Fast jede fünfte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Für Betroffene wie für Angehörige eine schwierige Situation. Wenn ein nahestehender Mensch an einer Depression leidet, löst dies bei Angehörigen grosse Verunsicherung aus: Wie soll ich damit umgehen, wenn mein Mann plötzlich wie abwesend wirkt? Soll ich ihn ansprechen oder in Ruhe lassen? Ist es kontraproduktiv, wenn ich meiner Frau sage, dass ich mir grosse Sorgen um sie mache?
Was ist eine Depression?
Depressive Verstimmungen oder Traurigkeit sind normale Gefühlszustände, die wir alle kennen. Wenn depressive Symptome und deren Behandlung grösstenteils unbekannt sind, und zudem sich psychisch Erkrankte vor einer Stigmatisierung aufgrund von Vorurteilen fürchten, suchen Wenige zur Behandlung eine Ärztin oder einen Arzt auf.
Gut zu wissen ist zunächst Folgendes: Depressionen sind kein unumkehrbares Schicksal, sie lassen sich behandeln. Je früher man professionelle Hilfe sucht, desto höher sind die Heilungschancen.
Wie man mit depressiven Menschen umgehen kann
«Schau, wie schön die Sonne scheint. Versuch doch, es zu geniessen». Depressive hören derlei gut gemeinte Aufforderungen oft. Sie sind aber genauso ungünstig wie Ermahnungen und Vorwürfe: «Jetzt nimm dich halt mal zusammen.» Depressive Menschen wünschen sich nichts mehr, als wieder aktiv und guter Dinge zu sein. Aber sie sind durch ihre Erkrankung vom eigenen Organismus ausgebremst. Sie können nicht wollen.
Was können Sie tun?
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- jemanden zu bestärken, wenn er Eigeninitiative zeigt.
 - ihn dabei zu unterstützen, nach und nach wieder zu einem geregelten Tagesablauf zu finden. Denn oft sind es die einfachsten Tätigkeiten wie sich anziehen oder zum Briefkasten gehen, die unüberwindbar geworden sind.
 
Wenn es Eltern schlecht geht, spüren dies schon kleine Kinder haargenau. Sie können es aber nicht einordnen, was um sie herum passiert und geben sich schnell die Schuld dafür. Deshalb sollten Eltern sie damit nicht alleine lassen und ihnen die Krankheit erklären. Gute Hilfsmittel dafür sind Bücher: «Mamas Monster» oder «Annikas andere Welt» sind für kleinere Kinder gedacht.
Wie ist es für eine Mutter, wenn ihre Tochter unter Depressionen leidet und sich sogar selbst verletzt? Wir fragen Claudia, wie man als Angehöriger mit der Krankheit umgehen kann, wie kann man Erkrankte unterstützt und wie man sich selbst schützt. Bei Naima ging die Depression so weit, dass sie sich selbst verletzte. Wir sprechen auch mit Dr.
Eine Depression kann sich über Monate hinziehen, was für Angehörige kräftezehrend ist. Sie fühlen sich zuweilen ohnmächtig oder schuldig, sind erschöpft und überfordert und manchmal auch wütend.
Selbstfürsorge für Angehörige
Es ist wichtig, dass Angehörige:
- eine Auszeit nimmt.
 - sich mit Freunden austauscht.
 - sich einer Selbsthilfegruppe für Angehörige anschliesst.
 - bei Bedarf selbst zum Therapeuten geht oder mit dem oder der Erkrankten zusammen ein «Angehörigengespräch» vereinbart.
 
Depressive Menschen lassen manchmal niemanden an sich heran und können abweisend sein. Das ist für jene, die helfen wollen, schwer nachvollziehbar und kränkend. Aber: Wer depressiv ist, tut dies nicht aus böser Absicht, sondern weil er in diesem Moment nicht anders reagieren kann. Angehörige, die sich dies bewusst machen und die Abweisung nicht persönlich nehmen, schaffen es besser, damit umzugehen.
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In unseren Podcasts zeigen wir verschiedene Meinungen auf. Die Inhalte entsprechen nicht der Haltung der CSS. Psychische Erkrankungen haben viele Gesichter. Am bekanntesten sind Depressionen und Burnouts. Essstörungen, z. B.
Ursachen und Symptome
In der Schweiz ist etwa jede zweite Person im Laufe des Lebens einmal von einer psychischen Krise betroffen. Dennoch ist das Wissen rund um das Thema Depression und andere psychische Erkrankungen in der breiten Bevölkerung mangelhaft.
Mentale Probleme können sich nach und nach verstärken. Häufig bestehen sie über eine längere Zeit hinweg. Für Depressionen, Burnouts und andere psychische Störungen sind selten einzelne, plötzlich auftretende Ursachen verantwortlich. Veränderungen im Verhalten können auf eine entsprechende Belastung hinweisen. Symptome dafür sind beispielsweise der Rückzug aus dem aktiven Leben, Niedergeschlagenheit und/oder Antriebslosigkeit. Auch Traurigkeit oder die Klage über Schlafstörungen tauchen bei psychischen Problemen vermehrt auf.
Depressive Angehörige verlassen das Haus oder die Wohnung mit der Zeit immer weniger. Sie reagieren häufig gereizt oder sind unkonzentriert.
Ja - psychische Belastungen wie Depressionen können auch körperliche Erkrankungen zur Folge haben und so das Leben der betroffenen Menschen beeinflussen. So klagen viele traurige, gestresste oder psychisch beeinträchtigte Menschen zuallererst über Kopfschmerzen. Gefolgt von einem schmerzvollen Engegefühl in der Brust oder Beschwerden der Verdauung. Lassen sich die Ursachen von Schmerzen nicht auf gesundheitliche Störungen des Körpers zurückführen, spricht man von einer psychosomatischen Erkrankung.
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Wie Sie helfen können
Leidet Ihre Frau, Ihr Lebenspartner, Ihr Kind oder jemand aus Ihrem Freundeskreis unter einer psychischen Erkrankung? Die gute Nachricht: Sie können dieser Person helfen. Menschen mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen unterstützen Sie mit verschiedenen Hilfestellungen.
Sprechen Sie die betroffene Person in einer ruhigen, ungestörten Situation an und nehmen Sie sich genügend Zeit. Wichtig ist, dass sich während des ganzen Gesprächs alle wohl fühlen. Vermeiden Sie eigene Lösungsvorschläge. Weder gute Ratschläge noch Vergleiche mit Ihrer eigenen Situation sind angebracht. Oft hilft es Betroffenen zu wissen, dass man für sie da ist und ein offenes Ohr hat. Am besten fragen Sie den geliebten Menschen direkt, wie man ihr oder ihm Hilfe und Unterstützung bieten kann.
Bereits ein erstes Gespräch mit einem vertrauten Menschen kann Betroffene anspornen, weiterführende Hilfe bei einer Fachstelle in Anspruch zu nehmen. Die Stiftung Pro Mente Sana ist Anlaufstelle für Menschen in psychischen Belastungssituationen (z. B. mit Depressionen oder in Lebenskrisen), deren Angehörige und Fachleute.
Hat die psychisch beeinträchtigte Person Vertrauen zur Hausärztin oder zum Hausarzt, macht auch ein Arzttermin Sinn. Eine erste Anlaufstelle ist die Dargebotene Hand unter der Telefonnummer 143.
Wird Ihr Hilfsangebot abgewiesen? Manche Menschen haben Mühe, über ihre Gefühle und ihre psychische Befindlichkeit zu sprechen. Akzeptieren Sie diese Situation und signalisieren Sie Ihre Hilfsbereitschaft. Man kann niemanden zwingen, Hilfe anzunehmen. Erwähnen Sie die Möglichkeit, sich an eine Fachstelle zu wenden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Helfen Sie der bzw. Stehen Sie dem erkrankten Menschen auf jeden Fall bei und organisieren Sie Unterstützung. Informieren Sie die betroffene Person immer über Ihre Schritte und Ihre eigenen Gefühle. Versuchen Sie, die Erkrankte oder den Erkrankten in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Es wäre ein Fehler, die Anzeichen für eine psychische Erkrankung wie eine Depression zu ignorieren.
Wenn Sie selbst unter der Situation leiden, tauschen Sie sich mit anderen Nahestehenden und Angehörigen aus. Reden Sie über Ihre eigenen Gefühle und Befindlichkeiten. Damit signalisieren Sie Ihre Offenheit gegenüber den Gefühlen Ihrer Partnerin, Ihres Mannes, Ihres Kindes oder Ihrer Eltern. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Seien Sie in jeder Beziehung eine gute Freundin bzw. ein guter Freund und hören Sie stets gut zu. Wenn Sie den Mut haben, über Ihre eigenen Schwächen und Sorgen zu sprechen, zeigen Sie Empathie und schaffen Vertrauen.
Pflegen Sie innerhalb der Partnerschaft, der Familie und der Freundschaft gemeinsame Hobbys und Freizeitaktivitäten. Bleiben Sie gemeinsam sozial aktiv und pflegen Sie den Umgang mit Ihrem Freundeskreis. Auch Neues zu lernen und kreativ zu sein, hält geistig fit. Haben Sie Mut und gehen Sie offen auf Betroffene zu. Sprechen Sie Ihre Sorgen aus und signalisieren Sie Vertrauen und Hilfsbereitschaft.
Wichtiger Hinweis: Diese Checklisten und Tipps ersetzen keine ärztliche oder psychotherapeutische Diagnosestellung. Die Krankheit Depression kann einen Menschen völlig verändern. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie ihren früher unternehmungslustigen, interessierten Partner, ihre Partnerin kaum mehr erkennen. Plötzlich fällt ihm / ihr alles schwer. In ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Depression entwickeln Angehörige selbst häufig Schuldgefühle oder gar Ärger über die Erkrankten. Hält die depressive Phase länger an, können sich auch bei den Angehörigen Überlastung und Erschöpfung einstellen.
Umgang mit Schuldgefühlen und Ärger
Informieren Sie sich umfassend über die Erkrankung. Depressive Menschen sehen die Schuld für ihr Befinden häufig bei sich und denken nicht an eine Erkrankung. Eine Depression ist behandelbar. Dazu braucht es Geduld, denn die Erkrankung bessert sich nur langsam und in kleinen Schritten. Unterstützen Sie wenn möglich den Betroffenen bei der Einhaltung der Therapie und eventuell der Medikamenteneinnahme.
Einen Angehörigen über eine längere Zeit in seiner Depression zu begleiten braucht Kraft. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Grenzen der Belastbarkeit erkennen und akzeptieren. Gut gemeinte Ratschläge, wie abschalten, ein paar Tage verreisen, weniger arbeiten oder sich zusammenreissen, sind für depressive Menschen meist keine Hilfe, sondern erhöhen den Druck, der auf ihnen lastet. Meist fühlen sie sich noch schuldiger, wenn sie die Forderungen nicht erfüllen können.
Wichtige Entscheidungen
Depressive Menschen können krankheitsbedingt grosse Mühe haben, Entscheidungen zu treffen. Man sollte sie deshalb während der Erkrankung nicht zu weitreichenden Entscheidungen bewegen. Nach überstandener Krankheit könnten diese ganz anders bewertet werden.
Unterstützende Angebote
Es ist von grosser Bedeutung, dass wir Angehörige mit ihren eigenen Belastungen und Schwierigkeiten ernst nehmen. Während Fachleute in der Psychiatrie täglich mit solchen Situationen umgehen, befinden sich Angehörige oft in einer extrem herausfordernden Lage, für die sie anfangs kaum geeignete Bewältigungsstrategien haben. Wir bieten Unterstützungsangebote an, um den Bedürfnissen der Angehörigen gerecht zu werden.
Beratungshotline für Angehörige, Patientinnen und Patienten
Sie haben in Ihrer Familie jemanden, der psychisch erkrankt ist und sind von der Erkrankung mit betroffen? Ist die psychische Erkrankung Ihres Angehörigen oder Ihrer Angehörigen neu aufgetreten und Sie wissen nicht, wie Sie mit der Situation umgehen sollen? Sie stellen sich die Frage: «Verhalte ich mich richtig?». Besteht eine langjährige Erkrankung, die Ihr Leben verändert hat und Sie belastet? Oder Sie suchen als Betroffene/Betroffener Rat zu den Themen psychische Erkrankungen oder Behandlungsmöglichkeiten?
Für solche oder ähnliche Fragestellungen stehen Ihnen erfahrene Mitarbeitende der lups gerne zur Verfügung.
Bei Bedarf kann ein persönliches nicht ärztliches Beratungsgespräch für Angehörige und/oder Betroffen an der psychiatrischen Klinik Luzern vereinbart werden.
Beratungstelefon lups 058 856 53 00 (kostenlos)
Gruppenangebot «Gesprächsabende für Angehörige»
Einmal im Monat treffen sich Angehörige psychisch kranker Menschen im Ambulatorium Luzern. Fachleute beantworten ihre Fragen zu Erkrankungen, Medikamenten und Behandlungsmöglichkeiten. Die Treffen dienen aber auch dazu, sich mit anderen Angehörigen über Erfahrungen und Bewältigungsstrategien auszutauschen.
Broschüre Gesprächsabende für Angehörige psychisch kranker Menschen (PDF)
Daten Gesprächsabende August - Dezember 2025 (PDF) - beachten Sie die neue Adresse
Leitung Die Abende werden von den Fachpersonen Franziska Heiniger, Liliane Michlig, Alexandra Keiser und Sandra Djordjevic moderiert.
Gruppenangebot «Trialogisches Forum» St. Urban
Jeden dritten Donnerstag im Monat treffen sich Patientinnen, Patienten, Angehörige und Fachpersonen zum gegenseitigen Austausch in der Klinik St. Urban. Rund um das Erleben im Zusammenhang mit psychischer Erschütterung und psychischer Krankheit soll das offene trialogische Forum eine Begegnung mit anderen Perspektiven ermöglichen. Pro Anlass steht ein anderes Thema im Fokus.
Flyer mit Daten Trialogisches Forum (PDF)
Lageplan (PDF)
Kinder von Eltern mit psychischer Erkrankung
Der Einbezug minderjähriger Kinder als Angehörige ist ein wichtiger Bestandteil einer qualifizierten Behandlung. Unser Anliegen ist es, das Wohlergehen der Kinder unserer Patientinnen und Patienten in die Behandlungsplanung einzubeziehen und sicherzustellen. Für den Einbezug und die Form der Umsetzung ist das Behandlungsteam der hospitalisierten Mutter bzw. des Vaters zuständig.
Weitere Unterstützungsangebote für Angehörige und Betroffene
In der für uns alle fordernden Zeit, stellen wir Ihnen verschiedene weiterführende Angebote (Links) zur Verfügung.
- Die dargebotene Hand (Link)
 - Pro Juventute (Link)
 - Sich was Gutes tun (Link) - Gesundheitsförderung Kanton Luzern
 - Pro Mente Sana (Link)
 - Trialog-Zentralschweiz (Link) - Angebot für Betroffene, Angehörige, Fachpersonen
 - Traversa (Link) - Netzwerk für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und ihre Bezugspersonen
 - VASK (Link) - Dachverband der Vereinigung von Angehörigen psychisch Kranker
 - Equilibrium (Link) - Verein zur Bewältigung von Depressionen
 
SERO-App
Wie geht es dir? Sie ist in vier Sprachen erhältlich und kostenlos. Ihre Qualität wird im Rahmen des Projekts durch die Gesundheitsförderung Schweiz validiert.
- Download SERO App Google Play Store® / Apple Store®
 
Angehörigenhandbuch
Das Angehörigenhandbuch richtet sich an Angehörige von Patientinnen und Patienten der Ambulanten Dienste wie Stationären Dienste. Sie finden darin wichtige Informationen zu Behandlungangeboten, Ansprechpersonen oder dem Anmelde- und Aufnahmeprozedere. Mit konkreten Vorschlägen machen wir Sie darauf aufmerksam, was Sie für Ihre Angehörige bzw. Ihren Angehörigen, aber auch für sich selbst tun können.
Was ist Angehörigenberatung?
Eine psychische Erkrankung sorgt auch im Umfeld des Patienten oder der Patientin für Unsicherheiten und wirft viele Fragen auf: Was bedeutet diese Erkrankung? Wie soll man sich einer erkrankten Person gegenüber verhalten? Wo sind die eigenen Grenzen? Die Angehörigenberatung ist ein Ort, an dem Sie als Angehörige ungestört und vertraulich über Ihre Belastungen und Sorgen reden können. Für viele Angehörige ist es sehr entlastend, mit einer Fachperson über ihre Situation zu sprechen.
Eine psychische Erkrankung beschäftigt auch das Umfeld. Ein vertrauliches Gespräch mit einer Fachperson kann den Angehörigen helfen, ihre Herausforderungen zu meistern.» Edith Scherer, MAS in Adult and Professional Education. Alle Fachpersonen kennenlernen
Für wen eignet sich die Angehörigenberatung?
Das Beratungsangebot richtet sich an alle Angehörigen, und damit meinen wir nicht nur Familienangehörige, sondern sämtliche Bezugspersonen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das erkrankte Familienmitglied in der Psychiatrie St.Gallen in Behandlung ist.
Wer sind die Angehörigenberaterinnen und -berater der Psychiatrie St.Gallen?
Pflegefachfrau, dipl. Dr. Beratungstelefon für Heerbrugg, Pfäfers, Rapperswil, Sargans, Uznach: +41 58 178 63 21 Wen kann ich bei Fragen kontaktieren?
Selbsthilfe- und Angehörigengruppen
Wir fördern die Teilnahme an Selbsthilfe- und Angehörigengruppen. Beispielsweise finden im Rahmen der Suchttherapie Treffen von Selbsthilfegruppen bereits während des Klinikaufenthalts statt. Gerne vermitteln die Bezugspersonen des Pflegedienstes Ihnen und Ihren Angehörigen die Adressen bestehender lokaler Gruppen.
Referat am Montag - Fokus Psychische Gesundheit
Die Psychiatrie St.Gallen bietet Vorträge zu Themen rund um psychische Krankheiten und Störungen. Angehörige, Betroffene, Fachpersonen und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.
Referat am Montag
- Nächste Referate 27. Okt. 25 19:30 - 21:00 Uhr Spiritualität in der Psychiatrie - Ressource oder Risiko? 9500 WilWeiter lesen
 - 17. Nov. 9500 WilWeiter lesen
 
Recovery College
Das Recovery College St.Gallen ist ein Bildungsangebot im Südteil des Kantons St.Gallen.
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