Magenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Sie können sich durch Stechen, Drücken oder Krämpfe äussern und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Die Ursachen für Magenschmerzen sind vielfältig, und oft ist es schwierig, die genaue Quelle der Schmerzen zu identifizieren. Neben organischen Ursachen spielen auch psychische Faktoren eine bedeutende Rolle.
Was ist Stress überhaupt?
Die Wissenschaft hat dafür keine eindeutige Definition. Eine mögliche Sichtweise: Stress entsteht, wenn Ihr Gehirn etwas als Bedrohung einordnet - oft in Situationen, die Ihnen unvorhersehbar, unkontrollierbar oder überwältigend erscheinen. Es muss dabei keine Gefahr für Leben und Gesundheit bestehen.
Die Verbindung zwischen Psyche und Magen
Dass die Psyche auf den Magen schlagen kann, überrascht Sie vermutlich wenig. Sie kennen wahrscheinlich zumindest ein Kribbeln im Bauch bei Nervosität oder einen nervösen Magen bei Prüfungsangst und Lampenfieber.
Tatsächlich besteht eine enge Verbindung zwischen Psyche und Verdauungstrakt - man spricht nicht umsonst vom „Bauchhirn“. Unter anderem über den sogenannten Vagusnerv, einen der grössten Nerven im Körper, kommunizieren Darm und Gehirn ständig miteinander. So kann Ihr Verdauungstrakt beispielsweise durchgeben, wenn Sie etwas Schlechtes gegessen haben.
In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, welche Rolle die Darmflora dabei spielt. Was das auch bedeutet: Wenn Ihnen Stress öfter auf den Magen schlägt, können Sie möglicherweise Ihre Symptome lindern, indem Sie Ihre Darmflora stärken.
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In Tierstudien hat das bereits funktioniert: Mäuse, denen bestimmte Laktobazillen und Bifidobakterien verabreicht wurden, konnten besser auf Stress reagieren.
Stress haben wohl alle schon einmal erlebt. In gewissem Masse gehört Stress zum Leben dazu. Negativer Stress kann jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die bei Stress ausgeschütteten Hormone erhöhen den Blutdruck und Blutzuckerspiegel.
Stress-Symptome sind vielfältig und reichen von Erschöpfung und depressiver Verstimmung bis hin zu Bluthochdruck, Konzentrationsanfälligkeit oder Immunstörungen.
Unser Hirn und der Darm sind über den sogenannten Vagusnerv direkt miteinander verbunden. Die beiden Organe kommunizieren viel miteinander, wobei im Darm mehr als 500 Millionen Nervenzellen interagieren. Auch deshalb wird der Darm oft 2. Gehirn oder Bauchhirn genannt. Die Psyche und der Darm hängen eng zusammen. Negative Gefühle wie Angst oder Nervosität durch Stress können die Darm-Hirn-Achse anregen.
Wie reagiert der Körper auf Stress?
Mit Stress reagiert Ihr Körper auf Situationen, die er als Bedrohung wahrnimmt. Er schüttet die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus und steigert dadurch unter anderem Blutdruck, Puls und Atemfrequenz.
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Im Körper passiert dabei eine ganze Menge. Ihr Gehirn schüttet die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus, die jeweils verschiedene Prozesse in Gang setzen. Unter anderem werden die Muskeln und das Herz stärker durchblutet und mehr Glukose (Zucker) ins Blut gespült. Energie wird von der Verdauung abgezogen, damit sie anderen Organen zur Verfügung steht.
Bei Dauerstress sind auch die Spiegel der Stresshormone ständig erhöht. Chronischer Stress kann sich auf den ganzen Körper auswirken. Mögliche Langzeitfolgen von Dauerstress sind ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Konzentrationsschwäche.
Als langfristige Symptome des Arbeits-Stresses stellten sich unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein. Dazu kamen die bekannten Risikofaktoren für das Herz-Kreislauf-System, wie Übergewicht, Diabetes Typ 2, schlechte Cholesterinwerte und Bluthochdruck.
Andere Studienanalysen fanden heraus, dass Menschen, die unter chronischem Stress stehen, vermutlich häufiger Infekte der oberen Atemwege, wie Grippe oder Erkältung, haben.
Einige Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Dauerstress die Schmerzen bei Reizdarm verstärken kann [12]. Generell scheint chronischer Stress die Wahrnehmung von Schmerz zu beeinflussen.
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Stress führt zudem womöglich zu schwereren Beschwerden bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa [14].
Dauerstress durch psychische Belastungen im Alltag kann sich auch auf den Magen auswirken und zu akuten Magenschmerzen führen. Der Verdauungstrakt, zu dem auch der Magen gehört, steht in enger Verbindung mit dem Gehirn und dem Hormonsystem des Körpers.
Aus diesem Grund kann jede Form von Stress zu Reaktionen im Magen führen, wie z.B. zu einer Beeinträchtigung der Muskelarbeit des Magens, zu einer verminderten Sekretion von Verdauungssäften oder zu einer erhöhten Empfindlichkeit.
Symptome von Stress im Verdauungstrakt
Mit welchen Symptomen könnte sich Stress im Verdauungstrakt äussern?
- Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blähungen
 - Durchfall
 - Übelkeit
 
Die Auswirkungen von Stress können insbesondere den Darm stark belasten.
Forscher vermuten, dass Dauerstress zu verschiedenen Erkrankungen des Verdauungstrakts führen kann. Stress wirkt sich negativ auf die Darmflora aus. Bei chronischem Stress setzt der Körper vermehrt Stresshormone frei, was die Bakterienvielfalt im Darm mindert und als Folge unserem Mikrobiom schadet.
Umgang mit Stress und Magenbeschwerden
Stressige Situationen und Phasen lassen sich im Leben nicht vermeiden. Aber Sie können lernen, darauf zu reagieren und einen Ausgleich zu schaffen.
Wird der Stress zu gross, gilt es deswegen, auch nach den Ursachen zu suchen und zu versuchen, die Stressfaktoren zu vermeiden oder zu verkleinern. Es kann schwierig sein, darauf aufbauend Dinge zu ändern, vor allem wenn Stress im Berufsleben oder in der Familie entsteht.
Häufig lohnt es sich aber, daran zu arbeiten, Konflikte aufzulösen und die Lebensumstände oder Arbeitssituation zu verändern.
Wenn Sie erst einmal erkannt haben, dass chronischer Stress die Ursache für viele Ihrer Probleme ist, können Sie versuchen, gezielt gegenzusteuern.
Manchmal lassen sich gewisse Stresssituationen jedoch nicht vermeiden. Diverse Übungen und Methoden zur Entspannung unterstützen den inneren Ausgleich.
Ansonsten lohnt es sich natürlich, dem Stress als Ursache der Beschwerden entgegenzuwirken.
Grundsätzlich hilft nur eines: Stressreduktion.
Entspannungstechniken und Übungen
- Yoga: Hilft vielen, um Verdauungsprobleme durch Stress zu regulieren, Darmprobleme zu lindern und die Verdauung anzuregen. Es wirkt sich positiv auf die Verdauung aus, da es zu einer normalen Darmfunktion beiträgt, das vegetative Nervensystem entlastet und Stress reduziert.
 - Autogenes Training: Ist eine Art Selbstbeeinflussung und versetzt einem in einen tiefenentspannten Zustand. Die Übungen beinhalten verschiedene Sätze, die man im Sitzen oder Liegen wiederholt. Dadurch kommt der Körper - und damit auch der Darm - zur Ruhe und die Psyche entspannt sich. Diese Entspannungstechnik eignet sich, um die Psyche und somit den Darm zu beruhigen.
 - Progressive Muskelentspannung: Hierbei spannt man nach und nach verschiedene Muskelgruppen von Kopf bis Fuss an und lässt sie wieder locker. Diese Übungen senken den Blutdruck, verlangsamen den Puls und beruhigen die Atmung.
 - «Box-Breathing»: Aktiviert den Vagusnerv und hilft bei Magenbeschwerden durch Stress.
 
Weitere Tipps zur Stressbewältigung
- Regelmässige Bewegung: Studien zeigen, dass regelmässige körperliche Aktivität Stress abbauen und das Risiko von Depressionen und Angsterkrankungen senken kann.
 - Soziale Kontakte pflegen: Das soziale Umfeld ist entscheidend dafür, wie wir Stress empfinden. Bei Stress und Druck im Arbeitsumfeld kann es also beispielsweise helfen, sich regelmässig mit den Kolleg*innen auf einen Plausch zu treffen und auch ein wenig Dampf über den Job abzulassen.
 - Probiotika: Sind lebende Mikroorganismen in Lebensmitteln, die zu einer gesunden Darmflora beitragen. Sie unterstützen bei Verdauungsproblemen, senken den Bluthochdruck, unterstützen die Produktion von Hormonen und stärken das Immunsystem.
 
Hausmittel und Verhaltensweisen zur Linderung von Magenschmerzen
- Tee: Als besonders wohltuend wird von vielen Betroffenen warmer Tee empfunden, der beruhigend auf die gereizte Magenschleimhaut wirkt. Kräuter mit entkrampfender und entzündungshemmender Wirkung sind Salbei, Kamille, Fenchel, Anis, Kümmel und Melisse.
 - Haferschleim: Der Haferschleim kleidet den Magen-Darm-Trakt aus und eignet sich besonders gut bei einer Entzündung der Magenschleimhaut oder als erste Mahlzeit nach einer Infektion des Magen-Darm-Traktes. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie die Haferflocken so lange wie möglich und mit viel Wasser kochen. Wer noch Probleme hat, feste Nahrung zu sich zu nehmen, findet in einer Haferschleimsuppe eine gute Alternative zum klassischen Brei.
 - Bitterstoffe: Wenn der Bauch nach einer üppigen Mahlzeit schmerzt, können Bitterstoffe helfen, die Verdauung in Schwung zu bringen. Sie bewirken eine vermehrte Produktion von Magensaft, Gallenflüssigkeit und Sekret aus der Bauchspeicheldrüse. Bitterstoffe sind in Mangold und Spinat, Gräser, Löwenzahn, Brennnessel und Gundermann, Kurkuma, Senfsaat, Thymian, Estragon, Artischocke und Ingwer enthalten.
 - Wärme: Eine Wärmflasche auf dem Bauch ist nicht nur angenehm, sondern auch heilsam. Wärme entspannt die Muskulatur und kann bei Bauchkrämpfen helfen. Schmerzlindernd, krampflösend und entspannend wirkt eine feucht-warme Bauchauflage mit Kamille.
 - Bauchmassage: Einen positiven Einfluss auf die Verdauung und die Beruhigung eines gereizten Magen-Darm-Traktes hat auch eine sanfte Bauchmassage mit ätherischen Ölen. Folgende Öle werden verwendet: Thymian, Eukalyptus, Kardamom, Geranie, Ingwer, Pfefferminze, Koriandersamen. Alle Varianten haben einen angenehmen Duft. Sie helfen dem Magen, die aktuelle Belastung besser zu verkraften.
 - Heilerde: Heilerde ist ein Mittel zur Bindung von überschüssiger Magensäure und zur Beruhigung der Magenschleimhaut.
 - Apfelessig: Bei Sodbrennen und saurem Aufstossen kann ein Esslöffel Apfelessig in einem Glas Wasser die Beschwerden lindern. Trotz seines sauren Geschmacks ist Apfelessig basisch.
 - Honig: Honig hilft bei Magenschmerzen, da er eine unterstützende Wirkung auf die Magenschleimhaut haben kann.
 - Kartoffelsaft: Durch den frischen Kartoffelsaft wird die Magenschleimhaut beruhigt und Reizungen im Magenbereich gelindert. Günstig für den Verdauungstrakt ist, dass sich beim Abkühlen der Kartoffeln resistente Stärke bildet.
 - Langsam essen: Wer langsam und bewusst isst, kaut richtig und sorgt dafür, dass der Verdauungsprozess bereits im Mund optimal beginnen kann. So spürt man das Sättigungsgefühl früher und vermeidet es, zu grosse Portionen zu sich zu nehmen.
 - Vermeidung von Reizstoffen: Kaffee, Zigaretten, Alkohol: All diese Genussmittel sind für unseren Magen-Darm-Trakt nicht gerade förderlich, sie können zu Reizungen und Belastungen führen. Wenn Sie regelmässig unter Magenbeschwerden leiden, sollten Sie den Konsum von Genussmitteln möglichst reduzieren.
 - Ausreichend trinken: Ausreichendes Trinken ist auch für eine gute Verdauung und Verwertung der Nahrung unerlässlich. Ohne genügend Flüssigkeit stockt die Verdauung.
 - Lockere Kleidung: Es mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber auch zu eng anliegende Kleidung kann für die Verdauung von Nachteil sein. Die Funktion der Organe kann durch einen engen Hosenbund oder generell durch Kleidung, die den Bauchraum einengt, beeinträchtigt werden.
 - Regelmässige Bewegung: Ihre Verdauung bleibt in Schwung, wenn Sie sich regelmässig bewegen und moderat Sport treiben. Sport treiben hilft auch, Stress abzubauen.
 
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Wenn Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wiederholt und über mehrere Wochen auftreten, kann es sich um ein Reizmagen- oder Reizdarmsyndrom handeln.
Treten plötzlich starke und unerklärliche Bauchschmerzen auf, sollte umgehend eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Wichtig: Wenn Sie das Gefühl haben, nicht alleine mit der Stress-Belastung fertig zu werden, holen sie sich Hilfe! In Deutschland können Sie zum Beispiel psychotherapeutische Sprechstunden in Anspruch nehmen und sich eine Einschätzung holen, ob eine Therapie für Sie sinnvoll sein könnte.
Somatoforme Störungen als mögliche Ursache
Somatoforme Störungen machen sich bemerkbar durch körperliche Beschwerden, die die betroffene Person sehr klar beschreiben kann, für die es aber bei medizinischer Untersuchung keine organische Ursache gibt.
Auffallend bei somatoformen Störungen sind wiederholte Arztbesuche der Betroffenen mit der Aufforderung nach gründlicher Anamnese. Ein negatives Ergebnis bringt die Erkrankten dazu, frustriert die nächste Ärztin oder den nächsten Arzt aufzusuchen, mit deren Diagnose sie dann wieder unzufrieden sind. Die Betroffenen fühlen sich unverstanden und werden zunehmend verzweifelt.
Ihr Krankheitsbild besteht oft schon über Jahre, depressive Zustände oder Depressionen können sich entwickeln haben, bis das Thema endlich von der psychischen Seite angegangen wird.
Somatoforme Störungen machen sich mit verschiedensten Krankheitsanzeichen bemerkbar. Meist handelt es sich um Symptome, die vom vegetativen Nervensystem ausgehen, also von der betroffenen Person nicht willentlich gesteuert oder kontrolliert werden können. Manche Erkrankte klagen auch über Schweißausbrüche, Hitzewallungen oder allgemeine Unruhe.
Menschen mit einer ängstlichen und selbstunsicheren Persönlichkeitsstruktur, die sich häufiger ausgeliefert und wertlos fühlen, sind anfälliger für eine Somatoforme Störung.
Wenn Sie bei sich somatoforme Symptome beobachten, dann besprechen Sie mit uns in aller Ruhe die seelischen Aspekte Ihrer Beschwerden. Wenn auf der körperlichen Ebene nichts gefunden werden kann, zögern Sie nicht zu uns zu kommen.
Die Darm-Hirn-Verbindung
Das Gehirn beeinflusst die Psyche, das ist bekannt. Aber auch der Darm spielt eine wichtige, ja eine viel wichtigere Rolle, als lange Zeit angenommen. Das ist neu.
Wie genau und warum sich die beiden Organe gegenseitig beeinflussen, ist noch nicht geklärt. Klar aber ist, dass die Forscher mit diesem Resultat einen wichtigen Grundstein für die Zukunft gelegt haben.
Der Informationsfluss vom Darm zum Hirn, so das Ergebnis der Untersuchung, sei sogar grösser als umgekehrt.
Die beiden Organe pflegen einen regen Austausch, sie kommunizieren dabei vorwiegend über Nerven, Hormone und Entzündungsstoffe miteinander.
Neuere Studien haben ergeben, dass wir 95 Prozent des Glückshormons Serotonin nicht dem Gehirn, sondern unserem Darm verdanken. Kommt es zu einer Störung dieser Produktion, sind Schlafprobleme, Ängste oder auch eine depressive Verstimmung die Folge.
Tabelle: Ursachen und Massnahmen bei Magenschmerzen
| Ursache | Massnahmen | 
|---|---|
| Stress | Entspannungstechniken, Stressmanagement, soziale Kontakte | 
| Falsche Ernährung | Ausgewogene Ernährung, Vermeidung von Reizstoffen, langsame Nahrungsaufnahme | 
| Magen-Darm-Infektionen | Schonkost, Flüssigkeitszufuhr, ggf. ärztliche Behandlung | 
| Somatoforme Störungen | Psychotherapie, Entspannungstechniken | 
Quellen
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