Bauchschmerzen durch psychischen Stress: Ursachen und Behandlung

Wer kennt es nicht? Man fühlt sich gestresst und plötzlich streikt der Bauch: Verstopfung, Bauch­schmerzen, Blähungen, Durchfall oder Übelkeit plagen einem. Die Auswirkungen von Stress können insbesondere den Darm stark belasten. Unser Hirn und der Darm sind über den sogenannten Vagusnerv direkt miteinander verbunden. Die beiden Organe kommunizieren viel miteinander, wobei im Darm mehr als 500 Millionen Nervenzellen interagieren. Auch deshalb wird der Darm oft 2. Gehirn oder Bauchhirn genannt. Die Psyche und der Darm hängen eng zusammen. Negative Gefühle wie Angst oder Nervosität durch Stress können die Darm-Hirn-Achse anregen.

Wie reagiert der Körper auf akuten Stress?

Stress haben wohl alle schon einmal erlebt. In gewissem Masse gehört Stress zum Leben dazu. Negativer Stress kann jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die bei Stress ausgeschütteten Hormone erhöhen den Blutdruck und Blutzuckerspiegel. Dies wirkt sich negativ auf den Körper aus. Stress-Symptome sind vielfältig und reichen von Erschöpfung und depressiver Verstimmung bis hin zu Bluthochdruck, Konzentrationsanfälligkeit oder Immunstörungen. Forscher vermuten, dass Dauerstress zu verschiedenen Erkrankungen des Verdauungstrakts führen kann.Stress wirkt sich negativ auf die Darmflora aus. Bei chronischem Stress setzt der Körper vermehrt Stresshormone frei, was die Bakterienvielfalt im Darm mindert und als Folge unserem Mikrobiom schadet.Gewusst? Als Mikrobiom wird die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze etc.) auf und in unserem Körper bezeichnet.Die Auswirkungen von Stress auf den Darm können sehr belastend sein. Grundsätzlich hilft nur eines: Stressreduktion. Manchmal lassen sich gewisse Stresssituationen jedoch nicht vermeiden. Diverse Übungen und Methoden zur Entspannung unterstützen den inneren Ausgleich.

Methoden zur Stressreduktion und Entspannung

Bei der Behandlung von stressbedingten Beschwerden im Bauch sollte der Fokus auf der Entspannung liegen. Diverse Übungen und Methoden zur Entspannung unterstützen den inneren Ausgleich. Yoga hilft vielen, um Verdauungs­probleme durch Stress zu regulieren, Darmprobleme zu lindern und die Verdauung anzuregen. Es wirkt sich positiv auf die Verdauung aus, da es zu einer normalen Darmfunktion beiträgt, das vegetative Nervensystem entlastet und Stress reduziert.Autogenes Training ist eine Art Selbstbeeinflussung und versetzt einem in einen tiefenentspannten Zustand. Die Übungen beinhalten verschiedene Sätze, die man im Sitzen oder Liegen wiederholt. Dadurch kommt der Körper - und damit auch der Darm - zur Ruhe und die Psyche entspannt sich. Diese Entspannungstechnik eignet sich, um die Psyche und somit den Darm zu beruhigen. Hierbei spannt man nach und nach verschiedene Muskelgruppen von Kopf bis Fuss an und lässt sie wieder locker. Diese Übungen senken den Blutdruck, verlangsamen den Puls und beruhigen die Atmung.Die Aufgabe des Vagusnervs besteht darin, Informationen vom Gehirn in den Darm und umgekehrt weiterzuleiten. Ist man gestresst, versetzt der Vagusnerv den Darm in einen Stressmodus, was wiederum zu Darmproblemen führen kann. «Box-Breathing» aktiviert den Vagusnerv und hilft bei Magenbeschwerden durch Stress.Probiotika sind lebende Mikroorganismen in Lebensmitteln, die zu einer gesunden Darmflora beitragen. Sie unterstützen bei Verdauungsproblemen, senken den Bluthochdruck, unterstützen die Produktion von Hormonen und stärken das Immunsystem.

Reizdarmsyndrom und Stress

Das Reizdarmsyndrom (RDS) kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst oder verstärkt werden, wobei Stress eine bedeutende Rolle spielt. Viele Betroffene stellen fest, dass ihre Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung bei Stress stärker auftreten. In diesem Artikel gehen wir auf die psychischen Ursachen des Reizdarmsyndroms ein und zeigen, wie Stressbewältigung helfen kann, die Beschwerden zu lindern. Wir besprechen dabei auch mögliche Therapien, darunter Psychotherapie und Techniken zum Stressabbau, die speziell für Reizdarmpatienten geeignet sind. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Stress und Reizdarm besser zu verstehen und Wege aufzuzeigen, wie Betroffene langfristig ihre Lebensqualität verbessern können.Die Frage Reizdarm Stress - was tun? lässt sich nicht pauschal beantworten, da die besten Maßnahmen von der individuellen Situation abhängen. Es kann hilfreich sein, verschiedene Ansätze zu kombinieren. So können beispielsweise Entspannungstechniken, sportliche Aktivität und Psychotherapie zusammen die besten Ergebnisse bringen. Ein individueller Therapieplan, der die persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt, ist hier entscheidend. Auch die Anpassung der Ernährung kann eine Rolle spielen, da bestimmte Lebensmittel Stress im Darm auslösen können. Eine FODMAP-arme Ernährung hat sich bei vielen Reizdarmpatienten als hilfreich erwiesen, da sie schwer verdauliche Kohlenhydrate reduziert, die zu Blähungen und Bauchschmerzen führen können.Ja, es gibt auch Reizdarm ohne Durchfall oder Reizdarm ohne Bauchschmerzen. Bei einigen Betroffenen äußern sich die Symptome vor allem in Form von Blähungen oder einem Wechsel zwischen Verstopfung und normaler Darmtätigkeit, ohne dass Durchfall oder Bauchschmerzen auftreten. In diesen Fällen ist die Behandlung ebenfalls individuell zu gestalten, wobei Stressbewältigung, Ernährungsanpassungen und möglicherweise probiotische Präparate im Vordergrund stehen können. Probiotika können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und dadurch die Symptome zu lindern.Wenn Du Interesse an der Behandlung von Reizdarm hast, kannst Du ganz einfach einen Termin bei einem unserer erfahrenen Ärztinnen und Ärzte vereinbaren. Klicke auf den untenstehenden Link, um einen Termin zu buchen und den ersten Schritt zu machen, um Deine Beschwerden effektiv zu behandeln.Reizdarm muss nicht Deine Lebensqualität beeinträchtigen. Es gibt verschiedene ergänzende Therapieoptionen, die Dir helfen können, Symptome zu lindern und Deine Lebensqualität zu verbessern. In der Schweiz stehen Dir qualifizierte Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung, um gemeinsam mit Dir einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln. Stress ist dabei einer der Hauptauslöser und verstärkt die Symptome häufig.Bei Reizdarm, der durch Stress ausgelöst oder verschlimmert wird, können Entspannungstechniken, Atemübungen, Meditation, körperliche Aktivität und Psychotherapie helfen. Es ist wichtig, individuell passende Maßnahmen zu finden, um den Stress langfristig zu reduzieren.Stress führt zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, die die Darmtätigkeit beeinflussen und zu verstärkten Reizdarmsymptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen führen können. Der Darm ist eng mit dem Nervensystem verbunden, was ihn besonders empfindlich auf Stress macht.Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (KVT), hat sich bei Reizdarm als sehr wirksam erwiesen. Sie hilft, negative Gedankenmuster zu ändern, die den Stress und damit die Symptome verstärken. Auch Hypnosetherapie zeigt gute Ergebnisse bei der Reduktion von Darmbeschwerden.Ja, Reizdarm kann auch ohne Durchfall auftreten. Einige Betroffene haben lediglich Blähungen, Verstopfung oder andere Beschwerden ohne typische Durchfallsymptome. In diesen Fällen ist eine individuelle Behandlung notwendig, um die Beschwerden zu lindern.Erstgespräch zur individuellen Therapie online oder vor Ort. Wir unterstützen in der ganzen Schweiz…

Dauerstress und seine Auswirkungen

Dauerstress kann den ganzen Körper durcheinanderbringen. Was haben Depressionen, Hautausschlag, Magenschmerzen und Bluthochdruck gemeinsam? Sie alle können Symptome von Stress sein. Und es gibt noch viele weitere mögliche Beschwerden und Folgen, die Dauerstress mit sich bringt. Stress ist so etwas wie unser Überlebensmodus: Er macht uns aufmerksam und fokussiert, schärft unsere Sinne, lässt uns schnell reagieren, gut rennen und kämpfen. Unseren Vorfahren half das, ihre Jagdbeute zu erlegen oder vor Gefahren zu fliehen. Haben Sie das schon erlebt? Über die Stressreaktion verarbeitet Ihr Gehirn Gefahren so schnell, dass Sie es selbst meist gar nicht merken. Im Körper passiert dabei eine ganze Menge. Ihr Gehirn schüttet die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus, die jeweils verschiedene Prozesse in Gang setzen. Unter anderem werden die Muskeln und das Herz stärker durchblutet und mehr Glukose (Zucker) ins Blut gespült. Energie wird von der Verdauung abgezogen, damit sie anderen Organen zur Verfügung steht. Wir nehmen Stress im Alltag oft nicht wahr. Das kann Folgen für den Körper haben.Zum Problem wird Stress vor allem, wenn er dauerhaft auftritt. Denn dafür ist er nicht gedacht. Stress, der zum Beispiel im Berufsalltag entsteht, kann allerdings viel länger anhalten und zum Dauerstress werden. Dann ist auch der Cortisolspiegel langfristig erhöht, und mit ihm unter anderem Puls, Blutdruck und Blutzucker. Dazu kommt, dass chronischer Stress oft die Schlafqualität stört. Bei chronischem Stress sorgt ein dauerhaft erhöhter Spiegel von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol für Probleme. Menschen sind dafür unterschiedlich empfindlich und reagieren jeweils mit anderen Symptomen auf den Stress. Tatsächlich ist die Wissenschaft sich nicht sicher, warum die Reaktionen so unterschiedlich ausfallen.Was ist Stress überhaupt? Die Wissenschaft hat dafür keine eindeutige Definition. Eine mögliche Sichtweise: Stress entsteht, wenn Ihr Gehirn etwas als Bedrohung einordnet - oft in Situationen, die Ihnen unvorhersehbar, unkontrollierbar oder überwältigend erscheinen. Es muss dabei keine Gefahr für Leben und Gesundheit bestehen. Klar ist: Chronischer Stress ist ungesund. Und es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die auftreten können, wenn Ihre Stresshormone durcheinandergeraten. Leiden Sie unter solchen Beschwerden, kann es sich lohnen, Ihr Stresslevel zu beobachten. Wenn Sie gegensteuern und den Stress reduzieren können, lindert das vielleicht auch Ihre körperlichen und psychischen Symptome. Zu diesen relativ direkt auftretenden Symptomen kommen noch langfristige Folgen, die chronischer Stress auslösen kann. Am besten erforscht sind die Zusammenhänge mit dem Herz-Kreislauf-System. Hängt Stress auch mit Ohrgeräuschen und Tinnitus zusammen? Das erklären wir in unserem Gesundheitsartikel über Tinnitus. Als langfristige Symptome des Arbeits-Stresses stellten sich unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein. Dazu kamen die bekannten Risikofaktoren für das Herz-Kreislauf-System, wie Übergewicht, Diabetes Typ 2, schlechte Cholesterinwerte und Bluthochdruck. Andere Studienanalysen fanden heraus, dass Menschen, die unter chronischem Stress stehen, vermutlich häufiger Infekte der oberen Atemwege, wie Grippe oder Erkältung, haben.Dass die Psyche auf den Magen schlagen kann, überrascht Sie vermutlich wenig. Sie kennen wahrscheinlich zumindest ein Kribbeln im Bauch bei Nervosität oder einen nervösen Magen bei Prüfungsangst und Lampenfieber. Tatsächlich besteht eine enge Verbindung zwischen Psyche und Verdauungstrakt - man spricht nicht umsonst vom „Bauchhirn“. Unter anderem über den sogenannten Vagusnerv, einen der grössten Nerven im Körper, kommunizieren Darm und Gehirn ständig miteinander. So kann Ihr Verdauungstrakt beispielsweise durchgeben, wenn Sie etwas Schlechtes gegessen haben. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, welche Rolle die Darmflora dabei spielt. Was das auch bedeutet: Wenn Ihnen Stress öfter auf den Magen schlägt, können Sie möglicherweise Ihre Symptome lindern, indem Sie Ihre Darmflora stärken. In Tierstudien hat das bereits funktioniert: Mäuse, denen bestimmte Laktobazillen und Bifidobakterien verabreicht wurden, konnten besser auf Stress reagieren.

Stress im Verdauungstrakt

Mit welchen Symptomen könnte sich Stress im Verdauungstrakt äussern? Einige Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Dauerstress die Schmerzen bei Reizdarm verstärken kann [12]. Generell scheint chronischer Stress die Wahrnehmung von Schmerz zu beeinflussen. Stress führt zudem womöglich zu schwereren Beschwerden bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa [14]. Gut zu wissen: Haben Sie auch schon einmal gehört, dass Menschen vor lauter Stress Magengeschwüre bekommen? So einfach ist das tatsächlich nicht. Magengeschwüre werden meist durch Infektionen mit Bakterien wie Helicobacter pylori oder durch zu viele Schmerzmittel ausgelöst.Der Zusammenhang von Stress und Kopfschmerzen wurde in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Studien untersucht. Noch immer ist nicht ganz klar, wie herum der Einfluss funktioniert: Ist Stress eine Ursache von Kopfschmerzen? Nehmen Menschen, die häufig Kopfschmerzen haben, ihren Stress intensiver wahr? In einer deutschen Studie mit mehr als 5.000 Proband*innen hatten beispielsweise Menschen häufigere und heftigere Kopfschmerzen, je intensiver sie Stress empfanden. Einige der Forschenden vermuten deshalb nun, dass sich Massnahmen zum Stressabbau auch für Menschen mit ständigem Kopfschmerz positiv auswirken könnte. Auch diese Verbindung ist in Studien gut untersucht: Stress beeinflusst das Hautbild. Chronischer Stress ist möglicherweise auch eine Ursache für Akne-Ausbrüche bei Erwachsenen. Das liegt an den hormonellen Veränderungen durch Stress. Dabei werden auch vermehrt Androgene ausgeschüttet. Bei stressbedingten Hautproblemen ist es häufig sinnvoll, gleichermassen die Ursachen - also den Stress - zu bekämpfen und die Hautprobleme anzugehen, am besten mithilfe eine*r Hautärzt*in.

Strategien zur Stressbewältigung

Wenn Sie erst einmal erkannt haben, dass chronischer Stress die Ursache für viele Ihrer Probleme ist, können Sie versuchen, gezielt gegenzusteuern. Stressige Situationen und Phasen lassen sich im Leben nicht vermeiden. Aber Sie können lernen, darauf zu reagieren und einen Ausgleich zu schaffen. Aus der Wissenschaft: Glücklichsein macht gesund. Forschende aus Kanada untersuchten den Zusammenhang von positiver Gefühlslage und der Entstehung sowie den Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei mehr als 1.700 Proband*innen. Über zehn Jahre lief die Langzeitbeobachtung. Bestimmte Techniken zur gezielten Entspannung, oft gepaart mit Bewegung, können erwiesenermassen das Stresslevel senken. Einige dieser Techniken sind einfach und schnell zum Beispiel über Online-Videos zu erlernen. Ein typischer Rat von Ärzt*innen und Therapeut*innen gegen Stress und Depressionen ist: Bewegen Sie sich regelmässig! Studien zeigen, dass das tatsächlich hilft: Regelmässige körperliche Aktivität kann Stress abbauen und das Risiko von Depressionen und Angsterkrankungen senken. Das soziale Umfeld ist entscheidend dafür, wie wir Stress empfinden. Bei Stress und Druck im Arbeitsumfeld kann es also beispielsweise helfen, sich regelmässig mit den Kolleg*innen auf einen Plausch zu treffen und auch ein wenig Dampf über den Job abzulassen. Sie wollen dem Stress aktiv entgegenwirken? Wird der Stress zu gross, gilt es deswegen, auch nach den Ursachen zu suchen und zu versuchen, die Stressfaktoren zu vermeiden oder zu verkleinern. Es kann schwierig sein, darauf aufbauend Dinge zu ändern, vor allem wenn Stress im Berufsleben oder in der Familie entsteht. Häufig lohnt es sich aber, daran zu arbeiten, Konflikte aufzulösen und die Lebensumstände oder Arbeitssituation zu verändern. Wichtig: Wenn Sie das Gefühl haben, nicht alleine mit der Stress-Belastung fertig zu werden, holen sie sich Hilfe! In Deutschland können Sie zum Beispiel psychotherapeutische Sprechstunden in Anspruch nehmen und sich eine Einschätzung holen, ob eine Therapie für Sie sinnvoll sein könnte.Mit Stress reagiert Ihr Körper auf Situationen, die er als Bedrohung wahrnimmt. Er schüttet die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus und steigert dadurch unter anderem Blutdruck, Puls und Atemfrequenz. Bei Dauerstress sind auch die Spiegel der Stresshormone ständig erhöht. Chronischer Stress kann sich auf den ganzen Körper auswirken. Mögliche Langzeitfolgen von Dauerstress sind ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Konzentrationsschwäche. Ansonsten lohnt es sich natürlich, dem Stress als Ursache der Beschwerden entgegenzuwirken.

Tabelle: Zusammenhänge zwischen Stress und Verdauungsbeschwerden

Stressfaktor Auswirkungen auf den Verdauungstrakt Mögliche Symptome
Akuter Stress Erhöhte Hormonausschüttung, verminderte Durchblutung des Verdauungstrakts Kribbeln im Bauch, nervöser Magen
Chronischer Stress Veränderung der Darmflora, erhöhte Schmerzempfindlichkeit Verstärkte Schmerzen bei Reizdarm, schwerere Beschwerden bei entzündlichen Darmerkrankungen

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