere und innere Lethargie: Sie werden antriebslos und wirken erschöpft.
Spezifische Schizophrenie-Symptome
Ich-Störung
Eine Ich-Störung ist ein häufiges Symptom bei Schizophrenie. Es handelt sich um eine Form von Wahn. Dabei können die Betroffenen die Grenze zwischen dem eigenen „Ich“ und der Umwelt nicht mehr klar ziehen.
Erkrankte haben zum Beispiel das Gefühl, Gedanken liessen sich übertragen: Aus dem eigenen Kopf hinaus an Aussenstehende und von fremden Menschen in den eigenen Kopf herein. Oft nehmen Patienten und Patientinnen sich selbst auch als fremd wahr oder verkennen die Umwelt. Sie halten sie für irreal und fühlen sich in einer Art Filmkulisse.
Lesen Sie auch: Die Verbindung: Schizophrenie & Kunst
Diese Wahrnehmungsstörung der Erkrankten führt oft zu Konflikten mit ihrem sozialen Umfeld. Sie sind verzweifelt, weil ihnen niemand glaubt, was ihrer Meinung nach doch ganz eindeutig ist. Deshalb geht Schizophrenie oft mit Aggressivität einher.
Bei Schizophrenie führen einige Betroffene auch vermehrt Selbstgespräche. Dieses Symptom tritt jedoch nicht bei allen auf. Daher sind Selbstgespräche nicht spezifisch für die Erkrankung, auch wenn sie bei psychischen Erkrankungen mitunter vorkommen.
Starrer Gesichtsausdruck und Emotionslosigkeit
Bei der Schizophrenie ist der Gesichtsausdruck der Betroffenen verändert. Patientinnen und Patienten haben oft einen starren Blick. Das liegt daran, dass sie sich schwertun, Blickkontakt aufzubauen und ihren Gesichtsausdruck den Emotionen anzupassen. Zudem sind Betroffene oft nicht in der Lage, im gleichen Masse wie gesunde Menschen Mitgefühl zu zeigen und Anteil zu nehmen.
Daher fallen Schizophrenie-Patienten mit Gefühlskälte in ihrem sozialen Umfeld auf. Das heisst nicht, dass die Erkrankten tatsächlich gefühlskalt sind, sie erscheinen aber oft so.
Eine Schizophrenie an den Augen abzulesen, ist nach wissenschaftlichem Kenntnisstand bisher nicht möglich. Einige Patienten mit Schizophrenie bewegen ihre Augen vermehrt ruckartig und blinzeln häufiger als gesunde Menschen. Das ist allerdings kein spezifisches Merkmal von Schizophrenie, da zum Beispiel auch trockene Augen vermehrtes Blinzeln verursachen.
Lesen Sie auch: Normales Leben trotz Schizophrenie
Sozialer Rückzug
Aussenstehende nehmen oft an, dass zu den Symptomen von Schizophrenie Lügen gehören. Einen wissenschaftlichen Zusammenhang gibt es jedoch nicht. Betroffene ziehen sich oft sozial zurück. Ein Mittel dieses Rückzugs können vorgeschobene Termine sein, die wie Lügen wahrgenommen werden.
Vernachlässigung
Manche Patienten und Patientinnen vernachlässigen ihr Äusseres und die Körperpflege. Sie sind zunehmend weniger an der Arbeit oder auch der Schule interessiert. Mitunter treten erste Trugwahrnehmungen auf. Diese Anzeichen können einige Monate, aber auch über Jahre andauern, bevor die Schizophrenie in die sogenannte akute Phase übergeht.
Schizophrenia simplex
Wenn sich der Zustand der Betroffenen stetig, aber schleichend verschlechtert, spricht man von einer Schizophrenia simplex (Simplex-Schizophrenie). Die Patienten sind immer schlechter behandelbar, die Therapeuten und Angehörigen dringen immer weniger zu ihnen durch.
Die Symptome der chronischen Schizophrenie treten in dieser Krankheitsphase immer häufiger auf, während die der akuten Krankheitsphase weiter zurückgehen.
Schizophrenie bei Kindern
In den meisten Fällen tritt eine Schizophrenie erst nach der Pubertät im jungen Erwachsenenalter auf. Schätzungsweise zwei Prozent der Betroffenen erkranken aber bereits im Kindes- und Jugendalter. Vor dem zehnten Lebensjahr sind schizophrene Erkrankungen allerdings extrem selten.
Als sogenannte „early onset schizophrenia“ (EOS) bezeichnet man in der Medizin eine Erstmanifestation der Schizophrenie zwischen dem 13. und 18 Lebensjahr. Sie wird besonders bei männlichen Jugendlichen beobachtet.
Weil die Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen so selten ist, wird sie oft erst spät entdeckt. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass sich die Schizophrenie-Anzeichen bei Kindern und Jugendlichen von den Symptomen erwachsener Patienten unterscheiden.
Ausserdem entwickelt sich die Persönlichkeit von Kindern oder Jugendlichen natürlicherweise ständig weiter. Stimmungsschwankungen sind in der Pubertät bis zu einem gewissen Ausmass normal. Verfallen Kinder und Jugendliche jedoch in längere depressive Phasen oder treten starke Sprach- und Schreibschwierigkeiten sowie Wahnideen auf, sollte dringend ein Arzt oder Psychiater aufgesucht werden.
Die Ursache der Schizophrenie von Kindern ist - wie bei Erwachsenen - meist nicht identifizierbar. Eine Mischung aus Genetik, schwierigen Erlebnissen in der Vergangenheit und Stress gehört auch bei Kindern zu den Auslösern einer Schizophrenie.
Untersuchungen und Diagnose
Um die Diagnose Schizophrenie stellen zu können, ist ein ausführliches Gespräch mit dem oder der Betroffenen notwendig. Dabei werden die auftretenden psychischen Symptome genauestens erfragt. Dafür gibt es festgelegte Kriterien und spezielle klinische Fragebögen.
Die Leitsymptome, nach denen Mediziner fragen, definieren die Schizophrenie. Daher sind sie für die Diagnosestellung entscheidend:
- Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung, Gedankenentzug, Gedankenausbreitung
 - Kontroll- oder Beeinflussungswahn; Gefühl des von aussen „Gemachten“ bzgl. Körperbewegungen, Gedanken, Tätigkeiten oder Empfindungen; Wahnwahrnehmungen
 - Kommentierende oder dialogische Stimmen
 - Anhaltender, kulturell unangemessener oder völlig unrealistischer Wahn (bizarrer Wahn)
 - Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität (Sehen, Hören, Fühlen)
 - Gedankenabreissen oder -einschiebungen in den Gedankenfluss
 - Katatone Symptome wie Erregung, unnatürliche Haltungen oder stereotype Bewegungsmuster (Haltungsstereotypien), Negativismus oder Stupor (Betroffene wirken wie „versteinert“)
 - Negative Symptome wie auffällige Apathie (Teilnahmslosigkeit), Sprachverarmung, verflachter oder inadäquater Affekt (fehlende oder unpassende Gemütsregungen)
 
Für die Diagnose muss mindestens ein eindeutiges Symptom (bzw. zwei oder mehr Symptome, wenn sie weniger eindeutig sind) der Gruppen 1-4 oder es müssen mindestens zwei Symptome der Gruppen 5-8 auftreten, und zwar fast durchgängig während eines Monats oder länger.
Ausschluss anderer Erkrankungen
Symptome, die an eine Schizophrenie denken lassen, können beispielsweise auch bei Hirnerkrankungen (wie Epilepsie, Hirntumor), diversen psychischen Störungen (wie Depressionen, bipolare Störung, Angststörungen) sowie bei Rauschzuständen (etwa durch Kokain, LSD oder Alkohol) auftreten. Diese müssen ausgeschlossen werden, bevor die Diagnose Schizophrenie eindeutig ärztlich gestellt werden kann. Dazu sind verschiedene Untersuchungen notwendig.
Beispielsweise lassen sich mithilfe von Blut- und Urinuntersuchungen Drogen und Medikamente im Körper nachweisen, die für die Beschwerden verantwortlich sein können. Blutuntersuchungen helfen auch, eine Stoffwechselstörung oder Entzündung auszuschliessen.
Eine bildgebende Untersuchung des Gehirns mit einer Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (MRT) zeigt, ob Auffälligkeiten im Gehirn die Schizophrenie-Symptome verursachen könnten. Kommt bei den Untersuchungen der Verdacht auf eine Gehirnentzündung auf, muss zusätzlich das Nervenwasser (Liquor) untersucht werden (Liquordiagnostik).
Ausserdem kann man mithilfe spezieller Tests die verschiedenen Hirnfunktionen medizinisch überprüfen, beispielsweise organisatorisches Denken, Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit.
Schizophrenie tritt oft gemeinsam mit anderen psychischen Erkrankungen auf (wie mit Angststörungen oder einer bipolaren Störung). Das kann die Diagnose erschweren.
Informationen für Angehörige
Haben Sie den Verdacht, dass Sie selbst oder ein Familienmitglied an Schizophrenie leiden, sollten Sie sich an eine psychiatrische Fachklinik oder einen Facharzt für Psychiatrie wenden. Es gibt mittlerweile auch einige Früherkennungs- und Therapiezentren, die sich auf die Erkrankung spezialisiert haben.
Erkrankt ein Mensch an Schizophrenie, ist das für das soziale Umfeld sehr belastend. In den akuten Phasen leben die Betroffenen in ihrer wahnhaften Welt und sind kaum noch zu erreichen. Vielleicht erstreckt sich ihr Wahn auch auf die Angehörigen, denen sie böse Absichten unterstellen und mit Misstrauen begegnen.
Gleichzeitig sind die Angehörigen aber wichtige Stützen für den Patienten oder die Patientin. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung sind entscheidend für den Krankheitsverlauf.
Als Angehöriger eines an Schizophrenie erkrankten Menschen benötigen Sie ausführliche Informationen zur Krankheit und zum Umgang mit den Betroffenen. Auch ein spezielles Kommunikationstraining kann für Sie sinnvoll sein.
Wichtige Unterstützung für Angehörige
- Nehmen Sie Hilfe an.
 - Sprechen Sie mit den Ärzten und Therapeuten ihres erkrankten Familienmitglieds.
 - Angehörigengruppen können eine Hilfe sein. Über die Nationale Kontakt- und Informationsstelle (NAKOS) finden Sie eine Gruppe in Ihrer Nähe: www.nakos.de
 
Fehlende Krankheitseinsicht
Wenn Patienten mit Schizophrenie sich nicht ärztlich behandeln lassen möchten, entsteht für die Angehörigen eine mitunter schwierige Situation. Manche Betroffene merken nicht, dass sie krank sind und nehmen sich auch nicht als auffällig wahr. Aus diesem Grund lehnen sie eine ärztliche Behandlung oft ab. Regelmässige Arztbesuche sind jedoch wichtig. Unterstützung und Hilfe, damit Sie sich als Angehörige in dieser Situation richtig verhalten können, finden Sie beim behandelnden Arzt oder in einer der erwähnten Angehörigengruppen.
Früherkennung und Behandlung von Psychosen
Bei den meisten Patientinnen und Patienten mit einer schizophrenen Psychose zeigen sich Monate und Jahre schon Frühsymptome wie etwa Konzentrationsstörungen, veränderte Wahrnehmung, Schlaf- und Antriebsstörungen, Misstrauen. Meist sind junge Erwachsene betroffen, deren Umfeld die Symptome fälschlicherweise als normale Entwicklung in der Pubertät interpretiert hat.
Diese Symptome beeinträchtigen allerdings die Leistungsfähigkeit der Betroffenen erheblich und haben negative soziale Folgen. Indem Sie sich professionell abklären und beraten lassen, zeigen Sie Stärke - keine Schwäche.
Wer kann zur Abklärung zuweisen?
- Therapeutinnen und Therapeuten (Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen)
 - Institutionen (Kliniken, Sozialpsychiatrische Zentren)
 - Beratungsstellen (Erziehungsberatung, Familienberatung, Kirchliche Beratungsstellen)
 - Amtliche Stellen (Sozialdienst, Jugendamt, IV, RAV)
 - Schulen (Lehrpersonen, Sozialarbeitende an Schulen, Ausbildungsstätten)
 - Selbstzuweisungen (Betroffene, Angehörige)
 
Wie wird die Diagnose gestellt?
Bei Verdacht auf die Entwicklung einer Psychose erfolgt eine umfassende psychiatrische Abklärung. Hierbei werden die aktuellen Beschwerden, Vorgeschichte, Risikofaktoren erfragt. Daraufhin erfolgt eine spezifische test-diagnostische Abklärung. Durch diese erhält man konkrete Hinweise, ob ein Erkrankungsrisiko vorliegt und ob es sich um eine psychoseferne oder psychosenahe Risikophase handeln könnte.
Gleichzeitig sollten körperliche Ursachen abgeklärt und ausgeschlossen werden. Es erfolgt eine Blutabnahme und Untersuchung des Urins sowie ein Drogenscreening. Falls nötig wird eine Bildgebung des Schädels (CT oder MRI) oder eine Ableitung der Hirnströme (EEG) durchgeführt.
Wie werden Risikozustände behandelt?
Im Normalfall ist eine ambulante Behandlung ausreichend und der stationären Behandlung vorzuziehen. Bei spezieller Problematik kann eine intensivere therapeutische Begleitung in einem teil- oder vollstationären Umfeld sinnvoll sein. Diese planen wir mit dem Patienten und den Angehörigen - nach Absprache mit dem Zuweiser.
Therapie der ersten Wahl ist die Psychotherapie im Einzelsetting. Symptom-Monitoring und Psychoedukation sind ebenfalls wichtig. Im psychotherapeutischen Gruppensetting können problemlösungsorientierte und soziale Kompetenzen und Entspannungsverfahren vermittelt und erlernt werden.
Eine medikamentöse Behandlung ist meist nicht nötig, kann aber individuell sinnvoll sein. Hierbei wird eher vorsichtig und niedrig dosiert vorgegangen. Bei psychosozialen und beruflichen Problemen kann eine Unterstützung und Begleitung durch den Sozialdienst sinnvoll und entlastend sein.
Sie können sich selbst online, telefonisch oder schriftlich anmelden oder sich durch Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt überweisen lassen. Die Behandlung von Betroffenen in einem Risikozustand sollte wohnortnah und dezentral erfolgen. Hierzu gibt es Therapieangebote an allen Standorten.
Online-Selbsttest und was danach zu tun ist
Sollten Ihnen insgesamt mehr als 6 Symptome auf dem Selbstttest-Fragebogen bekannt vorkommen, so kann es sein, dass Sie sich Fragen stellen, die in Ihnen unangenehme Gefühle oder Gedanken aufkommen lassen. Diese Fragen könnten beispielsweise folgendermassen aussehen: "Werde ich etwa verrückt?" oder "Ist meine Psyche in Gefahr?".
Doch selbst wenn bei Ihnen das Risiko für eine spätere psychische Erkrankung gegeben sein sollte, heisst das noch lange nicht, dass Sie diesen Risikofaktoren hilflos ausgeliefert sind. Denn je früher eine Psychose erkannt wird, desto bessere Möglichkeiten der Therapie sind gegeben, so dass der sonst eher ungünstige Verlauf der Erkrankung abgwendet werden kann.
Sie können uns auch kontaktieren, wenn Sie in Sorge um eine nahestehende Person sind, die mögliche Anzeichen einer Psychose zeigt.
tags: #schizophrenie #selbsttest #online