Übergreifendes Verhalten: Definition und Beispiele

Kognitive Theorien beschäftigen sich mit der Erklärung höherer mentaler Prozesse, wie Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Entscheidungsfindung und Wissen. Das Verhalten von Menschen wird durch Handlungspläne und Handlungssteuerung bestimmt und dient dazu, Ziele zu erreichen.

Die Wurzeln des Kognitivismus

Eine der frühen Wurzeln des Kognitivismus war die Gestaltpsychologie in Deutschland. Sie war eine wichtige Gegenbewegung gegen den vorausgegangenen Introspektionismus und auch gegen den Behaviorismus, der die amerikanische Psychologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend dominierte.

Gestaltpsychologie

Die Gestaltpsychologie ist eine kognitive Theorie, weil sie sich mit Wahrnehmung befasst und weil sie sich gegen die Annahme wendet, menschliches Lernen funktioniere über Versuch und Irrtum. «Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile» ist wohl der bekannteste Satz, der von den Gestaltpsychologen stammt. Die wichtigsten Erkenntnisse der Gestaltpsychologie sind die Gesetze und Prinzipien, die unserer Wahrnehmung zugrunde liegen, wie Geschlossenheit, Nähe etc.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: aus vielen Punkten entsteht nicht nur eine Menge von Punkten, sondern eine neue Figur: ein Kreis. Die Gestaltpsychologen sehen eine der zentralen Fähigkeiten des Menschen darin, Gestalten wahrzunehmen, d.h. die Organisation und die Strukturen von Phänomenen zu erfassen (das Ganze). Das Ganze ist z. B. die Melodie, nicht die Abfolge von Einzelnoten und Pausen.

Die Gestaltpsychologie kann man am besten darstellen, indem man ihre Wahrnehmungsgesetze beschreibt. Ein übergreifendes Prinzip regelt Wahrnehmung und Denken: die Prägnanz oder die gute Form. Ähnliche Objekte oder Objekte gleicher Form werden als zusammengehörig wahrgenommen.

Lesen Sie auch: Übergriffiges Verhalten bei Kindern verstehen

Dieses Prinzip beschreibt eine Tendenz, Dinge als zusammengehörend wahrzunehmen, die in in enger räumlicher Nähe zueinander liegen. Dies bezeichnet eine Tendenz, unvollständige Objekte so zu ergänzen, dass sie als vollständig erscheinen. Wir erkennen ein Quadrat oder einen Kreis auch dann, wenn die Umrisslinien fragmentiert sind. Wahrnehmungsphänomene werden als kontinuierlich wahrgenommen.

Die Gestaltpsychologen nehmen an, dass Lernen zur Bildung von Gedächtnisspuren führt. Das gelernte Material hat gemäss den beschriebenen Gestaltgesetzen die Tendenz, die bestmögliche Struktur anzunehmen und organisiert sich gemäss diesen Prinzipien. Verschärfen bedeutet, die Besonderheiten in einem Muster hervorzuheben. Normalisierung bezeichnet eine Tendenz, das wahrzunehmen, was im Gedächtnis gespeichert ist.

Wertheimer (1959) führt eine Lernschwierigkeit namens Antworttendenz auf dieses Vorgehen zurück. Die Perspektive der Gestaltpsychologen unterstützt Ansätze des Konstruktivismus, die stark auf den Lernenden ausgerichtet sind. Die Methoden des Konstruktivismus fördern das Entdeckungslernen, die Kooperation in der Klasse und die aktive Beteiligung am Unterricht, während das direkte Unterrichten (Lefrançois 2006; S.

Jerome Bruner und die Bedeutung der Kategorisierung

Jerome Bruner (geb. 1915 in New York) ist Psychologe mit pädagogischen Interessen. Bruner macht für die Evolution des Geistes drei Schübe wichtiger menschlicher Erfindungen verantwortlich:

  • Der erste Schub waren Erfindungen, die die motorischen Kapazitäten des Menschen verbesserten, wie Hebel, Rollen, das Rad, einfache Maschinen und Geräte.
  • Ein zweiter Schub von Erfindungen verstärkte eher die sensorischen Kapazitäten der Menschen.
  • Der dritte Schub förderte vor allem die intellektuellen Fähigkeiten. Bruner versteht darunter die menschlichen Symbolsysteme und Theorien, wozu Computersprachen und -theorien gehören.

Die Repräsentationssysteme entwickeln sich nach Bruner in der Entwicklung der Kinder analog zur Geschichte der menschlichen Erfindungen, nämlich vom enaktiven Repäsentationsmodus (motorisch, handelnd) über den ikonischen Repräsentationsmodus (sensorisch, bildhaft) schliesslich zum symbolischen Modus (sprachlich, intellektuell). In der Schulpraxis bekannt ist Bruners Vorschlag, Lernstoff in Form eines Spiralcurriculums anzuordnen, das die Entwicklung und Addition der Repräsentationsmodi beschreibt. Wirkungsvoll war sein Eintreten für entdeckendes Lernen als Weg zum Wissenserwerb. Bruner plädiert dafür, der «Bedeutung» als einem zentralen psychologischen Konzept mehr Geltung zu verschaffen.

Lesen Sie auch: Leitfaden: Nymphensittich Verhalten und Haltung

Die Konstruktion von Bedeutung - damit ist die Frage gemeint, wie Menschen aus dem Durcheinander physikalischer Sinneseindrücke einen Sinn entwickeln - soll nach Bruner verstärkt erforscht werden. Die Bedeutung des Selbst im Kontext der Kultur greift Bruner in jüngeren Schriften ebenso auf. Bruners Theorie der Repräsentationen beruht auf der grundlegenden Idee der Kategorisierung.

Er sieht, dass dies eine Frau ist, die wahrscheinlich zwei Arme und zwei Beine hat, Zehennägel und andere Merkmale. Aber er kann diese Dinge nicht sehen, und so geht er, laut Bruner, «über die gegebene Information hinaus» (1957a). Zunächst stellt er fest, dass es sich um eine Frau handelt, zweitens zieht er Schlussfolgerungen über diese Frau basierend auf dem, was über alle Frauen bekannt ist. Laut Bruner sind Schlussfolgerungen durch die Verwendung von Kategorien möglich - in diesem Fall der Kategorie Frau (Lefrançois, 2006, S.

Die Kategorie Frau ist ein Konzept in dem Sinne, dass es eine Repräsentation von aufeinander bezogenen Dingen ist; es ist aber auch ein Perzept in dem Sinne, dass es sich um ein physikalisches Objekt handelt, welches über die Sinne aufgenommen wird. Kategorien kann man als Regeln betrachten, nach denen Dinge oder Sachverhalte als gleichartig klassifiziert werden. Kategorien werden über sog. kritische Attribute von Objekten oder Sachverhalten definiert, d.h. Menschen bilden nach Bruner Konzepte, um die Umwelt zu vereinfachen und herauszufinden, wie sie in dieser handeln können. Mit Hilfe der Konzepte werden die Dinge und Phänomene auch kategorisiert, wodurch diese vereinfacht und damit verständlich und operationalisierbar werden. Bruner erforschte unterschiedlichste Arten von Konzepten sowie die Strategien des Konzepterwerbs. Die Untersuchungsergebnisse sind teilweise schwer für das Alltagsleben umsetzbar.

Bruner unterscheidet die Begriffe Konzeptbildung und Konzepterwerb. Er geht davon aus, dass die Konzeptbildung mit Lernen verglichen werden kann; Konzeptbildung ist etwa bis zum 15. Lebensjahr vorherrschend, später ist der Konzepterwerb wichtiger, d.h. Bruners Theorien sind für Erklärung von spezifischen Verhaltensweisen nicht überaus nützlich. Verhaltensweisen sind durch behavioristische Ansätze leichter erklärbar.

Bruner betont die Bedeutung des Entdeckungslernens für den Schulunterricht. Er postuliert, dass die Herausbildung allgemeiner Kodiersysteme im Jugendlichen die Entdeckung von Beziehungen voraussetzt. Kinder sollen ermutigt werden, Konzepte und Beziehungen selber herauszufinden und anzuwenden, um damit die Konzeptbildung und den Konzepterwerb zu fördern. In diesem Sinne werden im Spiral-Curriculum die Lernthemen in aufeinanderfolgenden Alters- oder Klassenstufen wiederholt behandelt, mit fortschreitendem Schwierigkeitsgrad.

Lesen Sie auch: Zebrastreifen: Fussgänger und Fahrzeugführer

Die Verwendung von Entdeckungsmethoden im Schulunterricht hat aber auch viele Kritiker auf den Plan gerufen, die für stärker didaktisch ausgerichtete Methoden plädieren. Forschungsarbeiten, die die beiden Methoden vergleichen, kommen zu keinen eindeutigen Schlussfolgerungen bezüglich des Nutzens für die Schüler (Lefrançois, 2006, S.

Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung

Jean Piaget (1896 bis 1980) war ein Pionier auf dem Gebiet der kognitiven Entwicklungspsychologie und beschrieb wichtige Erkenntnisse zur kognitiven Entwicklung des Kindes.

«Menschliche Entwicklung ist ein Prozess der Adaptation. Die Prozesse, die Adaptation ermöglichen, sind Assimilation und Akkommodation. Assimilation heisst, auf Situationen mit angeborener oder erlernter Aktivität zu reagieren; Informationen aus der Umwelt werden modifiziert, um sie vorhandenem Wissen anzupassen. Dabei verwendet das Kind bereits vorhandene Schemata (angeborene oder erlernte Strukturen). Die ausgewogene Anwendung von Assimilation und Akkommodation wird als Equilibration bezeichnet und ermöglicht, dass das Verhalten und Wissen des Kindes unabhängiger von der spontanen externen Realität wird und sich stärker auf abstraktes Denken stützt (Zimbardo & Gerrig, 2008).

Piagets Begriff für die kognitiven Strukturen, die sich entwickeln, wenn Säuglinge und kleine Kinder lernen, die Welt zu interpretieren und sich an ihre Umgebung anzupassen. Betrachten wir die Übergänge, die ein Kind machen muss, um vom Saugen an der Mutterbrust über das Saugen am Nippel einer Flasche und das Saugen an einem Trinkhalm dahin zu kommen, aus einer Tasse zu trinken. Die anfängliche Saugreaktion ist ein bei der Geburt vorhandenes Reflexverhalten, das jedoch etwas modifiziert werden muss, um den Mund des Kindes an die Form und Grösse der mütterlichen Brustwarze anzupassen. Bei der Anpassung an die Flasche benutzt ein Säugling immer noch viele Teile der Sequenz in unveränderter Form (Assimilation), muss aber den Gumminippel etwas anders fassen und anders daran saugen, und auch die Flasche muss in einem geeigneten Winkel gehalten werden (Akkommodation). Die Schritte von der Flasche zum Trinkhalm und zur Tasse erfordern weitere Akkommodation, basieren jedoch immer noch auf früheren Fähigkeiten. Für Piaget war kognitive Entwicklung das Ergebnis eines solchen Ineinandergreifens von Assimilation und Akkommodation (Zimbardo & Gerrig, 2008, S.

Piaget glaubte, dass die kognitive Entwicklung des Kindes über eine Reihe von Stufen oder Stadien fortschreitet, von denen sich jede durch die Entwicklung neuer Fähigkeiten und ein fortgeschritteneres Adaptionsniveau auszeichnet (Lefrançois, 2006). Das Kind verfügt zu Beginn seines Lebens über eine kleine Zahl an sensumotorischen Sequenzen. Das Denken des Kindes ist von Egozentrismus und Zentrierung geprägt. Das Kind versteht das Invarianzprinzip.

Die Stadien der kognitiven Entwicklung nach Piaget

Piaget unterteilte die kognitive Entwicklung in verschiedene Stadien:

  1. Das sensumotorische Stadium: Es dauert von der Geburt bis zum Alter von etwa zwei Jahren. Das Stadium wird so bezeichnet, weil die Kinder in dieser Zeit sensumotorisch auf die Welt reagieren, d. h. sie verstehen die Welt durch ihre Empfindungen und über ihre Handlungen. Anfänglich besteht das Verhalten des Säuglings hauptsächlich aus angeborenen Schemata wie Saugen, Betrachten, Greifen. Die wichtigste kognitive Funktion, die während dieser Zeit erworben wird, ist die Objektpermanenz (auch Objektkonstanz).
  2. Das präoperatorische Stadium: Es erstreckt sich ungefähr vom zweiten bis zum siebten Lebensjahr. In dieser Zeit verbessert sich vor allem die Fähigkeit zur mentalen Repräsentation von nicht physikalisch vorhandenen Objekten und das Weltverständnis. Auf der Stufe des präkonzeptuellen Denkens (2.-4. Lebensjahr) versteht das Kind noch nicht alle Eigenschaften von Klassen und kann noch nicht zwischen einzelnen Individuen derselben Klasse differenzieren (So ist z. B. der Samichlaus immer der Samichlaus, obschon er am gleichen Tag schon mehrmals gesehen wurde). Im 4. bis zum 7. Lebensjahr folgt das Stadium des intuitiven Denkens. Piaget glaubt, dass das Denken kleiner Kinder durch Egozentrismus geprägt ist, der Unfähigkeit, die Perspektive einer andern Person einzunehmen.
  3. Das konkret-operatorische Stadium: Es dauert etwa vom siebten bis zum elften Lebensjahr. Es findet ein Übergang vom präoperativen Denken zu einem stärker regelbasierten Denken statt. Wenn dieselbe Menge Limonade in zwei identische Gläser gegossen wird, geben fünf und sieben Jahre alte Kinder an, beide Gläser enthielten dieselbe Menge. Wenn aber die Limonade aus einem breiten Glas in ein hohes, dünnes Glas gegossen wird, unterscheiden sich ihre Meinungen. Die Fünfjährigen wissen, dass die Limonade im hohen Glas dieselbe Limonade wie zuvor ist, sagen aber, dass es jetzt mehr Limonade sei. Reversibilität: Ein Gedanke (eine mentale Handlung) ist dann reversibel, wenn das Kind erkennt, dass die Handlung u...

Psychotherapie und übergreifendes Verhalten

Der Psychologische Psychotherapeut und Therapieforscher Klaus Grawe hat untersucht, was in der Psychotherapie wirkt.

  1. Die Qualität der Beziehung - die therapeutische Allianz - trägt wesentlich zum Erfolg einer Psychotherapie bei.
  2. Positive Möglichkeiten wie Persönlichkeitsmerkmale, Motivationen, Fähigkeiten und Interessen der Klientin oder des Klienten werden in der Therapie aktiviert. Das heisst, sie werden gezielt angesprochen und als Ressource für das therapeutische Vorgehen und die Zielerreichung genutzt.
  3. Die Probleme, die in der Therapie verändert werden sollen, werden unmittelbar erlebbar gemacht. Rollenspiel, intensives Erzählen, Imagination, Konfrontation mit angstauslösenden Situationen und Stuhlübungen sind therapeutische Vorgehensweisen zur Problemaktualisierung.
  4. Hilfe zur Problembewältigung ermöglicht Klientinnen und Klienten positive Bewältigungserfahrungen im Umgang mit ihren Problemen. Vermittelt werden einerseits störungsspezifische Kompetenzen (z.B. Reizkonfrontation bei Agoraphobie) und störungsübergreifende Kompetenzen, die bei verschiedenen Störungen eine Rolle spielen können (z.B.
  5. Weshalb empfindet, weshalb verhält sich eine Klientin oder ein Klient so und nicht anders? Adresselic. phil. eidg. Mit der Betonung der erkennenden Funktionen werden auf der Seite der Person auch deren schöpferische Fähigkeiten hervorgehoben: Sie ist kein reaktiv Informationen verarbeitender Organismus, sondern ein seine Umwelt erschliessendes und vernunftorientiert handelndes Subjekt. Das Individuum erzeugt somit selbst Information, verleiht dem, was es wahrnimmt, seine eigene individuelle Bedeutung, die als sein Wissen wiederum sein weiteres Handeln bestimmt. Durch das Handeln verändert das Subjekt die Situation, die es wiederum wahrnimmt und der es Bedeutung verleiht, usw. So steht der Mensch in einem beständigen Wechselverhältnis zur ihn umgebenden Situation bzw.

Tierische Konzepte als Beispiel für übergreifendes Verhalten

Herrnstein, Loveland und Cable (1976) nahmen ein paar Tauben und fragten sie auf gewisse Weise, was sie über Menschen dächten. Die Forscher präsentierten den Tauben eine Serie von Dias. Auf einigen dieser Dias waren eine oder mehrere Personen zu sehen, die verschiedene Dinge taten, die unterschiedlich gekleidet (oder auch nackt) waren, und die manchmal durch andere Objekte, wie z. B. Bäume, teilweise verdeckt waren. Die Tauben erhielten in diesem Experiment nur dann Verstärkung, wenn sie bei einem Bild pickten, auf dem Menschen zu sehen waren. Die Tauben lernten diese Aufgabe. Sie schienen etwas zu besitzen, was Herrnstein und seine Kollegen als «natürliche Konzepte» bezeichneten, mit komplexen und unbestimmten Vorstellungen davon, was ein Mensch ist.

Natürlich sind Tauben nicht die einzigen Tiere, für die gezeigt werden kann, dass sie Konzepte ausbilden. Man erinnere sich z. B. an Tinklepaughs (1928) Forschungsarbeiten, in denen Affen entweder ein Salatblatt oder eine Banane gezeigt wurde, bevor diese Objekte versteckt wurden. Wenn der Affe sich später erinnerte, wo der Salat und die Banane versteckt war und sie aufgrund dieses Erinnerungsvermögens fand, durfte er sie essen. Und das schien ihm zu gefallen, gleichgültig ob es eine Banane oder ein Salatblatt war. Aber wenn Tinklepaugh dem Affen eine Banane zeigte, dieser aber später ein Salatblatt fand, wo eigentlich die Banane sein musste (weil Tinklepaugh sie ausgetauscht hatte), zeigte sich der Affe sehr aufgeregt. Er ignorierte den Salat nicht nur (den er wahrscheinlich gegessen hätte, wenn er erwartet hätte, ihn zu finden), sondern suchte überall nach der fehlenden Banane. Laut Tinklepaugh war dies ein Beleg, dass der Affe nicht nur gelernt hatte, wo ein Objekt versteckt war, sondern dass er ausserdem ein klares und stabiles Konzept davon hatte, was an diesem Ort versteckt sein müsste (Lefrançois, 2006, S. Das folgende Video zeigt zwei Kapuzineraffen, die sehr wohl verschiedene Früchte- und Gemüsekonzepte unterscheiden können. Das Video fokussiert zwar auf die ungleiche Belohnung, zeigt aber ebenso gut die Fähigkeit der Kapuzineraffen, natürliche Konzepte anzuwenden.

tags: #übergreifendes #verhalten #beispiele #definition