Kindern Weihnachtsfreude bereiten: Ideen für ein unvergessliches Fest

Die Weihnachtszeit ist für Kinder etwas ganz Besonderes. Luna und ihr Freund Toni sind überzeugt, dass das Beste am Winter die Weihnachtszeit ist. Mit Tannenbäumchen und Lichterketten schmücken sie die Wohnung. Hier sind einige Ideen, wie Sie diese Zeit noch schöner gestalten können.

Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke

Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke zeigen besonders viel Liebe und Zeit! Die schönsten Ideen entstehen, wenn du gekaufte Basisprodukte personalisierst:

  • Befülle Adventskalender mit selbstgebackenen Keksen und kleinen Bastelarbeiten.
  • Ergänze personalisierte Erinnerungsboxen mit handgeschriebenen Briefen und Fotos.
  • Gestalte eigene Gutscheine für gemeinsame Zeit.
  • Besonders schön sind auch selbstgemachte Inhalte für Adventskisten: kleine gehäkelte Figuren, selbstgebastelte Weihnachtsschmuck oder handgeschriebene Geschichten.

Personalisierte Geschenke

Kinder wünschen sich 2025 vor allem Geschenke, die eine persönliche Verbindung schaffen! Personalisierte Gegenstände stehen hoch im Kurs, da sie dem Kind das Gefühl geben, etwas ganz Besonderes zu besitzen. Besonders beliebt sind:

  • Nachtlichter mit dem eigenen Namen
  • Adventskalender zum Selbstbefüllen für nachhaltige Freude
  • Praktische Geschenke wie personalisierte Brotdosen und Trinkflaschen
  • Kreative Wanddeko wie Poster und Wandtattoos
  • Erinnerungsboxen für ihre kleinen Schätze

Keine Panik bei Last-Minute-Weihnachtsgeschenken! Personalisierte Geschenke haben eine super schnelle Lieferzeit von nur 2-3 Werktagen - damit schaffst du es sogar noch kurz vor Weihnachten! Besonders gut eignen sich Nachtlichter, Trinkflaschen oder Brotdosen, da sie schnell produziert werden können. Als Sofort-Lösung kannst du auch einen schönen Gutschein für ein personalisiertes Geschenk unter den Baum legen und das Kind das Produkt selbst aussuchen lassen.

Adventskalender zum Selbstbefüllen

Kinder lieben im Adventskalender vor allem die tägliche Überraschung und das besondere Ritual! In unseren Adventskalendern zum Selbstbefüllen kannst du perfekt auf die Vorlieben deines Kindes eingehen. Besonders beliebt sind:

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  • Kleine selbstgebackene Kekse oder gesunde Snacks
  • Kleine personalisierte Gegenstände wie Mini-Stifte mit Namen
  • Kreative Materialien zum Basteln und Malen
  • Süße Leckereien in Maßen (nicht jeden Tag!)
  • Persönliche Botschaften oder kleine Familienfotos
  • Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten wie Vorlesen oder Spieleabend
  • Kleine Überraschungen, die zum Sammeln einladen

Adventskalender für Kinder 2025 gibt es in unzähligen Varianten, aber die nachhaltigsten und persönlichsten sind wiederverwendbare Kalender zum Selbstbefüllen! Unsere personalisierten Adventskalender aus robustem Birkenholz mit süßen Tiermotiven sind das ganze Jahr verfügbar und können jährlich neu befüllt werden. Sie kommen als hängende Variante mit 24 Jutesäckchen oder als Adventskiste für noch mehr Nachhaltigkeit. Der große Vorteil: Du bestimmst selbst, was hineinkommt - keine überzuckerten Schokoladen oder billiges Plastikspielzeug! Stattdessen kannst du gesunde Snacks, kleine Bastelarbeiten und persönliche Überraschungen zusammenstellen.

Basteln zu Weihnachten

Basteln zu Weihnachten schafft wundervolle Erinnerungen! Besonders schön wird es, wenn du die Bastelarbeiten mit unseren Produkten verbindest:

  • Gestaltet gemeinsam Inhalte für Adventskalender - kleine Papiersterne, Salzteigfiguren oder handgeschriebene Gutscheine für gemeinsame Zeit.
  • Bastelt Weihnachtsschmuck für das Kinderzimmer, der perfekt zu unseren Wandtattoos und Postern passt.
  • Kreiert eigene Geschenkanhänger für alle Weihnachtsgeschenke oder gestaltet kleine Schätze für die persönlichen Erinnerungsboxen.

Beliebte Weihnachtsgeschenke

Die beliebtesten Weihnachtsgeschenke für Kinder sind eine Mischung aus praktischen und emotionalen Geschenken! Ganz vorne stehen:

  • Personalisierte Adventskalender, die schon vor Weihnachten für Freude sorgen
  • Nachtlichter mit Namen für Geborgenheit beim Einschlafen
  • Praktische Geschenke wie Brotdosen und Trinkflaschen für den Alltag
  • Messlatten zur Dokumentation des Wachstums
  • Kindergarderoben für mehr Selbstständigkeit

Besonders wertvoll sind Geschenke, die eine Funktion haben und gleichzeitig emotional wertvoll sind - wie unsere Erinnerungsboxen, die zu echten Familienschätzen werden.

Freude schenken durch Spenden und Engagement

Es gibt so viele Möglichkeiten, Gutes zu tun. Keine Frage, Spenden ist eine gute Sache. Aber vielleicht möchten Sie auch mal in Ihrem allernächsten Umfeld Freude verbreiten. Sie könnten zum Beispiel:

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  • Beim Kochen zwei Familienportionen zubereiten - eine für Sie und eine für die Freunde, die gerade ein Baby bekommen haben oder für die Nachbarsfamilie, die krank im Bett liegt.
  • Einer Familie, die mit wenig über die Runden kommen muss, eine Überraschung in den Briefkasten legen, z. B. einen Einkaufsgutschein, Kinoeintritte, eine Geschenkkarte für den Zoo oder einen Familienausflug etc.
  • Einem Kind ein Bibliotheksabo sponsern und es dazu einladen, jeweils mitzukommen, wenn Sie mit Ihren Kindern Bücher ausleihen gehen.
  • Eine Chat-Gruppe in der Nachbarschaft gründen, damit Sie einander unter die Arme greifen können, wenn jemand Hilfe braucht.
  • Dem Strassenzeitungs-Verkäufer, der immer vor dem Laden steht, ein heisses Getränk oder eine warme Mahlzeit spendieren.
  • Einen Platz im Garten suchen für einen Wildobstbaum oder einen Beerenstrauch, der im Frühling Nektar für Bestäuber und im Herbst oder Winter Nahrung für Vögel bietet. Manches davon gibt es inzwischen auch im Kleinformat für den Topf. Auspflanzen können Sie diese ganzjährig, sofern der Boden nicht gefroren ist.
  • Beim Ausmisten mal nicht nur aussortieren, was nicht mehr brauchbar ist, sondern einige schöne und gut erhaltene Dinge als Sachspende an die Brocki weitergeben.
  • Im Sport- oder Freizeitverein Ihrer Kinder nachfragen, ob die Möglichkeit besteht, eine Mitgliedschaft zu sponsern für Familien, die sich den Beitrag nicht leisten können.

Es gibt unzählige gute Hilfswerke, die Sie mit Geld oder Sachspenden unterstützen können. Die Erkenntnis, dass es bereichernd ist, für andere etwas Schönes zu gestalten, in Kontakt mit ihnen zu treten und ihnen so eine Freude zu bereiten, passt bestens in die Weihnachtszeit. Nicht wie so oft der Konsum, sondern der Gedanke an die Nächsten steht hier im Vordergrund. Die übersichtlichen, farbigen Bilder widerspiegeln die Stimmung der Menschen treffend. Die kurzen Textpassagen können den Kindern vorgelesen werden und helfen, die eigene Freude auf Weihnachten zu steigern.

Weitere Ideen für die Weihnachtszeit

  • Adventsinseln im Familienalltag: Schaffen Sie sich zusammen mit Ihren Kindern kleine Adventsinseln im Familienalltag, Zeiten der Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
  • Adventskalender ohne Schnickschnack: Gestalten Sie damit ein adventliches Ritual. Jeden Tag öffnet ein Kind ein Türchen. Das Bildmotiv, das zum Vorschein kommt, kann Anlass für ein Gespräch sein.
  • Va-Ki-Guetzle: Guetzli-Backen mit Papa, Opa oder Götti. Einfache Rezepte aussuchen oder Fertigteig verwenden, damit viel Zeit fürs Ausstechen bleibt …
  • Überraschende Momente im Weihnachtszimmer: Die Stube nach und nach in ein Weihnachtszimmer verwandeln. Alle paar Tage kommt eine neue Dekoration dazu. Für die Kinder in loser Abfolge kleine überraschende Momente schaffen, z. B. mit einer Lichterkette, einem Stern, etwas Engelshaar in der Zimmerpflanze. Die Kinder suchen lassen: Was hat sich verändert?
  • Stöbern - lesen - geniessen: Adventszeit ist Lesezeit! Mit Ihrem Kind das Bücherregal durchstöbern und fast vergessene Bilder- und Vorlesebücher neu entdecken. Bei den Illustrationen verweilen. Die Nähe und das gemeinsame Eintauchen in die Geschichten geniessen. Und wenn Grosspapi oder die Gotte zu Besuch kommen, dürfen sie den Kindern ihr Lieblingsbuch vorlesen.
  • Das Friedenslicht holen: Das Friedenslicht wird in Betlehem entzündet und geht dann auf Reisen. Es wird auch in verschiedene Schweizer Städte gebracht, Lichtträger und Lichtträgerinnen bringen es zu «Licht-Übergabestellen» und Pfarreien. Dort können Familien das Friedenslicht abholen und nach Hause nehmen und auch den Nachbarn bringen.
  • Adventlicher Abendspaziergang: Bei klarem Abendhimmel mit den Kindern einen Spaziergang machen. Den Sternenhimmel betrachten und den Weihnachtsstern suchen. Oder durchs Quartier gehen und Adventsfenster und Lichterketten bestaunen. Grössere Kinder können eine Laterne mitnehmen.

Tipps für entspannte Festzeiten mit Kindern

  1. Was möchten Sie in der Advents- und Weihnachtszeit erleben? Was auf keinen Fall? Was tun Sie dafür?
  2. Entspann dich - vergiss deinen Perfektionismus. Du bist okay! Deine Familie ist okay! Weihnachten ist okay!
  3. Plane Einladungen und Events wenn möglich fürs Januarloch. Tu deiner Seele jeden Tag etwas Gutes.
  4. Sei offen für die Ideen deiner Familie.
  5. Weniger ist mehr! Sag Nein auch zu verlockenden Angeboten, damit ihr als Familie Räume habt für Besinnlichkeit, fürs Erzählen, fürs Singen.
  6. Lass deine Erwartungen bewusst los. Lebe den Moment.

Das Familienfoto unter dem Weihnachtsbaum

Zu einem gelungenen Weihnachtsfest gehört der Weihnachtsbaum ebenso wie das Festessen. Und ein Familienfoto unter dem Baum inmitten der Geschenke darf natürlich auch nicht fehlen.

  1. Kümmern Sie sich um das Umfeld vor der Aufnahme: Bereiten Sie alles gut vor, bevor Sie Ihre Lieben zum Shooting bitten. Denken Sie an den richtigen Ort für die Aufnahmen (womöglich ja direkt vor dem Weihnachtsbaum) und begutachten Sie dort alle Details.
  2. Das richtige Wort bei der Aufnahme: In Fotografenkreisen wird seit langem darüber diskutiert, wie die Aufnahme korrekt initiiert wird. Probieren Sie die magischen Worte aus, die ich Ihnen jetzt nenne: "Cheese", "Ameisenscheisse" oder "Spaghetti".
  3. Auch ein Witz bringt zum Lachen: Legen Sie sich ein paar schnell zu erzählende Witze parat und lernen Sie die am besten auswendig, damit sie im richtigen Augenblick wie aus der Pistole geschossen rüberkommen.
  4. Verwenden Sie den Selfie-Modus: Den Arm ausstrecken und mit invertierter Kamera in die Linse grinsen, während man selber mit dem Daumen das Foto macht.
  5. Wir sind eine Grossindustriellen-Dynastie!: Der hat Familien sorgsam inszeniert, jedem seinen Platz im Raum zugewiesen und die Leute angehalten, ernst zu schauen.
  6. Verwenden Sie die Technik "Elke": Ein Bild ist das Gruppenfoto, von ihr gemacht, auf dem sie aber fehlt. Und das zweite ist eine Aufnahme, in der sie selber drauf ist, aber ein anderes Familienmitglied fehlt, denn es bedient die Kamera. Diese zwei Bilder werden dann am Computer zu einem zusammenmontiert.
  7. Beamer hilft, wenn ein Familienmitglied fehlt: Sie stellen alle Anwesenden für das Foto in einer Linie auf und projizieren ein Bild der fehlenden Person hinter die Abgebildeten auf eine Wand, die am besten weiss ist.
  8. Verwenden Sie alte Fotos aus dem Familienalbum, um neue zu erhalten: Und es spricht heute nichts dagegen, vorhandene Bilder so zu manipulieren, dass fehlenden Menschen damit wieder Leben eingehaucht wird.
  9. Familienaufnahme Jahr für Jahr wiederholen: Machen Sie aus dem Fotografieren Ihrer geliebten Menschen eine Weihnachtsroutine und fangen Sie jetzt damit an.
  10. Machen Sie mehr und andere Bilder: Nutzen Sie die Situation schamlos aus, dass sich viele Familienangehörige in den Festtagen unter dem Christbaum versammeln.
  11. Verwenden Sie lustige Accessoires: Es gibt so tolle Sachen fürs Fest. Zum Beispiel Haarreifen mit Rentiergeweihen, lustige Brillen mit Weihnachtsmann-Nasen oder einfach Weihnachtsmützen.
  12. Stellen Sie Bilder nach, die Sie andernorts gesehen haben: Das macht auf jeden Fall Laune.

Die Weihnachtsgeschichte erzählen

Erzählen Sie die Weihnachtsgeschichte Ihren Kindern, z. B. mit den Figuren der Weihnachtskrippe. Kaiser Augustus hat gesagt: «Alle Menschen in meinem Reich müssen aufgeschrieben werden. Jeder muss dazu in seine Heimatstadt gehen.» Josef wohnt in der Stadt Nazaret. Er muss nach Betlehem gehen. Der Weg ist weit. Er nimmt seine Frau Maria mit. Maria erwartet ein Kind. In Betlehem ist kein Platz Sie müssen in einem Stall schlafen. Dort bekommt Maria ihr Kind. Es ist ein Sohn. Sie gibt ihm den Namen Jesus. Sie wickelt ihn in Windeln. Sie legt ihn in eine Futterkrippe.

Draussen auf dem Feld sind Hirten. Sie passen in der Nacht auf ihre Schafe auf. Plötzlich steht ein Engel bei ihnen. Er leuchtet ganz hell. Die Hirten erschrecken. Sie haben grosse Angst. Der Engel sagt: «Fürchtet euch nicht!» Ich bringe euch grosse Freude. Der Heiland ist geboren. Heute, in Betlehem. Geht und sucht ihn! Er liegt als Kind in einer Krippe, in Windeln gewickelt.

Auf einmal sind da noch viel mehr Engel. Sie singen: «Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden! Gott hat die Menschen lieb.» Dann sind die Engel wieder fort. Die Hirten gehen nach Betlehem. Sie haben es eilig. Sie wollen den Heiland sehen.

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Die Hirten kommen zum Stall. Sie sehen Maria und Josef. Sie finden das Kind in der Krippe. Die Hirten erzählen allen, was ihnen der Engel gesagt hat: «Das Kind ist der Heiland!» Dann gehen sie wieder zu ihren Schafen. Sie loben und preisen Gott.

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem geboren war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen gesehen und kommen, um ihn zu ehren.

Die Figuren der Weihnachtskrippe

  • Das Jesuskind ist die Hauptfigur jeder Weihnachtskrippe! Es kommt in Armut in einem Stall zur Welt.
  • Vater Josef wird traditionell als älterer Mann in braunem Gewand dargestellt. Er steht neben Maria und dem Kind. Er beschützt sie. Er sorgt für sie, auch wenn es schwierig wird.
  • Maria wird als junge Frau gezeigt. Oft trägt sie ein rotes Untergewand, das steht für Liebe, und ein blaues Obergewand, das ist ein Sinnbild für Treue und Glauben.
  • Ochs und Esel stehen für die Tiere der Schöpfung. Sie verneigen sich vor dem neugeborenen Retter der Welt.
  • Ein Engel, manchmal ein Engelschor, verkündet die frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers. Engel sind Boten der himmlischen Welt.
  • Die Hirten, meist mit einigen Schafe, waren in biblischen Zeiten arm und ohne Ansehen. Ihnen verkündigen die Engel die gute Nachricht zuerst.
  • Die drei Weisen, Gelehrte aus dem fernen Osten, sind prächtig gekleidet, nicht selten tragen sie Kronen. Sie sind dem hellen Stern gefolgt. Voller Hoffnung, voller Erwartung. Sie bringen dem Jesuskind wertvolle Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

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