Katzen haben den Ruf, ziemlich rätselhaft und auf einen Blick schwierig zu verstehen zu sein. Es lohnt sich, zu versuchen zu verstehen, was Dein Kätzchen denkt und warum es sich so verhält, wie es sich verhält. Kätzchen lernen durch Erfahrung. Wenn es eine positive Erfahrung ist, wird Dein Kätzchen sie wiederholen wollen. Wenn es eine negative Erfahrung ist, wird es versuchen, sie zu verhindern.
Erziehung und Verhalten
Wenn es darum geht, Dein Kätzchen zu erziehen, ist es wichtig daran zu denken, dass Belohnungen funktionieren. Um Dein Kätzchen davon abzuhalten, etwas zu tun, was Du nicht möchtest, schaffe eine positive Assoziation mit etwas, das es tun darf. Bekräftige es etwa darin, einen Kratzbaum zu verwenden, um es davon abzuhalten, Deine Möbel zu zerkratzen. In den meisten Fällen ist unerwünschtes Verhalten das Ergebnis von Langeweile. So viel zu normalem Verhalten!
Seltsame Verhaltensweisen
Manchmal erwischst Du Dein Kätzchen dabei, seltsame Dinge zu tun. Du hast vielleicht manchmal gesehen, dass Dein Kätzchen an einer Decke oder einem Spielzeug saugt. Manche Menschen sind sogar schon davon aufgewacht, dass ihr Kätzchen an ihren Ohren gesaugt hat! Manche Rassen neigen eher zu diesem Verhalten und viele Kätzchen, die früh entwöhnt wurden, saugen vermehrt an Dingen.
Pica-Syndrom
Das Pica-Syndrom bedeutet, dass Tiere ungenießbare Dinge fressen. Das Pica-Syndrom kann gefährlich sein, wenn Katzen Dinge fressen, die die Verdauung blockieren, wie Stoff oder Schnüre. Manche Zimmerpflanzen können giftig für Katzen sein. Es ist normal, dass Katzen Gras fressen, mach Dir darüber also keine Sorgen.
Schlafverhalten und Aktivitätsmuster
Die meisten Katzen schlafen zwischen 13 und 18 Stunden pro Tag, dies hängt jedoch von ihrer Persönlichkeit und ihrem Alter ab. Dein Kätzchen schläft wahrscheinlich noch länger. Viele Menschen denken, dass Katzen nachtaktiv sind, doch das stimmt nicht. Tatsächlich sind sie dämmerungsaktiv, was bedeutet, dass sie während der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten sind.
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Die Unabhängigkeit der Katze
Du hast vielleicht von dem Spruch „Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal“ gehört. Das ist in der Tat ein weises Sprichwort. Katzen sind am glücklichsten, wenn sie ihr Leben nach ihren eigenen Regeln leben, lass sie daher selbst entscheiden, wann sie spielen, entdecken und auf Futtersuche gehen, soweit das möglich ist.
Das Klischee der Katzenhalterin
Das Bild hält sich hartnäckig: Der typische Katzenhalter ist weiblich, mittleren Alters, alleinstehend und kinderlos. Und ebenso klar: Die Katzen dienen als Partner- und Kinderersatz. Doch was ist dran an dem Klischee? Die Katze der Singlefrau wird gern als Partner- oder Kinderersatz abqualifiziert. Es muss ersetzt werden, was fehlt - zumindest aus Sicht der geordneten Verhältnisse.
Wer «sammelt» Katzen? Die Vorstellung, dass Katzen typische «Frauentiere» seien, findet sich laut dem amerikanisch-schweizerischen Verhaltensforscher und Katzenkenner Dennis C. Turner in allen Kulturen und Zeiten. Ein Grund dafür sei, dass Frauen generell eine stärkere emotionale Bindung zu Tieren hätten als Männer, ihnen eher dieselben Gefühle zugestehen würden wie uns Menschen.
In den vergangenen Jahren machten zudem vermehrt Extremfälle vermeintlicher Tierliebe - des sogenannten Animal Hoardings - Schlagzeilen: Der ursprüngliche Wunsch, «arme Tiere zu retten», artet aufgrund einer psychischen Störung zu unkontrolliertem «Sammeln» von Tieren aus, was zu Überforderung des Halters und Verwahrlosung der Tiere führt. Gemäss mehreren Untersuchungen sind über drei Viertel der Betroffenen Frauen, meist alleinstehend und sozial isoliert. «Und tatsächlich werden besonders häufig Katzen gesammelt», sagt Michelle Richner von der Schweizer Stiftung für das Tier im Recht. Schockierende Bilder von randständigen Frauen inmitten abgemagerter, verfilzter und kranker Tiere prägen sich ein. Aber sind sie «typisch»?
Trotzdem haben Frauen und Katzen nicht grundlos den Ruf, in ganz besonderer Verbindung zu stehen. Für das Befinden des Mannes hingegen ist die Partnerin wichtiger als die Katze. «Wir haben sowohl alleinlebende Männer und Frauen wie auch Paare und Familienmütter und -väter befragt. Das Ergebnis spricht nicht für uns Männer», sagt der IEMT-Präsident Dennis C. Turner.
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Parallelen zwischen Katze und Frau werden seit je gezogen, wenn auch meist zum Nachteil beider: So galt die Katze schon in der Antike als Sinnbild für «verwerfliche weibliche Eigenschaften» wie Naschsucht, Heuchelei, Wollust und Eitelkeit. Mal wurden Katzen als Gottheiten verehrt, dann als Inbegriff des Bösen verfolgt, gequält und hingerichtet.
Katzen sind kleine Anarchisten: Es fehlt ihnen die Unterwürfigkeit, das Zähm- und Lenkbare - Eigenschaften, die für geordnete Verhältnisse unabdingbar scheinen. Die Katze der Singlefrau wird denn auch gern als Partner- oder Kinderersatz abqualifiziert. Es muss ersetzt werden, was fehlt - zumindest aus Sicht der geordneten Verhältnisse.
Katzen in der Gesellschaft
Repräsentative Erhebungen zeigen dasselbe Bild: Gut ein Viertel der in der Schweiz lebenden Haustiere sind Katzen - rund 1,4 Millionen an der Zahl; unter den Katzenhaltern sind 46 Prozent Familien mit Kindern, 31 Prozent Paare und nur 23 Prozent Singles. Zudem halten Letztere im Schnitt weniger Katzen als Familien oder Paare.
Katzenladys wie Eleanor Abernathy sind also eine Randerscheinung. Wer Katzenhalter danach fragt, warum sie sich für diese Tierart entschieden haben, erlebt häufig, dass sie geradezu stolz sind auf die typische Eigenwilligkeit und Unberechenbarkeit ihrer kleinen Lieblinge, die nur scheinbar im Widerspruch zur ebenso typischen Anhänglichkeit und Sanftmut stehen.
Dienstleistungen für Katzenbesitzer
Von tierpsychologischer Beratung, über individuelle Bach-Blütenmischungen bis hin zu Kaufberatungen von Katze und Zubehör bieten wir Ihnen alles an. Bioresonanz ist bei alternativen Heilungsverfahren sowie bei der Behandlung von Allergien und Lebensmittelintoleranzen nicht mehr wegzudenken. Blütenmischungen von Dr. Bach oder von den Aborigines sind eine tolle Unterschützung in allen Lebenslagen. Sie ergänzen die Verhaltenstherapie. Bequem bei Ihnen Zuhause oder nach Absprache in den Räumlichkeiten bei Ihrem Tierarzt. Eine Terminvereinbarung ist unerlässlich.
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Verhaltensstörung oder störendes Verhalten? Ihr Stubentiger mag den neuen Kumpel gar nicht? Gestern Freunde - heute Feinde? Rufen Sie an, bevor es eskaliert. Schon als kleines Mädchen faszinierte mich das Verhalten unserer Haustiere. Das Wohlbefinden, die Pflege und die Erziehung meiner Tiere stand immer im Vordergrund. Samira, eine meiner Katzen ist eine sehr verhaltensoriginelle Dame (sie ist extrem scheu). Auch Chica hatte einen sehr eigenen Charakter (sehr dominant) und das Zusammenleben mit ihr gestaltete sich nicht immer ganz einfach.
Deshalb entschied ich mich Anfangs 2013 die Ausbildung zur Tierpsychologin an der Akademie für Tiernaturheilkunde zu machen, welche ich im November 2014 erfolgreich abschloss.
Vertrauen und Bindung
Häufig wird die Katze von Nicht-Katzenbesitzern als kühle Einzelgänger beschrieben, welche einem nur wenig Liebe zurückgibt. Jeder der jedoch schon einmal eine Katze hatte oder durch Familie und Freunde viel Kontakt mit einem Stubentiger hatte, wird dies verneinen. Während Katzen ihre Zuneigung nicht so offensichtlich zeigen wie zum Beispiel der Hund, kann nicht behauptet werden, dass sie nicht vorhanden ist.
Der Hund begleitete uns auf der Jagd und verteidigte uns, dafür musste er auf Befehle hören können und uns als Chef ansehen. Die Situation vor 12’000 Jahren sah jedoch ganz anders aus. Wir Menschen liessen uns nieder und fingen an Landwirtschaft zu betreiben und die Ernte zu lagern. Mit der Ernte und hohen Konzentration an Nahrung kamen jedoch auch unerwünschte Gäste, die Ratten und Mäuse. Und hier kommt die Rolle der Katze ins Spiel, als mobile Schädlingsbekämpfungseinheit steift sie durch die Felder und Lager um die kleinen Diebe zu fangen. Um diesen Job zu erledigen, muss sie keinen Befehlen folgen, ebenso ist sie nicht wie der Hund dauerhaft beim Menschen. Dies spiegelt sich auch in ihrer Intelligenz wider, Katzen haben mehr Neuronen, als Hunde und ein Gehirn welches unserem ähnelt.
Nun kann man eine Katze ja nicht bitten, die Augen zu schliessen und sich fallen zu lassen, wie misst man den dann ihr Vertrauen? Eine Antwort ist der Strange Situation Test (Ungewöhnliche Situation Test), welcher die Bindung zwischen Mutter und Kind erforschen soll. Mithilfe dieses Tests soll man jedoch auch die Beziehung zwischen Pfleger und Gepflegtem erforschen.
Durch diese Merkmale kann man schliessen, dass eine Katze eine emotionale Verbindung mit ihrem Besitzer hat. Die soziale Referenz bedeutet sich an einem erfahrenem Vertrautem zu orientieren. So kann ein Clown für Kinder (und auch für einige Erwachsene) zuerst als etwas Furchterregendes erscheinen, wenn das Kind jedoch alle um sich herum lachen sieht, lernt es, dass es nichts zu fürchten gibt. Um zu sehen, ob Katzen sich auch Sachen am Mensch abschauen, haben Wissenschaftler einen Ventilator mit Fäden vorbereitet. Nachdem dieser in einem Raum mitsamt Katze und Besitzer gestartet wurde, bekam der Besitzer die Aufgabe entweder mit Angst oder gelassen und glücklich zu reagieren. In diesem Experiment wurde festgestellt das 4 von 5 Katzen zwischen ihrem Besitzer und dem Ventilator hin und her geschaut haben, um die Reaktion des Menschen zu beobachten.
Mit diesen beiden Experimenten hoffe ich euch demonstriert zu haben, dass Katzen ihre Menschen im Allgemeinen liebt. Genauso wie wir die Katze beeinflussen, so beeinflusst sie auch uns. In einer Studie wurden 4500 Menschen gefragt, ob sie eine Hunde- oder Katzenperson sind, des Weiteren wurden mittels eines Fragebogens fünf Persönlichkeitsaspekte identifiziert. Dadurch wurde herausgefunden, dass Katzenbesitzer eher gestresst sind und offener für diverse Erfahrungen sind. Jedoch sind sie auch schlechter was Selbstdisziplin, Hilfsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen angeht. Des Weiteren wurde in einer anderen Studie festgestellt, das Menschen welche eine höhere Bildungsstufe erreicht haben 1.4-mal so wahrscheinlich eine Katze besitzen als einen Hund. Während laut ihren Ergebnissen Katzen im Gegensatz zu Partnern keinen Einfluss hatten, ob die Person glücklich sei, so waren Katzenbesitzer weniger häufig in schlechter Stimmung.
Verhaltensprobleme und Lösungen
Wenn Tiere sich in einer Weise verhalten, die zu Schwierigkeiten beim Kontakt mit anderen Tieren oder Menschen führen, werden sie schnell als „Problem“ abgestempelt. Aber auch im Katzenhaushalt kann es schnell Konflikte geben, wenn die Katze mit ihrem Betragen das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier unmöglich macht oder sogar zur Gefahr für alle Beteiligten wird.
Ursachen für Katzenprobleme
- Sozialisation: Die ersten Lebenswochen in Gemeinschaft mit der Mutter und den Wurfgeschwistern sind eine wichtige Prägungszeit für ein Kitten.
 - Traumatische Erfahrungen: Allerlei Ereignisse können die Psyche der Katze so erschüttern, dass sie dauerhafte Verhaltensstörungen auslösen.
 - Verunsicherung: Hat sich am Lebensumfeld des Tieres etwas geändert?
 - Eifersucht: Bekommt die Samtpfote genug Aufmerksamkeit?
 - Frust: Darf ein Freigänger aus irgendeinem Grund nicht mehr nach draußen?
 - Mobbing: Auch unter Katzen gibt es Mobbing.
 
Wie man helfen kann
Wenn sich das problematische Verhalten der Katze nicht durch gesundheitliche Einschränkungen oder kurzfristige Launen erklären lässt, geh zunächst auf Ursachenforschung. Beachte die oben aufgeführten Hinweise und schaffe gegebenenfalls Abhilfe. Manchmal hilft es auch, wenn du der Mieze mehr Zeit widmest und vor allem für ein ruhiges, geschütztes Umfeld sorgst, in dem die Katze sich sicher und geborgen fühlt. Wenn sich nach außen gerichtete zerstörerische Tendenzen, Vandalismus oder aggressives Verhalten nicht erklären und lösen lassen, solltest du in Erwägung ziehen, die Unterstützung eines Tierpsychologen oder Tierverhaltenstherapeuten zu suchen.
Die Rolle des Tierpsychologen
Bevor du die Katze einem Tierpsychologen vorstellst, solltest du unbedingt durch den Tiermediziner organische Ursachen für die Probleme der Katze ausschließen lassen. Qualifizierte und seriöse Tierpsychologen haben einerseits Fachwissen über Physiologie und Lebensweise der Tiere, andererseits fundierte Kenntnisse in Ethologie (Verhaltensforschung) und können aus den Lebensumständen einer Katze, deren Biografie und den Abweichungen zum normalen Verhalten Rückschlüsse auf die Entstehung der Probleme ziehen. Ist der Grund für die Störung ermittelt, versucht der Experte, mit jeweils auf das Störungsbild angepassten Ansätzen zur Therapie eine Veränderung des Verhaltens herbeizuführen. Dazu gehören Konditionierung (die Herstellung einer erwünschten Reaktion auf Schlüsselreize), Desensibilisierung und Anti-Stress-Training.
Ich berate Sie individuell und persönlich bei Verhaltensproblemen Ihrer Katze, seien dies Ängste, Aggressionen, unerwünschtes Markieren oder Urinieren oder anderen Verhaltensweisen, welche Ihre Katz-Mensch-Beziehung einschränken. Selbstverständlich stehe ich auch gerne für Alltagsfragen oder für eine Beratung im Zusammenhang mit der Auswahl einer(s) neuen Katzengefährtin/en zur Verfügung.
Katzenpsychologie nach Tierverstand
Das Konzept Katzenpsychologie nach Tierverstand orientiert sich in erster Linie an der Natur der Katze. Dabei gilt es das natürliche Verhalten zu fördern und sich dieses entsprechend zu Nutze zu machen. Hierbei stehen Ihre Bedürfnisse sowie die Bedürfnisse Ihrer Katze(n) im Fokus meiner Arbeit.
Ablauf einer katzenpsychologischen Beratung
Je nach Umfang der Fragestellung kann die Beratung telefonisch oder vor Ort erfolgen. Ich nehme mich Ihrem Anliegen an und berate Sie individuell und persönlich. Im Anschluss eines Hausbesuches erhalten Sie eine schriftliche Zusammenfassung der besprochenen Massnahmen. Je nach Bedarf haben Sie die Möglichkeit Anschlusstermine zu vereinbaren.
Kombination mit Tierkommunikation
Auf Wunsch biete ich Ihnen die katzenpsychologische Beratung in Kombination mit einem tierkommunikatorischen Reading Ihrer Katze an. Dies ermöglicht uns einen zusätzlichen Blickwinkel auf die vorliegende Thematik und die individuellen Bedürfnisse Ihres Tieres.
Zusammenarbeit mit Vertrauenspersonen
Sehr gerne arbeite ich auf Wunsch mit Tierärzten/innen, Therapeuten/innen sowie anderen Vertrauenspersonen zusammen. Dies immer mit dem Ziel, den passendsten Weg für Sie und Ihre Katze zu finden.
Was wir von Katzen lernen können
Katzen sind sehr selbständige Persönlichkeiten. Sie gehen ihren eigenen Weg, ohne um Erlaubnis zu fragen. Sie können für ein paar Stunden verschwinden und tauchen dann wieder auf, um eine Runde zu schmusen. Denn obwohl sie ihren Freiraum brauchen, schätzen sie die Nähe zu ihrem Menschen doch sehr.
Lektionen von Katzen
- Schlaf genug: Katzen können bis zu 16 Stunden täglich schlafen. Genügend und regelmässiger Schlaf stärkt unser Immunsystem, die Resilienz und macht uns fit für die Aufgaben des Alltags.
 - Sei fordernd: Katzen wissen, was sie wollen, und fordern es auch ein - ohne falsche Hemmungen.
 - Bleib am Ball: Katzen wissen, dass sie ab und zu eine verspielte Pause einlegen müssen.
 - Zeig deine Krallen: Es ist wichtig, im Leben für sich und seine Interessen einzutreten. Dafür darf man auch mal seine Stärken zeigen.
 - Pflege dich: Katzen sind reinliche Mitbewohnerinnen. Die Fellpflege hilft ihnen auch beim Stressabbau.
 - Sei geheimnisvoll: Jemand, der nicht gleich alles preisgibt, bleibt spannend.
 
Statistiken zur Katzenhaltung in der Schweiz
| Kategorie | Prozent | 
|---|---|
| Familien mit Kindern | 46% | 
| Paare | 31% | 
| Singles | 23% | 
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