Ein Leistenbruch macht sich durch eine tast- und sichtbare Schwellung und/oder Schmerzen in der Leistengegend bemerkbar. Lässt sich einem Leistenbruch vorbeugen? Beim Leistenbruch handelt es sich um einen sogenannten Weichteilbruch, genauer gesagt, um einen Eingeweidebruch (med.: Hernie). Bruch bedeutet in diesem Fall, dass durch eine Lücke in der Leiste eine sack- oder beulenartige Ausstülpung in Richtung Haut hervortritt. Man spricht dann von einem äusseren Bruch. Neben dem Leistenbruch (Hernia inguinalis) zählen zu den äusseren Hernien auch Nabelbrüche und Narbenbrüche, die unter Umständen im Bereich von Operationsnarben im Bauchraum auftreten können.
Die Bauchdecke schützt die Eingeweide vor Verletzungen. Sie bewegt den Rumpf und spielt eine wichtige Rolle beim Atmen und beim Stuhlgang. Für ihre Stabilität sorgen vor allem sich überlagernde Muskelschichten, Sehnenplatten und Faszien. Mit dem Ausdruck «Bruch» verbindet man im Allgemeinen die Vorstellung eines plötzlichen Unfalls.
Lücken in der Bauchwand sind die Folge von Schwachstellen im Bindegewebe oder in der Muskulatur. Der Bereich zwischen Bauch und Oberschenkel wird als Leistenregion bezeichnet. Auch in dieser Region helfen Muskeln, Bänder und Bindegewebe, den Bauchraum von unten abzusichern. Denn die Leistenregion muss einiges aushalten. Beim Tragen und Heben schwerer Lasten, beim Husten und Niesen sowie beim Pressen auf der Toilette drücken die Organe im Bauch mehr oder weniger heftig auf diesen Bereich.
Darin liegt der Leistenkanal, ein etwa vier bis fünf Zentimeter langer Kanal, der die Bauchwand schräg von oben-hinten nach vorne-unten durchzieht. Er enthält neben Nerven, Lymph- und Blutgefässen beim Mann den Samenstrang und bei der Frau das Mutterband (eines der Bänder, die die Gebärmutter im Becken festhalten). Der Bereich der Leiste mit dem Leistenkanal gilt anatomisch als besondere Schwachstelle, da hier die Muskeln und Sehnen der Bauchwand teilweise nur schwach ausgebildet sind. So kann es zu Lücken in der Bauchdecke und zum Durchtritt von Gewebe bzw. Leistenbrüche gehören mit 90 Prozent der Fälle zu den häufigsten Hernien.
Und Männer haben den grössten Anteil daran; Statistiken sagen: Jeden vierten Mann erwischt es einmal im Leben. Das Risiko steigt mit dem Alter. In der Schweiz und Deutschland gehören Leistenbruch-OPs zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Anzeichen eines Leistenbruchs zeigen sich nicht immer auf den ersten Blick. Im Liegen ist der beginnende Bruch oft kaum erkennbar, während die Wölbung/der Bruchsack im Stehen hervortritt. Manchmal entwickeln sich Leistenhernien langsam und bleiben über längere Zeit unbemerkt. Sie verursachen vielfach keine oder nur leichte Schmerzen.
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Oftmals äussert sich ein Leistenbruch anfänglich nur durch ein Ziehen oder Druckgefühl in der Leistengegend. Gefüllt ist der Bruchsack meist mit Bauchfell und Fettgewebe. (Bauchfell ist die glatte Haut, die das Innere des Bauchraums auskleidet und ihn luftdicht abschliesst.) Die sackartige Beule ist normalerweise weich und reponibel, das heisst, sie lässt sich mit den Fingern vorsichtig in den Bauch zurückschieben. Starke Schmerzen, die unter Umständen mit Fieber, Übelkeit und/oder Erbrechen einhergehen, können darauf hindeuten, dass im Bruchsack Darmschlingen eingeklemmt sind, und das Gewebe droht abzusterben. Das kommt in etwa drei Prozent der Fälle vor.
Bei einem direkten Leistenbruch befindet sich die Bruchstelle im sogenannten «Hesselbach-Dreieck». Benannt ist es nach dem Würzburger Chirurgen Franz Kaspar Hesselbach (1759 -1816), der entdeckte, dass in der anatomischen Struktur der Leistenregion aufgrund fehlender Muskulatur Schwachstellen in der Bauchwand vorliegen. Wie schon gesagt, sind Leistenbrüche bei Frauen deutlich seltener als bei Männern, da der Leistenkanal bei ihnen enger ist. Risikofaktoren sind ein schwaches Bindegewebe und ein Alter 60 plus.
Allerdings kann hinter einem Leistenbruch häufiger ein unerkannter Schenkelbruch stecken, was oft erst bei einem Eingriff festgestellt werden kann. Schenkelbrüche treten am Oberschenkel unterhalb des Leistenbandes auf. Da sie keine sichtbare Vorwölbung verursachen, machen sie sich erst durch Schmerzen bemerkbar. Bei Schenkelhernien besteht ein hohes Risiko für Komplikationen. In der Schwangerschaft beträgt die Wahrscheinlichkeit, eine Leistenhernie zu bekommen nur 0,12 Prozent. Denn obwohl die Bauchdecke unter hoher Spannung steht, ist die Gefahr herabgesetzt, da die Östrogene das Bindegewebe weich machen.
Vor Jahren wurde vielfach ein Bruchband verordnet, ein fester Gurt, welcher an der Stelle des Bruchs mit einer Art «Stopfen» den Inhalt des Bruchsacks zurückdrängte. Mit einer Heilung hatte das nichts zu tun, der Effekt war allenfalls optisch-mechanischer Art. Nicht selten führte dies jedoch zu einer Vermehrung des Bruchinhalts und an den Rändern des Bruchs zu wunder Haut und Entzündungen. Moderne Bruchbänder sind schonender, werden jedoch meist nur als kurzfristiges Hilfsmittel verordnet. Damit versorgt werden nur Betroffene, die aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht operiert werden können.
Ein Leistenbruch bildet sich nicht von selbst zurück. Verursacht der Bruch bei Männern keine Beschwerden, ist das sogenannte «watchfull waiting» angesagt. Das heisst, man wartet erst einmal ab und beobachtet aufmerksam die Entwicklung des Bruchs und entscheidet später, ob oder wann eine Operation notwendig ist.Wird eine Operation tatsächlich notwendig, werden hauptsächlich drei chirurgische Verfahren angewendet:
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- die offene Operation mit einem Schnitt in die Bauchdecke und anschliessendem Vernähen der Bruchstelle;
 - offene Operation inklusive Vernähen eines verstärkenden Kunststoffnetzes;
 - Schlüssellochtechnik, minimal kleine Schnitte, mithilfe laparoskopischer Instrumente wird operiert und das Kunststoffnetz platziert.
 
Lässt sich einem Leistenbruch vorbeugen? Ja, in gewissen Grenzen. Etwa drei Prozent der Neugeborenen kommen mit einer Leistenhernie zur Welt. Bei Frühgeborenen liegt der Anteil sehr viel höher. Von angeborenen Leistenhernien, die sich in den ersten Lebensmonaten bis ins Kleinkindalter zeigen, sind hauptsächlich Knaben betroffen. In diesem Alter kann es sein, dass der Leistenkanal, durch den die Hoden vor der Geburt absteigen, noch nicht wieder ganz geschlossen ist. Zeigt sich beim Wickeln eine Auswölbung in der Leiste oder am Hodensack, empfiehlt es sich, das Baby der Kinderärztin vorzustellen. Zwar verschwindet die Ausstülpung in vielen Fällen mit der Zeit; doch wenn der Säugling unruhig ist, Schmerzen zeigt oder gar erbricht, ist Eile angezeigt - gleich zum Kinderarzt oder in die Notaufnahme. Denn es besteht, wenn auch in vergleichsweise seltenen Fällen, die Gefahr, dass bei Buben eine Schlinge des Darms oder bei Mädchen Eierstock- bzw.
Dabei ist die Unterscheidung zwischen einem Leisten- und einem Nabelbruch wichtig. An der Stelle des Nabels führt die Nabelschnur weiter in den Körper, so dass möglicherweise eine Lücke in der Bauchdecke entstanden ist. Bei Sportarten wie Fussball, Handball, Rugby, Eis- und Feldhockey oder Tennis, deren Bewegungsabläufe durch schnelle, abrupte und kraftvolle Bewegungsänderungen charakterisiert sind, bzw. bei Dauerbelastung während eines Marathons oder beim leichtathletischen Gehen, leiden mit 15 Prozent der Sportler relativ viele unter Leistenschmerzen. Die Diagnose ist nicht immer einfach, da keine Auswölbung in der Leiste besteht. Meist handelt es sich um eine Reizung der Leistennerven beziehungsweise um eine beginnende Vorwölbung an der Hinterwand des Leistenkanals.
Betroffene sollten ärztlichen Rat suchen, da sich daraus durchaus eine Leistenhernie entwickeln kann. Normalerweise hält die Leiste dem auf ihr lastenden Druck stand. Im Liegen (nachts) haben die Betroffenen kaum Beschwerden. Schmerz und Schwellung verstärken sich bei Belastung.
Chronische postoperative Schmerzen (CPSP)
Chronische postoperative Schmerzen (CPSP) sind Schmerzen, die nach einer Operation auftreten und länger als 3 Monate anhalten. Sie sind ein häufig unterschätztes Problem, das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.
Ursachen von CPSP
- Zentrale Sensibilisierung: Überempfindlichkeit des Nervensystems nach einem Trauma oder einer Operation.
 - Narbenbildung: Verklebungen oder Verwachsungen können schmerzhaft sein.
 - Nervenschäden: Verletzungen peripherer Nerven während der Operation.
 - Entzündungen: Chronische Entzündungsreaktionen im Gewebe.
 - Psychosoziale Faktoren: Ängste, Depressionen oder Stress können die Schmerzwahrnehmung verstärken.
 
Risikofaktoren
- Art der Operation: Höheres Risiko bei Brustkrebsoperationen, Amputationen, offene Leistenbruch-OP, Knie-Prothesen, Thorax- und Bauchchirurgie.
 - Starke akute Schmerzen nach der OP: Unzureichend behandelte Schmerzen können chronisch werden.
 - Vorerkrankungen: Chronische Schmerzen oder psychische Erkrankungen vor der OP.
 - Genetische Veranlagung: Unterschiede in der Schmerzverarbeitung.
 
Symptome
- Persistierende Schmerzen: Schmerzen im Operationsgebiet oder angrenzenden Bereichen.
 - Neuropathische Schmerzen: Brennend, stechend, elektrisierend oder mit Taubheitsgefühl.
 - Bewegungseinschränkungen: Schmerzen, die die Mobilität einschränken.
 - Psychische Belastung: Schlafstörungen, Angst oder Depressionen.
 
Diagnose
Eine gründliche Anamnese und Untersuchung sind essenziell:
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- Schmerzcharakterisierung: Dauer, Intensität, Lokalisation und Qualität der Schmerzen.
 - Neurologische Tests: Überprüfung auf Nervenschäden.
 - Bildgebung: Ultraschall, MRT oder CT bei Verdacht auf anatomische Ursachen.
 
Behandlung von CPSP
Die Therapie erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz:
Medikamentöse Therapie
Analgetika: Paracetamol, NSAIDs (z. B.
Prävention von CPSP
- Optimale Schmerztherapie: Effektive Kontrolle akuter postoperativer Schmerzen.
 - Minimal-invasive Operationstechniken: Reduktion von Gewebeschäden.
 - Präoperative Beratung: Identifikation und Management von Risikofaktoren.
 
Wenn die Bauchwand in der Leistengegend eine Lücke aufweist, spricht man von einer Inguinalhernie (Leistenbruch). Äusserlich erkennt man einen Leistenbruch als leichte Wölbung. Sie entsteht durch die Lücke in der Bauchwand, aufgrund von durchtrenntem Gewebe entstehen kann. Ausserdem kann er mit Beschwerden einhergehen. Bei der Leistenbruchoperation wird diese Lücke durch das Einnähen eines Netzes oder auch direkt verschlossen.
Von einem Nabelbruch spricht man, wenn durch eine Lücke oder einen Riss im Nabelbereich Gewebe und Organe aus dem Bauchraum auf den Nabel drücken. Dadurch entsteht eine Ausstülpung der Bauchdecke, die Teile der Eingeweide enthält. Eine Nabelhernie, wie der Nabelbruch auch genannt wird, ist oft schmerzlos, kann aber auch heftige Bauchschmerzen verursachen, etwa, wenn sich Organe im Bereich der Nabelspalte verklemmen.
Bei Kindern verheilt ein Nabelbruch in der Regel von allein. Bei Erwachsenen ist aber in jedem Fall eine Nabelbruch-Operation notwendig, da in diesem Alter die Ausheilung nicht mehr automatisch stattfindet. Die Hoden haben mehrere Funktionen im Körper eines Mannes. Insbesondere im Zusammenhang mit der Zeugungsfähigkeit spielen sie eine wichtige Rolle. Sie sind für die Produktion von Spermien und des männlichen Hormons Testosteron verantwortlich.
Schmerzen in den Hoden müssen immer ernst genommen werden. Unter anderem können sie auf einen Hodenbruch hindeuten. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form des Leistenbruchs. Einen Hodenbruch nennt man auch Skrotalhernie. Er liegt vor, wenn sich der Bruchsack über den im Leistenkanal befindlichen Samenstrang bis in den Hodensack ausdehnt. Dabei bildet sich im Bruchsack Flüssigkeit oder es können sich einzelne Schlingen des Darms darin verfangen.
Hämorrhoiden sind gut durchblutete Gefässpolster, die sich am Ausgang des Enddarms in der Nähe des Afters befinden. Jeder Mensch hat Hämorrhoiden. Bei der konventionellen Hämorrhoiden-Entfernung werden die angeschwollenen Gefässpolster mit der darüberliegenden Schleimhaut segmentweise herausgeschnitten. Die Schleimhaut wird anschliessend verschlossen. Als Ursache können Vorerkrankungen wie Tumore, eine Immunschwäche oder bakterielle Infektionen genannt werden. Eine Analfistel kann anschwellen, Schmerzen verursachen oder unangenehm jucken.
Der Hautkrebs kann, früh entdeckt, meistens geheilt werden. Es gibt drei Arten von Hauttumoren, das Basalzellkarzinom (Basaliom), das Stachelzellkarzinom oder Plattenepithelkarzinom (Spinalom) und das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs). Der am häufigsten vorkommende Hauttumor ist das Basalzellkarzinom. Sie bilden praktisch nie Metastasen (Tochtergeschwülste) und wachsen über Jahre nur langsam. Allerdings können sie trotzdem gefährlich werden. Hauttumore sollten möglichst früh entfernt werden. Dies geschieht in der Regel mittels operativen Herausschneidens, oftmals auch kombiniert mit Strahlen- oder Chemotherapie.
Die Maxillo-Faziele Chirurgie (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, MKG) umschreibt ästhetische und auch funktionelle chirurgische Eingriffe an Zähnen, in der Mundhöhle, dem Kiefer und dem Gesicht. Sie dient der Wiederherstellung von Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen. Häufig leide Patienten unter sogenannten Fehlbissen (Dysgnathien), nie nach abgeschlossenem Wachstum meistens nur noch operativ behandelt werden können. Dysgnathien sind Kieferfehlstellungen, die funktionelle Probleme hervorrufen können, wie etwa schmerzende Kiefergelenke, Verspannungen oder Probleme beim Schliessen der Lippen. Dies kann unter anderem zu Schwierigkeiten beim Sprechen, Atmen oder Essen führen.
Wenn es während des Schlafens zu Atemaussetzern kommt (Apnoe) spricht man vom Schlafapnoe-Syndrom (SAS). Betroffen sind in der Schweiz laut Schätzungen rund 150’000 Menschen. Dabei sind Männer anfälliger als Frauen. Oft sind die Betroffenen auch starke Schnarcher. Über die Ursachen ist wenig bekannt. Man geht davon aus, dass erbliche Faktoren eine Rolle spielen, aber auch Übergewicht, vergrösserte Mandeln, Rauchen und Alkohol können die Krankheit begünstigen.
Das Schlafapnoe-Syndrom ist nicht lebensgefährlich, durch die kurzfristigen Atemstillstände kommt es aber zu einer verringerten Sauerstoffzufuhr des Blutes und gleichzeitig zu erhöhtem Kohlendioxid, was zu wiederholten Weckreaktionen führt. Weiter kommt es zu erhöhten Körperreaktionen wie Ausschüttung von Stresshormonen oder erhöhtem Puls. Der Betroffene wacht in der Regel nicht auf dabei, er wird meist vom Partner auf die Störung aufmerksam gemacht.
Durch die Störung des Nachtschlafes, kommt es häufig zu einer Tagesmüdigkeit, die unterschiedlich ausgeprägt ist. Dabei kann es zu gefährlichen Müdigkeitsphasen kommen, wie etwa kurzes Einnicken, was im Strassenverkehr sehr gefährlich sein kann. Viele Betroffene klagen zudem über Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen.
Das Schlafapnoe-Syndrom führt zu einer Belastung des Herz-Kreislauf-Systems und kann wesentlich für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich sein. Deshalb sollte chronische Müdigkeit, oder Hinweise des Partners auf Atemaussetzer ernst genommen und abgeklärt werden.
Bei Verdacht auf Schlafapnoe wird eine Atemwegsanalyse durchgeführt. Dabei wird anhand von Röntgenbildern der Durchmesser der oberen Atemwege ermittelt. Die notwendigen Schritte zur Behandlung werden zusammen mit den Auswertungen aus dem Schlaflabor eingeleitet.
Mit der sogenannten Rotation-Advancement-Methode kann der Kiefer vorverlagert und das zu geringe Vorwärts-Wachstum nachgeholt werden, womit eine lebensnotwendige Erweiterung der oberen Atemwege um das Zwei- bis Dreifache erreicht wird. Mit dieser Methode kann eine dauerhafte Heilung erreicht werden.
Der Eingriff findet an den Kieferknochen statt und ist schmerzfrei, da die Knochen keinen Schmerz empfinden. Ausserdem entstehen keine sichtbaren Narben, weil die Operation durch die Mundhöhle durchgeführt wird. Unsere Fachärzte für Oralchirurgie führen operative Eingriffe im gesamten Bereich der Mundhöhle sowie des Kieferknochens durch. Dazu gehören die Entfernung verlagerter Weisheitszähne, die Zystostomie (entfernen von Zysten) im Bereich der Zahnwurzeln oder die Knochenchirurgie. Weiter gehören zu ihrem Angebot die operative Entfernung von Fremdkörpern und die chirurgische Parodontitis-Behandlung.
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