Die Bedeutung der Freude: Ein Weg zu erfülltem Leben

Die Themen meiner Bücher ergeben sich aus meinem persönlichen Leben und Glauben. In meinen letzten Büchern habe ich Reifungsprozesse des Lebens und Glaubens geteilt. Diese Prozesse der Reifung und inneren Heilung waren anstrengend und schmerzhaft.

Vor ein paar Jahren hatte ich dann ein Aha-Erlebnis. Mir ging auf: Letztlich geht es bei all diesen Wachstumsprozessen darum, Raum zu schaffen für erfülltes Leben, Glück und Freude, ja für Gott selbst. So ging ich den Fragen nach: Was verschüttet denn die Freude bei mir? Und was ist das Biotop, in dem Freude in meinem Leben aufblühen kann? Wie kann ich neu von Gottes Freude angesteckt werden?

Als ich diesen Satz auf einer Tagung für Psychologen zum ersten Mal hörte, war ich darüber fassungslos und stellte mir die Frage, wie das denn bitteschön gehen soll. Doch inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es stimmt. Wir alle brauchen jeden Tag viele Erfahrungen und Momente von Freude. Kleine Kinder erleben das. Wo aber ist die Begeisterung und Freude bei uns Erwachsenen geblieben, die wir als Zweijährige noch hatten? Und wie können wir die Freude zurückgewinnen und uns wieder begeistern lassen?

Mir wurde klar: Freude ist kein Luxus für besonders Privilegierte oder freudig Veranlagte, sondern eine Notwendigkeit für uns alle. Gott ist für mich Ursprung und Grund aller Freude. Wir sind für die Freude geschaffen, denn unser Schöpfergott ist der Ursprung aller Freude. Gott ist die Liebe und die Freude ist ein Teil dieser Liebe.

Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist, die heilige Trinität, ist ein ewiges Sich-aneinander-Verschenken und Empfangen und Sich-übereinander-Freuen. Jenseits unserer Welt ist die ewige Welt, die von Ewigkeit zu Ewigkeit Freude ist und die in unsere Welt hier auf Erden hineinwirkt - unaufhörlich, sanft, zart und auf wundersame Weise - und in uns Menschen tiefe Freude auslöst.

Lesen Sie auch: Ausdrucksstarke Verben der Freude

Zum einen ist dieses von Gottes Freude angesteckt werden sicherlich ein Wachstumsprozess, den Gott schenkt und der doch ganz und gar nicht unabhängig von uns stattfindet. Manches geschieht im Verborgenen, in der Stille und Verbundenheit mit Jesus. Hier kann ich darauf achten, gute Rituale zu haben, die mich mit Gott und seiner Freude immer wieder verbinden.

Weiterhin ist es wichtig, achtsam zu werden, im Hier und Jetzt zu sein, um die vielen Gelegenheiten, Freude zu erleben, auch wahrzunehmen. Wenn ich zur Achtsamkeit einen Zugang finde und diese Achtsamkeit dann noch mit dem Bewusstsein der Gegenwart Gottes verbinde, werde ich immer wieder Duschen der Begeisterung erleben. So erlebe ich es und beobachte es auch bei Menschen, die sich auf diesen Freude-Weg einlassen.

Dabei ist es ganz individuell, wie sich die Freude bei uns zeigt. Bei mir als extrovertierter Mensch zeigt sich die Freude überschäumender als beispielsweise bei meinem eher introvertierten Mann. Und doch will die Freude gefühlt und im Körper gespürt werden. Sie wird einen Ausdruck finden, sodass man es auch von aussen beobachten kann.

Leider haben viele von uns in unserer westlichen Kultur diese unwillkürlichen körperlichen Mitwirkungen von Freude im Laufe unseres Lebens gelernt zu unterdrücken, was sich ungünstig auf unsere erlebte Freude auswirkt.

Die Welt ist gerade voller Krisen. Und auch in unserem persönlichen Leben kämpfen wir häufig mit Ängsten und Sorgen. Die Freude am Leben und an Gott will inmitten von herausfordernden Zeiten Raum gewinnen.

Lesen Sie auch: Freude wünschen: Tipps für Hochzeitskarten

Machen wir uns doch einmal klar: Das Leben auf dieser Erde war zu den meisten Zeiten an den meisten Orten voller Krisen und Belastungen. Zur Zeit Jesu waren die Menschen mehrfach besteuert, von den Römern, von Herodes und der Tempelsteuer. Sie wurden unterdrückt und waren der Willkür der Herrschenden ausgeliefert. In diese Situation wurde das Neue Testament geschrieben. Dennoch ist immer wieder von der Freude die Rede.

Und auch im Advent 1942 schrieb Dietrich Bonhoeffer folgende Zeilen: «Bei Gott wohnt die Freude und von ihm kommt sie he­rab ... Du sprichst in deinem Buch von acht Freudenräubern, die in unserem Leben aktiv sein können. Ich beobachte, dass bei vielen von uns Frauen der Freudenräuber der Überverantwortlichkeit aktiv ist. Wir fühlen uns für alles Mögliche zuständig.

Wenn wir jedoch zu viele Lasten tragen und vor allem die Lasten anderer Leute, die unserer Kinder, Eltern, Freundinnen oder von Leuten aus der Gemeinde, dann geht es uns gar nicht gut. Wenn ich eine ohnmächtige Schwere bei mir bemerke, frage ich mich, ob dieser Freudenräuber gerade mal wieder aktiv ist. Ich stelle mir die Frage nach der «Problem-Ownership». Wem gehört das Problem?

Und wenn das Problem meinem Mann gehört oder meiner Freundin, dann kann ich zwar hier und da beistehen und einen Rat geben, doch ich sorge dafür, dass ich das Problem nicht «an Bord» nehme. Unsere Gehirne sind so gemacht, dass das Negative einen starken Eindruck hinterlässt und wie auf Leim kleben bleibt. Das Positive rutscht wie auf Teflon ab und wird schneller vergessen.

Daraus folgt, dass wir uns an das Negative viel stärker erinnern als an das Positive. Wir bekommen einen völlig verzerrten Eindruck von der erlebten Wirklichkeit. Um mich von Herzen zu freuen, ist es eine innere Notwendigkeit, dass ich aufmerksam und wach da bin, wo ich gerade bin. Also nicht in Gedanken, Plänen, Absichten, Sorgen entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft.

Lesen Sie auch: "Freude am Fliegen" im Detail

Freude geschieht da, wo ich wach und gegenwärtig bin - voll da am Start, um das mitzuerleben, was im «Jetzt-Moment» gerade geschieht, in meinem Innern und im Aussen. In dieser Haltung werde ich am Tag immer mal wieder in die Freude gezogen werden: Ich freue mich über das Rotkehlchen, das auf dem Ast sitzend herrlich zwitschert. Ich freue mich über den Geschmack des Erdbeerkuchens, am Kuss meines Mannes, an dem Gefühl der Lebendigkeit in meinem Körper nach meiner Sporteinheit. Ich freue mich an einem inspirierenden Artikel in der Zeitschrift, am leckeren Essen. Diese Freuden nehme ich als innere Resonanz in mir wahr.

Die Freude geschieht mir sozusagen. Sie ist mir geschenkt. Ich sage dann oft: Mein Herz hüpft. Und von meinem Herzen aus geht die Welle zu meinem Gesicht und ich lächele oder lache laut auf. Immer wieder. Viele Male am Tag. Das lässt mich in eine (meist) frohe Grundstimmung hineinwachsen. Immer wieder öffne ich dieses Geschehen auf Gott meinem Schöpfer hin, der uns Menschen so genial geschaffen hat.

Und wenn ich dann noch einübe, von Moment zu Moment, so gut es geht, in und aus der Verbundenheit mit Jesus zu leben, so wie Jesus sagt: «Bleibet in mir und ich bleibe in euch» (Johannes Kapitel 15, Vers 4), dann wird Freude mehr als eine Emotion. Freude ist in sich schon ein Riesengewinn. Unser Herz ist im Zustand der Freude leicht und froh. Darüber hinaus aber wirkt sich Freude auch langfristig positiv auf unser ganzes Leben aus.

Freude verbessert unsere Widerstandskraft (Resilienz), stärkt unsere Kreativität und Intelligenzleistung und lässt uns Probleme leichter lösen. Freude hat einen positiven Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit, mildert Stressreaktionen und hilft, Stress rasch abzubauen.

Nächsten Sonntag gibt Birgit Schilling an dieser Stelle noch acht Tipps, wie man die Freude ganz konkret zurückgewinnen kann. Sie ist Autorin, Supervisorin und Coach und lebt mit ihrem Mann in Köln.

Religiöse Perspektiven auf die Freude

  • Wir hören die frohe Botschaft: «Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch - euch - ist der Heiland geboren, der Christus, der Herr, in der Stadt Davids!» (nach Luk.
  • «Gerechtigkeit, Frieden und Freude im heiligen Geist» (Röm.
  • Wir freuen uns über den Schönheiten deiner Schöpfung; jeden Tag neu endet das Licht der Sonne das Dunkel der Nacht.
  • Wir haben tausendfach erlebt: «Es ist unmöglich, dass ein Mensch die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird» (Fr. v.
  • «Freut euch im Herrn allezeit», mit dieser Aufforderung zur Freude nennst du uns das Kennzeichen des christlichen Lebens (Phil.
  • Du zeigst uns in der Geschichte vom ‹verlorenen Sohn› wie das Leben bei falsch gesuchter Freude verpasst wird; aber durch die Heimkehr zum Vater mündet das Leben ein in ein fröhliches Fest, denn «sie fingen an fröhlich zu sein» (s. Luk.
  • Wir hören recht, wenn es heisst: «Nochmals will ich sagen: Freuet euch!» (Phil.
  • Und im Rückblick bekennen wir: Selbst «die Pflicht war Freude» (R.
  • Dein Name ist: Immanuel - Gott mit uns! (Jes. 7,14). Und du sagst: «Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt» (Matth.
  • Du sagst von allen, die noch auf der Schattenseite des Lebens ausharren müssen: Selig sind sie, «denn ihrer ist das Reich der Himmel» (nach Matth.
  • Und auch uns rufst du zu: «Freut euch und frohlockt, weil euer Lohn gross ist im Himmel» (nach Matth.
  • Du sagst uns: «Bleibt in meiner Liebe. - Dies habe ich zu euch gesagt, damit meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde» (Joh.
  • Dabei lässt du uns nicht im Unklaren, dass zu den tiefsten Tiefen des Leben das Kreuz gehört; du hast es getragen und bist gehorsam geworden «bis zum Tod, ja, bis zum Tod am Kreuz» (Phil.
  • denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden» (Matth.
  • «Du, Herr, erbarmst dich aller deiner Werke. Was zag ich einen Augenblick? Du bist mein Gott und willst mein Glück» (C.F.
  • Und wenn wir Mühe haben, den rechten Weg zu finden, dann erinnerst du uns zu beten: «Lass blind mich, Herr, die Wege gehen, die deine sind. Will deine Führung nicht verstehen, bin ja dein Kind. Bist, Vater der Weisheit, auch Vater mir.
  • Bei dir lernen wir singen: «In dir ist Freude in allem Leide; … durch dich wir haben himmlische Gaben…!
  • und weiter: «Wir jubilieren und triumphieren, lieben und loben dein Macht dort droben - mit Herz und Munde.
  • Wir wissen es: Wenn du uns, die Bedrängten und die Gefangenen, befreist, «werden wir sein wie die Träumenden.
  • Dann werden wir sagen: «Der Herr hat Grosses an uns getan, nun sind wir fröhlich; denn die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten» (nach Ps.
  • Wir sagen es mit Überzeugung: «Noch eine kurze Zeit, dann ist´s gewonnen, dann ist der ganze Streit in nichts zerronnen;» dann werden wir «ewig, ewiglich mit Jesus» sein und mit ihm in seiner Freude bleiben.
  • Halleluja!
  • Gelobt sei der heilige Geist - in Ewigkeit.

Vier Lebenseinstellungen für wachsende Freude

  1. Dankbarkeit: Das Kernbiotop für das Aufblühen der Freude ist die Dankbarkeit. Dankbare Menschen sind am glücklichsten und zufriedensten.
  2. Gegenwart: Freude können wir nur in der Gegenwart erleben. Es geht im geistlichen Leben immer um das Heute.
  3. Gelassenheit: Die Haltung der Gelassenheit übersetze ich daher für mich so: Ich habe mich Jesus gelassen.
  4. Selbstannahme: Zu wachsender Freude gehört es, in Bezug auf mich selbst gelassen zu bleiben. Wenn ich mit mir nicht im Reinen bin und ständig an mir herumnörgele, kann die Freude nicht aufblühen.

Diese vier Lebenseinstellungen haben mir geholfen, meinen Weg der Freude und meinen Weg zur Freude zu finden.

Verschiedene Arten von Freuden

Es werden unzählige Arten von Freuden unterschieden, wie zum Beispiel: Vorfreude, Spielfreude, Gaumenfreude, Arbeitsfreude, Freuden der Liebe…

Einige Beispiele aus dem Buch „1000 Gefühle für die es keinen Namen gibt“:

  • Die kindliche Freude über den ersten Schnee.
  • Die Freude, zu spüren, dass man lebt.
  • Die Freude, von einem Fremden angelächelt zu werden.
  • Die Vorfreude auf das Eiersuchen an Ostern.
  • Die Freude über die immer gleichen Witze deines Mannes, über die du aber jedes Mal lachen kannst.
  • Die Freude, wenn dein Lieblingssong im Radio läuft.
  • Die Freude über kleine Zettel mit kurzen Liebesnachrichten auf dem Frühstückstisch.
  • Die Freude, wenn du beim Aufwachen feststellst, dass du noch eine halbe Stunde weiterdösen kannst.
  • Die Freude, dass er mich tatsächlich auch ungeschminkt mag.
  • Vorfreude auf ein online bestelltes Paket.
  • Die Vorfreude beim Ausmisten.
  • Die freudige Überraschung, unerwartet Verbündete gefunden zu haben.

Wie man Freude aktiviert

In eine freudige Stimmung zu wechseln, gerade auch wenn es draussen tristes Wetter ist und die Tage länger werden, ist relativ einfach. Alles, was dir Spass macht, hebt die Laune und schüttet Glückshormone aus. Hier können bereits Kleinigkeiten Grosses bewirken:

  • Eine Komödie anschauen.
  • Mit Schwung in Pfützen springen.
  • Mit dem Hund spielen.
  • Zu deinem Lieblingssong tanzen, hüpfen oder Yoga üben.
  • Schaukeln.
  • Alle anderen Formen von Bewegung.
  • Musik, viiiiel Musik.
  • Deinen Lieblingsmenschen fest umarmen.
  • Mit anderen zusammen lachen.
  • Einen kleinen Baum schütteln, damit es Blätter regnet.
  • Einen Tagesausflug unternehmen - nur für dich ganz alleine.

Freude ist ansteckend

Der Grund, wieso wir Empathie und Mitgefühl empfinden können, liegt vor allem an den Spiegelneuronen. Dies sind spezialisierte Zellen im Gehirn. Während dem Beobachten eines Mitmenschen werden sie spiegelbildlich aktiviert. Und rufen entsprechend ähnliche Gefühle in uns selbst hervor. Das heisst, wenn sich dein Arbeitskollege oder deine Freundin über etwas freut, weckt dies auch in dir Freude. Freude, wie auch jede andere Emotion, ist also buchstäblich ansteckend.

Die Schattenseite der Freude

Immer wieder ist es erstaunlich, wie realistisch die Bibel ist. Sie beschreibt, wie schnell Freude (oder eben Spass) sein kann. «Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und das Ende der Freude ist Traurigkeit» (Sprüche 14,13). Auch schon bemerkt, oder? Du kannst einen Abend lang voll den Spass haben, gehst nach Hause und bist gar nicht mehr glücklich.

Weiter sagt die Bibel: «Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden» (Sprüche 21,17). Kennst du auch solche, die nur jedem Spass nachgehen und dabei ihre Arbeit und Beziehungen so stark vernachlässigen, dass sie plötzlich Mangel erleiden?

Vom Spass bekommt niemand genug. Was hindert uns denn eigentlich fortwährende Freude zu geniessen? Weshalb sind wir glücklich und ein wenig später doch wieder nicht? Oft sind es Probleme, die wir nicht lösen können und die uns deshalb belasten. Dinge, an die wir immer wieder denken müssen. Manchmal sind es auch Situationen, in denen wir falsch gehandelt haben und daraus negative Folgen entstanden sind. Die Bibel nennt diese schlechten Taten Sünden.

Genauso ging es auch David. Seine Sünden lasteten schwer auf ihm. Immer wieder musste er darüber nachdenken. Er wurde sie nicht los. Bis er aufrichtig zu Gott betete und ihm sagte, was er falsch gemacht hatte. Er bat Gott um Vergebung der Sünden - und durfte sie erfahren.

Danach schrieb er folgende Zeilen: «Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist» (Psalm 32,1). Wenn wir wissen, dass Gott uns alle Sünden vergeben hat, haben wir ein befreites Gewissen, und müssen nicht mehr an unsere Fehltritte denken, denn Gott hat sie auch vergessen: «Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken» (Hebräer 10,17).

Wir brauchen keine Angst mehr vor einer göttlichen Strafe zu haben, denn wir dürfen glauben, dass Jesus Christus für unsere Sünden bestraft wurde.

Synonyme für Freude

Es gibt einige Synonyme für «Freude» die du aus der Alltagssprache kennst. Aber die Frage ist, ob du diese Begriffe auch in deiner wissenschaftlichen Arbeit verwenden solltest. Inwieweit sich Synonyme für «Freude» wirklich für eine wissenschaftlichen Arbeit eignen. Dem Begriff «Freude» und alle weiteren Synonyme für «Freude» wirst du im alltäglichen Sprachgebrauch sehr häufig begegnen. Das Substantiv beschreibt eine positive Emotion oder ein Gefühl, das durch Erlebnisse, Ereignisse oder Gedanken ausgelöst wird, die als angenehm oder befriedigend empfunden werden.

In der Regel eignet sich der Begriff «Freude» eher nicht für wissenschaftliche Arbeiten. Dadurch wird eine subjektive Meinung suggeriert, die für derartige Arbeiten ungeeignet ist. Das Substantiv «Freude» drückt ein starkes positives Gefühl aus. Ein anderes Wort für «Freude» wäre z.B. «Begeisterung».

tags: #du #bist #die #freude #bedeutung