Willkommen zum ultimativen Ratgeber für deine erfolgreiche Bewerbung als Psychologe! Wir freuen uns, dich auf diesem spannenden Weg zu begleiten und dir wertvolle Tipps und Tricks an die Hand zu geben, damit du deine Karriere als Psychologe erfolgreich starten kannst.
Ein Lebenslauf soll aussagekräftig und informativ sein, d.h. optisch ansprechend gestaltet, d.h. Design ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck!
Die wichtigsten Fähigkeiten für eine erfolgreiche Bewerbung
Als erstes wollen wir die wichtigsten Fähigkeiten für eine erfolgreiche Bewerbung als Psychologe besprechen. Es gibt sowohl harte als auch weiche Fähigkeiten, die für diese Rolle unerlässlich sind. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, diese Fähigkeiten in deiner Bewerbung und im Vorstellungsgespräch hervorzuheben und sie an die Anforderungen der Stellenanzeige anzupassen. Du solltest stets bestrebt sein, dich in diesen Bereichen weiterzuentwickeln und zu verbessern.
- Fachliche Kompetenzen (Hard Skills): Als Psychologe ist es unerlässlich, dass du über fundierte Kenntnisse in verschiedenen psychologischen Theorien, Methoden und Techniken verfügst. Du solltest auch in der Lage sein, komplexe Daten zu analysieren und Forschungsergebnisse zu interpretieren. Zeige in deiner Bewerbung, dass du über diese Fähigkeiten verfügst, indem du konkrete Beispiele aus deinem bisherigen Werdegang nennst.
 - Kommunikationsfähigkeiten: Als Psychologe ist es entscheidend, dass du effektiv und einfühlsam kommunizieren kannst. Du musst in der Lage sein, sowohl mit Klienten als auch mit Kollegen auf professioneller Ebene zu interagieren. Stelle sicher, dass du in deinen Bewerbungsunterlagen und im Vorstellungsgespräch Beispiele dafür lieferst, wie du erfolgreich mit verschiedenen Zielgruppen kommuniziert hast.
 - Empathie und Einfühlungsvermögen: Ein guter Psychologe sollte in der Lage sein, sich in die Situation seiner Klienten hineinzuversetzen und deren Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen. Gib konkrete Beispiele dafür, wie du in der Vergangenheit Empathie und Einfühlungsvermögen unter Beweis gestellt hast.
 - Problemlösungskompetenz: Als Psychologe wirst du oft mit komplexen Fragestellungen konfrontiert, für die es keine einfachen Lösungen gibt. Du solltest daher in der Lage sein, kreativ und analytisch zu denken, um Probleme zu lösen und innovative Ansätze zu entwickeln. Zeige in deiner Bewerbung Beispiele dafür, wie du erfolgreich Probleme gelöst und effektive Lösungen gefunden hast.
 - Organisations und Planungsfähigkeiten: Da Psychologen oft mehrere Klienten gleichzeitig betreuen und verschiedene Projekte parallel bearbeiten, ist es wichtig, dass du gut organisiert bist und deine Zeit effizient managen kannst. Stelle sicher, dass du in deinen Bewerbungsunterlagen Beispiele dafür lieferst, wie du Organisation und Planung in deinem bisherigen Berufsleben erfolgreich angewendet hast.
 
Es ist wichtig, dass du dich ständig weiterbildest und deine Fähigkeiten in all diesen Bereichen weiterentwickelst. Dies wird nicht nur deine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung als Psychologe erhöhen, sondern auch dazu beitragen, dass du in deiner zukünftigen Karriere erfolgreich bist. Nutze die Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen, um deine Fähigkeiten weiter auszubauen, und sei offen für neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten.
Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand bringen
Jetzt ist es an der Zeit, deine Bewerbungsunterlagen, wie Lebenslauf und Anschreiben, auf den neuesten Stand zu bringen, damit sie mit den Anforderungen des Jobs und den Werten des Unternehmens übereinstimmen. Um dies zu erreichen, empfehlen wir dir, das Firmenprofil auf JobScout24.ch zu recherchieren, starke Handlungsverben zu verwenden und deine Erfolge hervorzuheben.
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Glaub uns, eine gut organisierte und fehlerfreie Bewerbung ist entscheidend, um einen positiven ersten Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern zu hinterlassen. Wir möchten dir einige wichtige Schritte aufzeigen, die dir dabei helfen, deine Bewerbungsunterlagen als Psychologe optimal anzupassen:
- Recherchiere das Unternehmen und dessen Werte auf JobScout24.ch, um deine Bewerbung individuell und passend zu gestalten.
 - Achte darauf, starke Handlungsverben zu verwenden, die deine Fähigkeiten und Erfahrungen eindrucksvoll präsentieren. Verwende zum Beispiel Wörter wie "analysiert", "entwickelt" oder "koordiniert", um deine Tätigkeiten im Lebenslauf zu beschreiben.
 - Stelle sicher, dass du deine Erfolge und Leistungen hervorhebst, um dich von anderen Bewerbern abzuheben. Gib konkrete Zahlen und Beispiele an, die deine Erfolge als Psychologe belegen, wie zum Beispiel "Verbesserung der Patientenzufriedenheit um 20%" oder "Implementierung eines erfolgreichen Therapieprogramms für 50 Patienten".
 - Lass deine Bewerbungsunterlagen von einer vertrauten Person, wie einem Freund oder Mentor, gegenlesen und hole dir zusätzliches Feedback ein. Eine zweite Meinung kann dabei helfen, mögliche Schwachstellen zu erkennen und deine Unterlagen noch stärker zu machen.
 
Eine gut durchdachte und auf das Unternehmen abgestimmte Bewerbung ist der Schlüssel, um aus der Masse der Bewerber herauszustechen und den ersten Schritt in Richtung deines Traumjobs als Psychologe zu machen.
Der perfekte Lebenslauf für Psychologen
Los geht's mit dem perfekten Lebenslauf für Psychologe! Wir zeigen dir Schritt für Schritt, worauf es ankommt und wie du dich optimal präsentierst.
Schritt 1: Klare Struktur und Lesbarkeit
Achte darauf, dass dein Lebenslauf übersichtlich und gut lesbar ist. Verwende eine klare Schriftart (z.B. Arial oder Calibri) und eine angemessene Schriftgröße (zwischen 10 und 12). Unterteile deinen Lebenslauf in sinnvolle Abschnitte, wie z. B. persönliche Angaben, Berufserfahrung, Ausbildung, Weiterbildungen und besondere Kenntnisse. Du kannst auch farbliche Akzente setzen, um wichtige Elemente hervorzuheben - übertreibe es jedoch nicht.
Schritt 2: Professionelle Zusammenfassung
Beginne deinen Lebenslauf mit einer aussagekräftigen Zusammenfassung, in der du dich kurz und prägnant als Psychologe vorstellst. Beschreibe, welche Erfahrungen und Fähigkeiten du mitbringst und was dich für die Stelle besonders qualifiziert. Zum Beispiel: "Erfahrener Psychologe mit Schwerpunkt auf klinischer und Arbeitspsychologie, der sich durch Empathie, analytisches Denken und hervorragende Kommunikationsfähigkeiten auszeichnet."
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Schritt 3: Berufserfahrung
Liste deine bisherigen Tätigkeiten als Psychologe auf, beginnend mit der aktuellsten oder relevantesten Position. Gib für jede Stelle den Zeitraum, den Arbeitgeber, die Position und eine kurze Beschreibung deiner Tätigkeiten an. Zum Beispiel: "Januar 2018 - heute: Psychologe bei XY Klinik Durchführung von Einzel und Gruppentherapien Erstellung von Behandlungsplänen und konzepten Supervision von Praktikantinnen und Praktikanten"
Schritt 4: Ausbildung und Weiterbildungen
Führe deinen Studienabschluss und relevante Weiterbildungen auf, zum Beispiel: "Master of Science in Psychologie, Universität Zürich, 2014 - 2016 Weiterbildung in Verhaltenstherapie, XY Institut, 2017 - 2018"
Schritt 5: Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten
Hebe deine speziellen Fähigkeiten und Kenntnisse hervor, die für die Stelle als Psychologe relevant sind, wie zum Beispiel Sprachkenntnisse, spezielle Therapiemethoden oder Erfahrungen mit bestimmten Zielgruppen.
Schritt 6: Referenzen
Gib zwei bis drei Referenzpersonen an, die deine Kompetenzen als Psychologe bestätigen können. Achte darauf, dass du vorher deren Einverständnis einholst.
Jetzt hast du einen überzeugenden Lebenslauf erstellt, der dich als Psychologe optimal präsentiert. Neben dem Lebenslauf ist das Motivationsschreiben von entscheidender Bedeutung, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Es ist Deine Chance, Dich von anderen Bewerbern abzuheben und Deine Motivation und Leidenschaft für die Stelle als Psychologe zu zeigen.
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Das Motivationsschreiben
Mit dem Motivationsschreiben zeigt man die eigene Motivation (das Motiv), die individuellen Fähigkeiten und Stärken auf. Zudem soll es beinhalten, warum man sich gerade auf diese Stelle in dieser Organisation bewirbt und inwiefern eine Passung zwischen der eigenen Person und der Stelle, resp. der Organisation vorhanden ist. Recruiting-Verantwortliche lesen oftmals zuerst den CV.
Hinweis: In einigen Bewerbungsprozessen ist das Motivationsschreiben nicht mehr Bestandteil und es wird nur der CV in erster Linie berücksichtigt.
Verwende einen Briefkopf mit deinen persönlichen Angaben. Idealerweise ist es dasselbe Template resp. Erfasse den Namen und die Adresse des Unternehmens. Am besten ist es (sofern möglich), wenn das Motivationsschreiben an eine bestimmte Person adressiert ist.
Warum hast du Interesse an der Stelle und am Unternehmen? Schildere und erkläre den Grund für dein Interesse. Beschreibe deine Motivation und Faszination für die Inhalte der Stelle und/oder für die Werte oder Vision der Unternehmung. Wieso bist du überzeugt, die richtige Besetzung für die Stelle zu sein? Warum sollte das Unternehmen gerade dich einstellen? Beschreibe deine Fähigkeiten und Stärken, die du für das Unternehmen einsetzen kannst. Mach Beispiele für deine Erfahrungen gemäss der in der Stellenausschreibung genannten Anforderungen. Warum denkst du, dass du und das Unternehmen gut zusammenpassen? Welchen besonderen Mehrwert kannst du leisten? Fasse deine Kernaussagen zusammen.
Formuliere in einem abschliessenden Satz, was du als nächstes machen willst resp.
Beispiel Stellenanzeige:
Die XY Klinik für psychologische Beratung ist ein angesehenes Unternehmen in Zürich, das sich auf die Behandlung von Angststörungen und Depressionen spezialisiert hat. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n engagierte/n Psychologen/in (80 100%).
Deine Aufgaben:
- Durchführung von Einzel und Gruppentherapie
 - Erstellung von Behandlungsplänen und Dokumentation
 - Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Therapeuten
 - Teilnahme an internen und externen Weiterbildungen
 
Dein Profil:
- Abgeschlossenes Psychologiestudium (Master)
 - Berufserfahrung in der klinischen Psychologie von Vorteil
 - Empathie, Flexibilität und Teamfähigkeit
 - Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
 - Bereitschaft zur Supervision und Weiterbildung
 
Beispiel Motivationsschreiben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige auf JobScout24.ch gelesen und bewerbe mich hiermit als Psychologe in Ihrer renommierten XY Klinik. Mein Studium der Psychologie an der Universität Zürich habe ich im Jahr 20XX erfolgreich abgeschlossen. Seitdem konnte ich bereits erste Berufserfahrung in einer privaten Praxis sammeln, wo ich mich insbesondere auf die Behandlung von Angststörungen und Depressionen konzentrierte.
Die Möglichkeit, mein Fachwissen in einer renommierten Klinik wie der Ihren einzubringen und zu erweitern, reizt mich sehr. Ich bin überzeugt, dass ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und meiner empathischen, flexiblen sowie teamfähigen Art gut in Ihr Team passen werde. Zudem verfüge ich über ausgezeichnete Deutschkenntnisse und bin bereit, mich kontinuierlich weiterzubilden und Supervisionen wahrzunehmen.
Besonders beeindruckt mich an Ihrer Klinik die Spezialisierung auf Angststörungen und Depressionen sowie das interdisziplinäre Team, das sich gemeinsam für das Wohl der Patienten einsetzt. Ich bin überzeugt, dass ich hier meine Fähigkeiten optimal einbringen kann und freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen den Erfolg Ihrer Klinik weiter auszubauen.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen und meiner Motivation für diese Stelle. Ich freue mich auf die Gelegenheit, mich Ihnen vorzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
[Dein Name]
Dieses Motivationsschreiben ist perfekt, weil es:
- direkt auf die Stellenanzeige eingeht und zeigt, dass Du Dich intensiv damit auseinandergesetzt hast.
 - Deine Qualifikationen und Erfahrungen klar und präzise darstellt.
 - Deine Motivation und Begeisterung für die Stelle und das Unternehmen zum Ausdruck bringt.
 
Das Vorstellungsgespräch
Nachdem du die perfekten Bewerbungsunterlagen erstellt hast, ist es nun an der Zeit, sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Hier sind unsere Tipps, um das Gespräch erfolgreich zu meistern:
- Bereite dich gut vor: Recherchiere über das Unternehmen, die Stelle und die Unternehmenskultur. Informiere dich, welche Therapieansätze und psychologischen Modelle in der Praxis oder Institution angewendet werden und mache dir Gedanken darüber, wie du deine Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Kontext einbringen kannst.
 - Körpersprache: Achte auf eine selbstbewusste, offene Haltung. Gib deinem Gegenüber einen festen Händedruck und achte darauf, Augenkontakt zu halten. Setze dich aufrecht hin und verschränke deine Arme nicht, um Offenheit zu signalisieren.
 - Kommunikation: Übe, präzise und selbstbewusst auf Fragen zu antworten. Versuche, deine Antworten immer mit Beispielen aus deiner beruflichen Erfahrung zu untermauern. Achte darauf, nicht zu schnell oder zu langsam zu sprechen und denke daran, dass auch Pausen und ein bewusstes Atmen wichtig sind, um Ruhe und Souveränität auszustrahlen.
 - Zeige Begeisterung: Vermittle im Gespräch deine Begeisterung für die Stelle und das Unternehmen. Erzähle, warum du dich genau für diese Stelle beworben hast und wie du dich in das Team einbringen kannst. Ein echtes Interesse an der Arbeit und den Zielen des Unternehmens hinterlässt einen positiven Eindruck.
 - Stelle selbst Fragen: Nutze die Gelegenheit, um selbst Fragen zu stellen und dein Interesse an der Stelle zu unterstreichen. Frage zum Beispiel nach den Erwartungen an die Stelle, der Zusammenarbeit im Team oder den Weiterbildungsmöglichkeiten.
 
Mit all diesen Tipps bist du bestens gewappnet für dein Vorstellungsgespräch als Psychologe.
Die Lohnverhandlung
Zu guter Letzt sprechen wir über das Thema Gehalt. Die erfolgreiche Verhandlung deines Lohns als Psychologe ist ein entscheidender Schritt für deinen beruflichen Erfolg. Hier sind einige Strategien, die dir dabei helfen können:
- Informiere dich über übliche Gehälter: Nutze zum Beispiel das Gehaltstool von jobs.ch, um herauszufinden, welche Gehälter in deiner Branche und Region üblich sind. So hast du eine solide Basis, um angemessen und selbstbewusst zu verhandeln.
 - Kenne deinen Wert: Überlege, welche besonderen Fähigkeiten, Erfahrungen und Qualifikationen du als Psychologe mitbringst. Das hilft dir, deine Gehaltsforderungen zu untermauern und auch deinem potenziellen Arbeitgeber zu zeigen, warum du diesen Lohn wert bist.
 - Übe Verhandlungstechniken: Verhandlungsgeschick ist eine Kunst, und Übung macht den Meister. Übe vorab mit Freunden oder Familienmitgliedern und versetze dich in verschiedene Verhandlungssituationen, um souverän und schlagfertig argumentieren zu können.
 - Wähle den richtigen Zeitpunkt: Eine gute Verhandlung basiert auch auf gutem Timing. Bringe das Thema Gehalt erst zur Sprache, wenn du das Gefühl hast, dass dein Gegenüber offen für das Gespräch ist und du bereits einen positiven Eindruck hinterlassen hast.
 
Während der Verhandlungen ist es wichtig, selbstbewusst und durchsetzungsstark aufzutreten, aber auch kompromissbereit zu bleiben. Zeige, dass du verhandlungsbereit bist, und höre aufmerksam zu, um auf die Bedenken und Vorschläge deines Gesprächspartners einzugehen. Sollte es zu Gegenangeboten kommen, analysiere diese sorgfältig und entscheide, ob sie für dich akzeptabel sind oder ob du weiter verhandeln möchtest. Bedenke dabei immer, dass ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis für beide Seiten von Vorteil sein sollte.
Layout und Gestaltung des Lebenslaufs
Es ist doch jammerschade, wenn ein hervorragender Lebenslauf Psychologie wegen Formatierungsfehlern, Formatverirrungen und unleserlichen Schriftarten am ATS-Filter oder Einstellungsmanager scheitert.
Dabei reicht ein schlichtes, modernes Layout mit etwas Farbe aus, damit der Lebenslauf Psychologie auch optisch überzeugt.
Die Lebenslaufvorlagen auf lebenslaufapp.ch erfüllen diese Kriterien 100%. Die Auswahl ist gross, für jeden Geschmack, jede Persönlichkeit und jeden Beruf etwas dabei.
Dort findest du Muster, Vorlagen und Tipps, professionelle, schlichte, moderne oder kreative Layouts.
Zusammenfassung
Ich arbeite im Berufsinformationszentrum BIZ der Stadt Basel und führe vor allem Beratungsgespräche zur ersten Berufswahl, zu Fragen der Neuorientierung, Laufbahnplanung und Studienwahl durch. Ich verweise Klienten auch an andere Stellen, wenn ich merke, dass sie zusätzliche Unterstützung benötigen. Jedes Gespräch erfordert eine gewisse Vorbereitung. Für eine Festanstellung in der Berufsberatung braucht man eine 2-4-jährige berufsbegleitende Weiterbildung. Diese habe ich fast zeitgleich mit meiner ersten Praktikumsstelle bei der IV-Berufsberatung angefangen und letztes Jahr beendet. Die Erfahrung in der IV-Berufsberatung war hilfreich für den Wechsel zu meiner jetzigen Stelle in der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, bei der ich zunächst als Mutterschaftsvertretung eingestiegen bin. Ich konnte nämlich sowohl von der gesammelten Beratungspraxis als auch vom Fachwissen der IV profitieren.
| Abschnitt | Empfehlung | 
|---|---|
| Kontaktinformationen | In gut gestalteter Kopfzeile, sofort ersichtlich und professionell. Ort: Stadt und Land ggf. Optional (falls erwünscht): Geburtsdatum, AHV-Nummer. | 
| Profil | Kompetenzen, Leidenschaften und Interessen. Schreib im Profil etwas über deinen Beruf und deine Arbeit: «Kompetente und empathische Familientherapeutin», gefolgt von Leistungen, Qualitäten, Kompetenzen und Spezialisierung, alles möglichst flüssig und klar formuliert, ohne komplizierte Schachtelsätze, Füllwörter oder ähnliches. | 
| Arbeitserfahrung | Jobchancen sind besser, wenn die Erfahrung passt. Besonders schnell zu erkennen ist dies für Einstellungsmanager, wenn die Arbeitserfahrung in umgekehrter chronologischer Reihenfolge (letzter Job zuerst) steht. | 
| Kompetenzen | Soft und Hard Skills im Lebenslauf gefragt. Die Mischung macht’s. In der Psychologie ist also beides gut: eine ordentliche fachliche Ausbildung und ein offenes Ohr, Teamfähigkeit und analytisches Denken. | 
| Ausbildung und Zertifizierung | Ein Doktortitel, i. d. R. ein Doktor der Philosophie oder Psychologie (Dr. phil.) ist für manche Jobs erforderlich. Die Promotion umfasst häufig einen empirischen Teil, für den Daten im Praxisumfeld erhoben werden müssen. | 
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