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Die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung ist maßgeblich durch den Umgang mit Menschen geprägt. Häufig wird das Handeln in der öffentlichen Verwaltung allein auf rechtliche oder administrative Aspekte reduziert.
Das Verhalten und Erleben von Menschen im Kontext der öffentlichen Verwaltung wird in diesem Lehrbuch praxisnah und fundiert veranschaulicht. Studierende in der öffentlichen Verwaltung finden hier eine strukturierte Aufarbeitung der für ihr Studium und die spätere praktische Tätigkeit relevanten Aspekte der Psychologie.
Ausgehend von der Personalauswahl und -entwicklung werden Aspekte der Führung und Motivation sowie Gruppenprozesse, Belastungen und Konflikte, Bürgerbeteiligung, Wissens- und Gesundheitsmanagement thematisiert.
Dabei wird der aktuelle Forschungsstand aufgegriffen und die Relevanz des jeweiligen Themas an Sachverhalten aus der Praxis der Verwaltung verdeutlicht. Die einzelnen Kapitel sind stringent dem fachlichen Niveau eines (Fach-)Hochschulstudiums angepasst und gehen dabei systematisch auf die Anforderungen der beruflichen Praxis ein.
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Die Inhalte sind durchgängig didaktisch aufbereitet. Jedes Kapitel schließt mit Aufgaben zum Selbststudium ab, die zur Festigung des zuvor erworbenen Wissens beitragen.
Das Lehrbuch ermöglicht dadurch den Aufbau einer beruflichen Handlungskompetenz, die für die erfolgreiche persönliche und berufliche Weiterentwicklung wie auch für Leistung und Erfolg in der öffentlichen Verwaltung maßgeblich ist.
Das Lehrbuch bietet Studierenden im Bachelorstudiengang Polizei einen umfassenden Überblick über polizeirelevante Inhalte der Psychologie. Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über polizeirelevante Inhalte der Psychologie, die sowohl für die Ausbildung als auch für die Berufspraxis von Polizistinnen und Polizisten von Bedeutung sind.
Das Lehrbuch wendet sich insbesondere an Studierende in den Bachelorstudiengängen Polizei bzw. Polizeivollzugsdienst und ist an den Curricula der Fachhochschulen der unterschiedlichen Bundesländer ausgerichtet. Zudem liefert es das Basiswissen für weitere Studiengänge, wie z.B. der Kriminologie oder des Sicherheitsmanagements.
Wie kann das Wissen über Gedächtnisprozesse bei der Zeugenvernehmung helfen? Wie muss kommuniziert werden, damit die Kommunikation zu Deeskalation und Problemlösung beitragen kann? Welchen Belastungen können Polizeibeamtinnen und -beamte ausgesetzt sein und welche Möglichkeiten der Hilfe gibt es? Was ist beim Umgang mit psychisch kranken Menschen zu beachten? Mit welchen Maßnahmen kann die Verkehrssicherheit erhöht werden?
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Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Kapitel des Buches. Anhand von Beispielen aus der polizeilichen Praxis wird aufgezeigt, wie psychologisches Wissen zielführend im Polizeialltag eingesetzt werden kann.
Prägnant und verständlich wird über den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu den Themen Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Kommunikation, Persönlichkeit, Emotionen, psychische Störungen, aggressives Verhalten sowie zur Verkehrs-, Rechts- und Aussagepsychologie informiert.
Die Kapitel des Lehrbuches sind durchgängig didaktisch aufbereitet und eignen sich auch für das Selbststudium. Schließlich geben Übungsaufgaben am Ende der Kapitel Impulse für die Diskussion und Reflexion des Gelernten.
Autorin: Bärbel Werdes, geb. 1960. 1980-1986 Studium der Psychologie in Münster. 1986-1989 Tätigkeit als Psychologin in den Sozialpädagogischen Einrichtungen Burgsteinfurt. 1989-1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Höheren Landespolizeischule "Carl Severing" (Heute: Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen). 1993-1995 Dozentin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Polizei-Führungsakademie in Münster-Hiltrup (Heute: Deutsche Hochschule der Polizei).
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