Burnout-Symptome sind sehr vielfältig. Sie äussern sich emotional, psychisch und psychosomatisch sowie in der geistigen Leistungsfähigkeit. Jeder Betroffene zeigt ein individuelles Muster von Beschwerden. Diese verändern sich abhängig von der Phase der Erkrankung. Hauptsymptom eines Burnouts ist jedoch ein Gefühl tiefer Erschöpfung. Deshalb ist es wichtig, die Anzeichen schon früh zu erkennen.
Selbst wenn es einem selber nicht auffällt, kann das Umfeld häufig die Anzeichen eines Burnouts bei einer betroffenen Person wahrnehmen. «Vor allem zunehmende Reizbarkeit kann ein Symptom eines Burnouts darstellen», bekräftigt die Psychologin.
Es gibt viele weitere Symptome für ein Burnout: Dazu zählen Energielosigkeit und emotionale Erschöpfung, Gefühl der Entfremdung (Derealisation), verminderte Leistungsfähigkeit, physische Schmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit, sozialer Rückzug und Motivationslosigkeit, wie die Expertin weiss. Bei der Diagnose muss jedoch Acht gegeben werden, da solche Symptome auch auf eine Depression hinweisen könnten.
Ein Burnout ist kein sofort auftretendes Phänomen, sondern entsteht über einen längeren Zeitraum.
Die 7 Phasen des Burnouts
Man kann deshalb zwischen mehreren Burnout-Prozessphasen mit jeweils unterschiedlichen Symptomen unterscheiden. Das Phasenmodell nach Prof. Matthias Burisch:
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- Anfangsphase
 - Reduziertes Engagement
 - Emotionale Reaktionen
 - Schwindende Leistungsfähigkeit
 - Verflachung, Desinteresse
 - Psychosomatische Reaktionen
 - Verzweiflung
 
Nicht jeder Betroffene erlebt jede dieser Phasen.
1. Burnout-Symptome in der Anfangsphase
In der frühen Phase eines Burnouts steckt der Betroffene meist extrem viel Energie in seine Aufgaben. Das geschieht mitunter freiwillig aus Idealismus oder Ehrgeiz, manchmal aber auch aus der Not heraus - beispielsweise aufgrund von Mehrfachbelastungen, zum Beispiel bei pflegenden Angehörigen oder aus Angst vor Jobverlust.
Ein charakteristisches frühes Anzeichen von Burnout ist, dass Betroffene nicht mehr in der Lage sind, abzuschalten. Sie erholen sich nicht mehr richtig, sind weniger leistungsfähig und brauchen immer mehr Kraft, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Damit beginnt ein Teufelskreis.
Weitere Burnout-Symptome in der Anfangsphase sind unter anderem:
- Gefühl, unentbehrlich zu sein
 - Gefühl, nie genügend Zeit zu haben
 - Verleugnung eigener Bedürfnisse
 - Verdrängung von Misserfolgen und Enttäuschungen
 - Einschränkung sozialer Kontakte auf Kunden, Patienten, Klienten etc.
 
Bald machen sich erste Burnout-Anzeichen einer Erschöpfung bemerkbar. Dazu gehören:
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- Rastlosigkeit
 - Energiemangel
 - Schlafmangel
 - Erhöhte Unfallgefahr
 - Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen
 
2. Reduziertes Engagement in der 2. Phase eines Burnouts
Das für die Einstiegsphase typische Überengagement kippt irgendwann zunehmend in eine Anspruchshaltung. Die Betroffenen erwarten, dass ihnen für ihren grossen Einsatz etwas zurückgegeben wird. Werden sie enttäuscht, rutschen sie in eine starke Frustration.
Die folgende Beschreibung von Symptome hilft Ihnen dabei, einen drohenden Burnout zu erkennen:
- Innere Kündigung: Die Betroffenen nehmen längere Pausen als üblich, kommen spät zur Arbeit und gehen zu früh wieder. Sie begeben sich zunehmend in einen Zustand "innerer Kündigung". Der starke Widerwille gegen die Arbeit führt dazu, dass sie - wenn überhaupt - nur noch das Nötigste tun.
 - Entpersönlichung und Zynismus: Vor allem in helfenden Berufen ist eine "Entpersönlichung" von Beziehungen ein typisches Burnout-Symptom. Mitgefühl und Anteilnahme für Andere (Empathie) nehmen ab. Im Umgang machen sich emotionale Kälte und Zynismus breit. Pflegekräfte werten dann beispielsweise ihre Patienten stark ab.
 - Auswirkungen auf die Familie: Solche Anzeichen von Burnout wirken sich oft auf das Familienleben aus. Die Betroffenen stellen immer grössere Anforderungen an ihren Partner, ohne etwas zurückzugeben. Sie haben keine Kraft und Geduld mehr, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
 
Typische Burnout-Symptome in dieser Phase sind:
- Schwindender Idealismus
 - Herunterfahren des Engagements
 - Gefühl mangelnder Wertschätzung
 - Gefühl, ausgebeutet zu werden
 - Aufblühen in der Freizeit
 - Zunehmende Distanziertheit gegenüber Klienten, Patienten, Geschäftspartnern
 - Abnehmende Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen
 - Emotionale Kälte und Zynismus
 - Negative Gefühle Kollegen, Kunden oder Vorgesetzten gegenüber
 
3. Burnout-Phase: Emotionale Reaktionen
Burnout-Symptome äussern sich auch in emotionalen Reaktionen. Wenn das überhöhte Engagement langsam in Frustration kippt, macht sich häufig Desillusionierung breit. Die Personen erkennen, dass die Realität nicht den eigenen Wünschen entspricht. Sie geben die Schuld dafür entweder der Umwelt oder sich selbst. Dies trägt zu einer depressiven Stimmung bei ("Ich bin ein Versager!") oder ruft Aggressionen hervor.
Depressive Symptome bei Burnout sind:
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- Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit
 - Gefühl innerer Leere
 - Bröckelndes Selbstwertgefühl
 - Pessimismus
 - Angstzustände
 - Niedergeschlagenheit
 - Antriebslosigkeit
 
Aggressive Symptome bei Burnout sind:
- Schuldzuweisung nach aussen, an Kollegen, Vorgesetzte oder "das System"
 - Launenhaftigkeit, Reizbarkeit, Ungeduld
 - Häufige Konflikte mit anderen, Intoleranz
 - Zorn
 
4. Schwindende Leistungsfähigkeit bei Burnout
Die sinkende Motivation und die starke emotionale Belastung schlagen sich nach einiger Zeit in einer schlechteren Leistung nieder. Die Betroffenen machen häufiger Flüchtigkeitsfehler oder vergessen Termine. Weitere Anzeichen des kognitiven Leistungsabbaus sind:
- Schwindende Kreativität
 - Unfähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen
 - Probleme, Entscheidungen zu fällen
 - "Dienst nach Vorschrift"
 - Undifferenziertes Schwarz-Weiss-Denken
 - Ablehnen von Veränderungen
 
Auch die letzten beiden Burnout-Symptome basieren bei genauerer Betrachtung auf einer nachlassenden Leistungsfähigkeit. Denn differenziertes Denken und Veränderungen erfordern Kraft, die Burnout-Betroffenen sind jedoch nicht mehr in der Lage, diese aufzubringen.
5. Phase eines Burnouts: Verflachung, Desinteresse
Der Energiemangel führt auch zu einem emotionalen Rückzug. Betroffene reagieren zunehmend gleichgültig. Sie fühlen sich oft gelangweilt. Ausserdem geben sie Hobbys auf und ziehen sich von Freunden oder der Familie zurück. Burnout macht einsam.
6. Psychosomatische Reaktionen bei Burnout
Die enorme psychische Belastung schlägt sich auch in körperlichen Beschwerden nieder. Solche psychosomatischen Anzeichen tauchen bereits in der Anfangsphase von Burnout auf. Körperliche Symptome sind unter anderem:
- Schlafstörungen und Albträume
 - Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen
 - Erhöhter Blutdruck, Herzklopfen und Engegefühl in der Brust
 - Übelkeit und Verdauungsbeschwerden (Erbrechen oder Durchfälle)
 - Sexuelle Probleme
 - Starke Gewichtszunahme oder -abnahme infolge veränderter Essgewohnheiten
 - Verstärkter Konsum von Nikotin, Alkohol oder Koffein
 - Erhöhte Infektionsanfälligkeit
 
7. und letzte Stufe eines Burnouts: Verzweiflung
In der letzten Burnout-Stufe verstärkt sich das Gefühl der Hilflosigkeit zu einer generellen Hoffnungslosigkeit. Das Leben scheint in dieser Phase sinnlos, und es tauchen Suizidgedanken auf. Nichts bereitet dann mehr Freude und alles wird einem gleichgültig. Die Betroffenen versinken in einer schweren Burnout-Depression.
Unterschied zwischen Burnout und Depression
Bei einem Burnout ist die betroffene Person häufig sehr leistungsorientiert und leidet unter dem Leistungsdruck. «Oft fühlt sich die Person konstant gestresst, leer, gereizt, ausgebrannt und kann sich nicht entspannen oder abschalten», beschreibt Kalt.
Eine Depression dagegen umfasse Familie, Umfeld und Selbstwert. Die überwiegende Emotion bei einer Depression sei Traurigkeit. Kalt bemerkt: «Ein langes Burnout kann auch in eine Depression oder sogar in eine Angststörung münden.»
Prävention von Burnout
Stressige Phasen kennt jede. Doch wird diese Belastung zum Dauerzustand, ohne dass es Ventile zur Bewältigung gibt, kann dies zum Burnout führen. Ob Hausfrau, Lehrerin oder Managerin - es kann jede treffen. Wer unter Burnout leidet, fühlt sich ausgebrannt, leer und kraftlos. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, während die emotionale Erschöpfung zunimmt. Betroffene fühlen sich vollkommen überfordert und überflutet von einer Fülle von Erwartungen. Und das nicht nur von aussen.
Auch für Menschen, die Probleme normalerweise gut bewältigen, besteht bei starkem Stress ein Risiko für Burnout. Die gute Nachricht ist, dass man diesem Prozess nicht hilflos ausgeliefert ist. Durch folgende Strategien der Burnout-Prävention können Sie dem "Ausbrennen" vorbeugen:
- Eigene Bedürfnisse wahrnehmen: Versuchen Sie, Ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen. Was ist Ihnen wirklich wichtig? Soziale Anerkennung, Aufstiegsmöglichkeiten, Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe oder Einflussmöglichkeiten? Gestehen Sie sich zu, dass Ihre Bedürfnisse ebenso wichtig sind wie die ihrer Mitmenschen.
 - Grundbedürfnisse aufdecken: Burnout entsteht aus einer Frustration heraus. Suchen Sie sich Aufgaben, bei denen Ihre individuellen Grundbedürfnisse befriedigt werden. Kreativität beispielsweise, Reputation, vielfältige soziale Kontakte oder Bewegung. Wichtig für die Wahl eines Jobs ist daher, dass Sie den Alltag im angestrebten Beruf genau kennen.
 - Stressmanagement, Entspannung, guter Schlaf: Stress ist ein Burnout-Treiber. Steuern Sie aktiv gegen! Hilfreich für die Burnout-Prophylaxe sind Stressmanagement und Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung. Eine sanfte Hilfe bei Anspannung, Nervosität und stressbedingten Schlafstörungen bieten Heilpflanzen wie Baldrian, Lavendel, Melisse und Passionsblume.
 - Selbstaufmerksamkeit: Burnout kommt meist unbemerkt. Befragen Sie sich regelmässig selbst, wie viel Stress Sie haben und wie zufrieden Sie mit Ihrem Leben sind.
 - Stresstagebuch: Ein Stresstagebuch hilft aufzudecken, in welchen Situationen und Zusammenhängen Stress auftritt und ob er sich kontinuierlich verstärkt. Wer sich nicht nur auf seine Selbstwahrnehmung verlassen will, bittet am besten Freunde und Familie um Hilfe. Sie spiegeln wider, wenn Sie reizbarer oder weniger motiviert erscheinen als gewöhnlich.
 - Soziale Kontakte: Das soziale Netzwerk ist ein wichtiger Faktor in der Burnout-Prävention. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Freunde und Ihre Familie. Der Kontakt mit Ihnen nahestehenden Menschen bietet Ihnen den notwendigen Ausgleich zum Arbeitsleben.
 - Innere Antreiber entmachten: Menschen, die für Burnout anfällig sind, haben innere Antreiber, die sie in die Überforderung peitschen. Maximen wie "Sei perfekt!", oder "Mach es allen recht!" sind Beispiele dafür. Nur wer seine persönlichen inneren Antreiber kennt, ist in der Lage, sie zu entmachten. Niemand ist perfekt und Fehler gehören zum Leben!
 - Klare Lebensziele definieren: Finden Sie heraus, welche Ziele Ihnen im Leben wirklich wichtig sind. So setzen Sie Ihre Energie gezielt ein. Versuchen Sie auch, sich von Vorstellungen zu verabschieden, die Ihnen andere eingeimpft haben. So verzetteln Sie sich nicht in kräftezehrenden Projekten, die Sie letztlich nicht zufrieden stellen.
 - Stärkung der Selbstakzeptanz: Für Burnout sind vor allem Menschen anfällig, die ihr Selbstbewusstsein überwiegend aus einer Rolle im Beruf oder Privatleben ziehen: etwa die perfekte Mutter oder die erfolgreiche Managerin. Menschen mit einer starken Selbstakzeptanz haben auch ein Selbstbewusstsein, das von Erfolgen unabhängig ist. Damit schwindet die Gefahr des Überengagements, und das Gefühl, ausgebeutet zu werden, verblasst.
 - Gesunde Lebensweise: Auch eine gesunde Lebensweise hilft, Burnout vorzubeugen. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, vor allem aber regelmässiger Sport und viel Bewegung - dies hilft beim Stressabbau. Schränken Sie den Konsum von Aufputschmitteln (zum Beispiel Nikotin, Koffein) oder Genussmitteln (zum Beispiel Alkohol, Zucker) ein. Dadurch fühlen Sie sich nicht nur fitter, sondern vermeiden eher, über persönliche Grenzen hinauszugehen.
 - Hilfe suchen: Oft ist es nicht einfach, gute Vorsätze in der Praxis umzusetzen. Falls Sie bei sich über einen längeren Zeitraum ein erhöhtes Stresslevel oder Symptome von Burnout bemerken, wenden Sie sich unbedingt an einen Arzt, Psychotherapeuten oder Psychiater. Je früher ein Burnout erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
 
Burnout vorbeugen - was tun im Job?
Da das Burnout-Syndrom oft zusammen mit Unzufriedenheit in der Arbeit entsteht, ist es wichtig, die oben genannten Strategien auch an der Arbeitsstelle anzuwenden. Folgende Punkte helfen Ihnen bei der Burnout-Prävention und verbessern das Arbeitsklima:
- Autonomie anstreben: Wer sich seine Aufgaben und Arbeitszeit flexibel einteilt, ist weit weniger für Burnout gefährdet. Versuchen Sie, ein möglichst flexibles Arbeitszeitmodell mit Ihrem Arbeitgeber auszuhandeln.
 - Zeitmanagement: Wer sich in einem anspruchsvollen Job nicht verzetteln und aufreiben will, tut gut daran, sich Strategien fürs richtige Zeitmanagement anzueignen.
 - Nein-Sagen: Die Fähigkeit, eine angetragene Aufgabe auch einmal auszuschlagen, ist eine wichtige Burnout-Prophylaxe. Sonst halsen Sie sich schnell zu viel auf. Das gilt für Aufgaben, die von aussen an Sie herangetragen werden, aber auch für solche, die Sie sich selbst auferlegt haben.
 - Unrealistische Erwartungen abbauen: Wer sich unrealistisch viel Anerkennung und persönliche Befriedigung durch seine Aufgaben erhofft, wird enttäuscht. Das trifft auf den Krankenpfleger zu, der sich Dankbarkeit von seinen Patienten erwartet, genauso wie auf die Sekretärin, die unliebsame Besorgungen übernimmt und sich dafür Lob und Anerkennung erhofft.
 - Leben und Arbeiten im Gleichgewicht: Der Begriff "Work-Life-Balance" - das Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit - beinhaltet ein essenzielles menschliches Grundbedürfnis. Wer es nicht schafft, sich angemessene Freiräume und Auszeiten zu gönnen, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, in die Burnout-Falle zu tappen.
 - Karriereplanung: Auch der schönste Job führt möglicherweise nach Jahren in monotone Langweile. Wer ein Karriereziel vor Augen hat, läuft weniger Gefahr, im Alltagseinerlei stecken zu bleiben. Auch Weiterbildungen sind eine gute Methode zur Burnout-Prävention und um Inspirationen für den beruflichen Alltag zu finden.
 
Um ein Ausbrennen zu verhindern, helfen auch auf Burnout spezialisierte Coaches, die Ihnen bei der Umsetzung von Strategien in der Arbeit helfen.
Professionelle Hilfe
Sollten Sie bei sich oder bei Anderen solche Symptome entdecken, ist ein Gang zum Arzt oder zur Ärztin unbedingt notwendig. Prinzipiell sollten Sie sich bei Verdacht auf ein Burnout immer zuerst an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin wenden. Diese werden Sie, sollte sich der Verdacht verhärten, dann an einen Psychotherapeuten oder eine Psychotherapeutin, weiterverweisen und sie für ihre Arbeitstätigkeit krankschreiben.
Gerade wenn Frauen nicht mehr arbeitsfähig sind, profitieren sie enorm von einer stationären Behandlung. Dort gibt es eine räumliche und zeitliche Distanz zum üblichen Umfeld. Bei einer kompletten mentalen und körperlichen Erschöpfung ist es unerlässlich, sich professionelle Hilfe zu holen.
Mittlerweile sind Online Burnout-Tests zum Selbermachen auf dem Internet weit verbreitet. Sofern diese von einer seriösen Seite stammen, können diese durchaus zur Bewusstseinsbildung bei betroffenen Personen beitragen.