Die Krankheit Depression wird aufgrund von Symptomen definiert und kann nicht aufgrund somatischer Marker definiert werden (Ausnahme: Entzündungsmarker?). Mit der Definition von allen psychischen Krankheiten verhält es sich ähnlich.
Tatsächlich gleichen viele Diagnosen eher eine Art Definitionsfrage. Und so wird aus der herkömmlichen Schüchternheit eine soziale Phobie oder aus der Trauer, die nach dem Tod eines nahestehenden Menschen länger als zwei Wochen andauert, eine Depression.
Dass bereits eine „Miese Stimmung“ eine „Depression“ und damit krankhaft sein soll, davon ist hier also nicht die Rede. Ich plädiere dezidiert gegen das Diktat des „positiven Denkens„! Ich glaube sogar, dass diese „miese“ Stimmung zu einem grossen Teil durch das „positive Denken“ einer ganzen Kultur mitverursacht wird.
Menschen suchen nach Glück und Zufriedenheit. Was tun? Seiner Ansicht nach kann Niedergeschlagenheit ein Hinweis darauf sein, dass wir gerade Energie verschwenden. Zum Beispiel, wenn wir ein Ziel verfolgen, das nicht zu unserer Lebenslage passt.
Oder wenn das Erreichen des Ziels aussichtslos erscheint, wir aber nicht davon lassen können. Er plädiert dafür, auch mal aufzugeben und nicht verbissen an etwas festzuhalten, das uns offensichtlich gar nicht guttut: „In meiner Karriere gelangen mir allerdings einige der größten Heilungen, als ich Menschen geholfen habe zu realisieren, dass sie etwa seit fünfzehn Jahren an dieser Ehe arbeiten, aber eigentlich gar nicht mehr daran glauben, dass sie sie noch retten können.
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Wenn wir damit aufhören könnten, uns selbst die Schuld für schlimme Ereignisse in unserem Leben zu geben, würde die Depressionsrate rapide sinken, lautet Dorothy Rowes Prämisse. Und ihre Therapieerfolge sprechen für sich. Normalerweise wachsen wir in der Überzeugung auf, dass es in der Welt gerecht zugeht und uns Gutes widerfährt, wenn wir uns entsprechend verhalten.
Und Stress entsteht durch akute oder chronische Überlastungen genauso wie durch frühe Traumata - alles bekannte Ursachen von Depressionen. Wenn Menschen aber nicht mehr so gut Neues lernen können, bleiben sie leichter in Grübelschleifen hängen, ziehen sich zurück.
Lange Zeit glaubte man, dass ein Mangel an Botenstoffen, insbesondere an Serotonin, die Ursache für Depressionen sei. Diese Annahme beruhte auf der Wirkweise herkömmlicher Antidepressiva, die die Konzentration von Serotonin zwischen den Hirnzellen erhöhen. Obwohl sie vielen Patienten helfen, wirken sie nicht bei allen. Inzwischen ist klar, dass diese Serotonin-Hypothese nicht ausreicht.
Anfang des Jahrtausends bestätigten erste Tests an Patienten mit Depressionen die Wirkung des Stoffs. Es zeigte sich, dass Ketamin die Übertragung von Informationen zwischen den Hirnzellen verbessert und sogar neue Verbindungen - Synapsen - spriessen lässt. Fachleute nennen diesen Mechanismus “Plastizität”. Die neue Hypothese besagt, dass Depressionen dadurch entstehen, dass ebendiese Plastizität sinkt.
Die dissoziative Wirkung von Ketamin ist nicht entscheidend für seinen antidepressiven Effekt. Eine Übersichtsarbeit von 2020 ergab, dass nur in drei von acht Studien überhaupt ein Zusammenhang zwischen dissoziativen Symptomen und der antidepressiven Wirkung bestand. Und auch in diesen Fällen erklärten die rauschhaften Erfahrungen nur 12 bis 21 Prozent der Unterschiede in der Wirkung auf die Depression.
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Gemeinsam ist fast allen Depressionen die gedrückte, traurige Grundstimmung, die die Zukunft meist sehr schwarz und negativ aussehen lässt. In vielen Fällen ist der Zustand des Kranken in den Morgenstunden am schlechtesten - Sie können auch frühmorgendlich zwei oder mehr Stunden vor der gewohnten Zeit erwachen. Abends hellt sich die Stimmung wieder etwas auf.
Weitere Symptome einer Depression sind:
- Interessenverlust, Unzufriedenheit, Lustlosigkeit und Freudlosigkeit
 - Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
 - Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
 - Schuldgefühle, Gefühle der Wertlosigkeit
 - Negativ-pessimistische Zukunftsperspektiven
 - Suizidale Gedanken oder Handlungen
 - Ein- bzw. Durchschlafstörungen mit Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf
 - Müdigkeit und Energielosigkeit
 - Appetitlosigkeit - auch mit Gewichtsverlust (mehr als 5% des Körpergewichts im letzten Monat)
 - Deutlicher Libidoverlust
 - Entscheidungsschwierigkeiten
 - Leere und Reizbarkeit
 
Können unelastische Faszien zu Depressionen führen? Gibt es eine Wechselwirkung zwischen dem Fasziengewebe im Nacken- und Schulterbereich und der Neigung zu negativen Gedanken? Für diese Frage interessierten sich der Forscher Johannes Michalak und sein Team von der Universität Witten-Herdecke in zwei Studien. Das Ergebnis: Womöglich haben Menschen mit Depressionen steifes, unelastisches Fasziengewebe.
Für die erste Studie wurde zunächst die Steifigkeit des Fasziengewebes von 80 Depressiven und Nichtdepressiven gemessen. An der zweiten Studie nahmen 69 Personen teil, bei denen eine Depression festgestellt worden war. Rund die Hälfte massierte sich 30 Sekunden lang selbst Schultern und Nacken, indem sie über eine Faszien-Schaumstoffrolle hin und her rollten. Anschliessend wurde allen eine Liste mit positiven und negativen Begriffen vorgelesen, die sie sich merken sollten. Diejenigen, die Schultern und Nacken mit der Schaumstoffrolle „geknetet“ hatten, merkten sich deutlich mehr positive Wörter.
Angst vor dem Kommenden, vor der Zukunft - und Niedergeschlagenheit angesichts des Gewesenen, vor der Vergangenheit: Die Angst und Depression sind zwei Seiten derselben Medaille, ängstliche Menschen sind nicht selten auch depressiv und umgekehrt. Im Persönlichkeitsmodell der „Big Five“ sind Ängstlichkeit und Niedergeschlagenheit zwei Facetten ein und derselben Grundeigenschaft, des „Neurotizismus“, der emotionalen Labilität.
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Meist kommt erst die Angst im Leben, und wenn sie nicht vergehen will, gesellt sich in späteren Jahren die Depression hinzu. Auch Studien haben nun ergeben, dass Menschen während einer Depression ihr Denken auf die Vergangenheit fokussieren. Haben Menschen hingegen Angst, so gehen ihnen vor allem zukünftige Ereignisse durch den Sinn, die sie als Bedrohung empfinden. Vergangene Dramen stimmen also eher depressiv, künftige ängstlich!
Während der depressiven Episoden treten bei Frauen häufiger chronische Müdigkeit, gesteigerte Schläfrigkeit und eine psychomotorische Verlangsamung auf. Männer hingegen berichten eher von Schlaflosigkeit, motorischer Unruhe und gesteigerter körperlicher Erregbarkeit (auch chronische Schmerzen gehören hier dazu).
Männer, die ihre Depression „externalisieren“, versinken weder in Schwermut, noch wirken sie niedergeschlagen oder ziehen sich zurück. Sie nehmen zwar einen starken inneren Druck wahr, fühlen sich aber nicht psychisch krank. Vielmehr fallen sie auf, weil sie plötzlich und uncharakteristisch für ihren Charakter verärgert und gereizt sind, rasch die Be-herr-schung verlieren oder hohe Risiken eingehen, etwa im Strassenverkehr.
Dahinter steckt die These, dass Depressionen bei Männern oft nicht erkannt werden, weil Männer seltener Hilfe suchen. Männliche Vegetarier könnten ein höheres Risiko für Depressionen haben als Männer, die Fleisch essen!
Manchmal läuft alles wie am Schnürchen. Und manchmal geht einfach nichts mehr. Nicht immer ist der Himmel blau und wolkenlos. Nimmt die Belastung zu, sei es durch Alltagsstress, Familienstreit oder Jobprobleme, drückt das auf die Stimmung. Das ist normal, Krisen gehören schliesslich zum Leben.
Ein Stimmungstief ist eine momentane, einige Stunden bis wenige Tage dauernde emotionale Schlechtwetterlage. «Wir sind unseren Emotionen nicht hilflos ausgeliefert. Traurigkeit, Gereiztheit, Energielosigkeit und endlos kreisende Gedanken: Spätestens, wenn solche Anzeichen nach wenigen Tagen nicht von allein verschwinden, sollte man aktiv dagegen angehen, rät Liliana Paolazzi von der Stiftung Pro Mente Sana, die sich seit über 40 Jahren für die psychische Gesundheit einsetzt.
Tipp: Schreiben Sie jeden Abend drei Dinge auf, die Sie gut gemacht haben. Beispielsweise, wenn Sie in einem Meeting richtig reagiert haben oder Ihnen die Pastasauce gut gelungen ist. Halten Sie ausserdem drei Dinge fest, für die Sie dankbar sind.
Denn Bewegung und Sport heben nachweislich die Stimmung. Die Stresshormone Cortisol und Adrenalin werden abgebaut, und im Gegenzug wird die Produktion der Glückshormone Endorphin und Serotonin angeregt. Tipp: Es muss nicht gleich eine Jogging- oder Fitnesseinheit sein, jede Form von Bewegung tut gut. Wählen Sie etwas, das Ihnen Spass macht. Integrieren Sie zudem Bewegung in den Alltag.
Studien zeigen, dass Freundschaften für die Gesundheit wichtig sind und das Risiko für Depressionen verringern. Der Austausch mit anderen Menschen beeinflusst zudem die Eigenwahrnehmung. Tipp: Planen Sie bewusst Zeit mit Freund:innen, Kolleg:innen und der Familie - auch wenn es nach einem langen Arbeitstag Überwindung kostet. Und: Gehen Sie bewusst einen Tag lang freundlich und lächelnd durch die Welt.
Frische Luft im Grünen wirkt sich positiv auf die Psyche aus. Was viele Menschen aus eigener Erfahrung berichten, haben verschiedene Studien belegt. Unser System benötigt Ruhe, damit es sich entspannen und regenerieren kann. Tipp: Machen Sie Ihre Auszeit zur Priorität und tragen Sie diese in die Agenda ein - sei das ein Saunabesuch, eine Meditation oder eine Massage. Auch Minipausen im Alltag sind hilfreich. Bauen Sie beispielsweise während der Arbeit mehrmals einminütige Pausen ein: Atmen Sie dabei vier Sekunden ein, sechs Sekunden aus.
«Sie können aber nicht davon ausgehen, dass andere Ihre Gefühlslage bemerken», mahnt Paolazzi. Tipp: Wenden Sie sich an eine Person, der Sie vertrauen. Das können, aber müssen nicht die engsten Freunde sein. Der Übergang von psychisch gesund zu psychisch krank ist fliessend. Dabei verhält sich das psychische Wohlergehen wie eine Waage: In der einen Waagschale liegen die Belastungen. Wiegt die Belastung gerade schwerer, rutschen wir in ein Stimmungstief. Dann ist es wichtig, die Ressourcen rasch wieder aufzustocken, um zurück ins Gleichgewicht zu kommen. Übrigens: Sind wir in Balance, halten wir Belastung gut aus.
Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass Ich-bezogene Sprache auf Depressionen, Ängsten und andere negativen Emotionen hindeutet. Die häufige Verwendung von ichbezogenen Pronomen («ich, mir und mich») signalisiert, dass eine Person anfällig für emotionale Probleme ist. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der University of Arizona. Ihrer Studie zufolge ist der Fokus auf die eigene Person nicht nur ein Marker für Depressionen, sondern weise allgemein auf eine psychologische Veranlagung für negative Emotionen hin - zum Beispiel, sich schnell verärgert oder bedrückt zu fühlen, ob aufgrund von Depressionen, Ängsten, Sorgen, Druck, Ärger oder anderen negativen Gefühlen, erläutert die Psychologin Allison Tackman.
Die Depression ist eine psychische Erkrankung. Die klassischen Symptome sind gedrückte Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit, sowie Antriebsarmut. Die Depression ist eine der häufigsten diagnostizierten psychischen Erkrankungen. Etwa jeder fünfte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens eine Depression.
Für die Depression ist meistens ein Ungleichgewicht der körpereigenen Botenstoffe im Gehirn verantwortlich. Neben der medikamentösen Therapie findet oft auch eine Psychotherapie statt. Wenn eine sehr schwere und lang anhaltende Depression vorliegt und der Patient beispielsweise Suizidgedanken oder Ähnliches äussert, kann auch eine stationäre Therapie verordnet werden.
Den Forschern zufolge sprechen Menschen durchschnittlich um die 16'000 Wörter pro Tag, davon etwa 1400 ich-bezogene Pronomen. Menschen, die anfällig für seelische Probleme sind, nutzten «ich, mir, mich» dagegen bis zu 2000 Mal am Tag. Auch wenn der von ihnen gefundene Zusammenhang zwischen ich-bezogener Sprache und negativer Emotionalität relativ klein gewesen sei, halten die Forscher ihn dennoch für relevant.
Jeder dritte Mensch erkrankt mindestens einmal in seinem Leben an einer Depression. Doch was ist das genau? Die Krankheit ist zwar behandelbar, kann sie aber geheilt werden?
Depressive Menschen verlieren das Interesse und die Freude an Tätigkeiten und Dingen, die sie eigentlich gerne mögen. Manche sind antriebslos und ermüden schnell, andere erleben vermehrt Angstzustände, entwickeln grundlos Schuldgefühle oder leiden an Schlaf- und Denkstörungen. Auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen gehören zum Krankheitsbild.
Die Ursachen für eine Erkrankung sind vielfältig. Eine Depression wird unter anderem durch eine Nervenstoffwechselstörung im Gehirn verursacht. Auslöser ist die dauerhafte Ausschüttung von Stresshormonen. Die chemischen Prozesse können durch äussere Risikofaktoren angestossen werden.
Margot ist überzeugt, dass die Dunkelziffer viel höher ist. Sie erhielt ihre Diagnose mit 27 Jahren. Ihr Hausarzt erkannte die Symptome, verschrieb ein mildes Antidepressivum und riet ihr, einen Psychiater aufzusuchen. Er wusste, was Margot in den nächsten Jahrzehnten lernen würde: Medikamente alleine reichen nicht aus, es braucht eine zusätzliche Psychotherapie.
Deshalb lautet ihre Botschaft an alle, die bei sich Anzeichen einer Depression erkennen: «Sucht euch Hilfe und nehmt diese in Anspruch, es lohnt sich! Ihr müsst euch aber wirklich darauf einlassen und den Fachleuten vertrauen.
Erleben Sie gerade ein Stimmungstief? Oder steuern Sie vielleicht auf eine psychische Krise oder Erkrankung zu? Erfahren Sie, welche Warnzeichen es gibt. Psychische Probleme entwickeln sich oft langsam. Ihre Anzeichen sind nicht immer eindeutig. Schauen Sie deshalb frühzeitig hin.
Warnzeichen einer psychischen Erkrankung:
- Sind Ihre Gefühle in letzter Zeit heftiger geworden?
 - Wechseln Ihre Gefühle sehr schnell?
 - Schlafen Sie schlecht und wenig?
 - Haben Sie weniger Lust zum Arbeiten oder Lernen?
 - Können Sie nicht mehr so gut arbeiten?
 - Treffen Sie Freunde oder Familie nicht mehr so oft?
 - Fühlen Sie sich nicht mehr wohl mit sich selbst?
 
Selbsthilfe ist bei depressiven Erkrankungen möglich, sollte aber niemals ohne vorherigen Arztbesuch durchgeführt werden.
Selbsthilfetipps bei Depressionen:
- Entspannungstechniken: Mit Entspannungstechniken lernen Sie sich ganz bewusst psychisch und körperlich zu entspannen.
 - Sport und Bewegung: Zahlreiche Studien belegen, dass sich Bewegung bei depressiven Erkrankungen in jedem Fall positiv auswirkt. Werden Sie aktiv, am besten an der frischen Luft und bei Tageslicht.
 - Ernährung: Ernähren Sie sich mit leichter, ausgewogener und frischer Kost. Positiv sollen sich Obst, Gemüse und ungesättigte Fettsäuren auswirken.
 - Schlafhygiene: Schlafen Sie schlecht ein? Dann helfen neben oben genannten pflanzlichen Hilfen auch Tipps zur sogenannten Schlafhygiene.
 - Selbsthilfegruppen: Depressive Menschen können sich in Selbsthilfegruppen mit anderen Betroffenen austauschen. Dort bekommt man wertvolle Tipps, Adressen von Ansprechpartnern, Antworten auf alle Fragen und seelische Unterstützung von Gleichgesinnten.
 - Gespräche mit Familie und Freunden: Für Menschen, die nicht depressiv sind, ist eine psychische Krankheit oft schwer nachzuvollziehen. Es kann helfen, mit der Familie und guten Freunden ganz offen darüber zu sprechen.
 
PHQ-9 Fragebogen zur Depressionserkennung
Der PHQ-9 («Patient Health Questionnaire-9») scheint am weitesten verbreitet zu sein und gute Qualitätscharakteristika aufzuweisen (Sensitivität/Spezifität bei je 85%).
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte von Depressionen, basierend auf den Informationen aus dem Artikel:
| Aspekt | Beschreibung | 
|---|---|
| Ursachen | Nervenstoffwechselstörung im Gehirn, Stresshormone, traumatische Erlebnisse, genetische Veranlagung | 
| Symptome | Gedrückte Stimmung, Interessenlosigkeit, Antriebsarmut, Schlafstörungen, Appetitverlust, Konzentrationsschwierigkeiten, Schuldgefühle | 
| Männliche Depression | Reizbarkeit, Aggressivität, riskantes Verhalten, Suchtmittelmissbrauch, chronische Schmerzen | 
| Behandlung | Medikamente, Psychotherapie, stationäre Therapie, Selbsthilfegruppen, Entspannungstechniken, Sport, ausgewogene Ernährung | 
| Selbsthilfe | Gespräche mit Freunden und Familie, Entspannungstechniken, Sport, ausgewogene Ernährung, Schlafhygiene | 
| Warnzeichen | Heftige Gefühlsschwankungen, Schlafstörungen, Interessenverlust, Konzentrationsschwierigkeiten, sozialer Rückzug | 
| Ressourcen | Psychologen, Psychiater, Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen | 
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