Die Depression ist die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Statistik: Neun Prozent der Bevölkerung sind von einer Depression betroffen.
Wie eine Depression entsteht, ist bis heute noch nicht vollständig geklärt. Mediziner gehen davon aus, dass dabei immer mehrere Faktoren zusammenspielen. Dazu gehören biologische, genetische und psychosoziale Auslöser. Wie gross der Einfluss der verschiedenen Faktoren ist, ist von Fall zu Fall verschieden.
Ursachen von Depressionen
Genetische Einflüsse
Zwillings- und Adoptionsstudien haben gezeigt, dass Depressionen auch eine genetische Wurzel haben. Das Risiko, an einer Depression zu erkranken, ist um 50 Prozent höher, wenn andere Blutsverwandte ersten Grades bereits erkrankt sind. Wenn also etwa eine Mutter an einer depressiven Störung leidet, ist dies ein Risikofaktor für das Kind - besonders dann, wenn die Störung bereits in einem frühen Alter auftrat.
Vulnerabilität: Anfälligkeit für Depressionen
Die Vulnerabilität, zu deutsch Verletzlichkeit, beschreibt, wie anfällig ein Mensch für eine seelische Störung ist. Bei Menschen mit hoher Vulnerabilität zieht schon wenig Stress möglicherweise eine Depression nach sich. Ist die Vulnerabilität dagegen gering, schaffen es Menschen, auch sehr belastende Ereignisse gut zu bewältigen. Solche Personen bezeichnet man als resilient, also widerstandsfähig.
Nicht nur die objektive Schwere der Belastung entscheidet also, ob ein Mensch an einer Depression erkrankt, sondern die Fähigkeit, mit ihr umzugehen. Erheblichen Einfluss haben dazu die Erfahrungen, die ein Mensch in seinem Leben gemacht hat. Ein besonders grosses Risiko, eine Depression zu entwickeln, haben beispielsweise Personen, die traumatische Erlebnisse wie Missbrauch oder Vernachlässigung in der Kindheit erlebt haben. Entscheidend ist aber auch, welche Fähigkeiten ein Mensch erworben hat, um mit belastenden Situationen fertig zu werden.
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Gestörter Botenstoffwechsel im Gehirn
Nervenzellen im Gehirn kommunizieren untereinander über elektrische Impulse und Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter. Es gibt Hinweise darauf, dass dieser sogenannte Hirnstoffwechsel während einer Depression verändert ist. So ist ein gestörter Noradrenalin- oder Serotoninspiegel im Gehirngewebe möglicherweise mitverantwortlich für eine Depression. Sind diese Botenstoffe nicht im Gleichgewicht, stört das den Austausch zwischen den Nervenzellen. Und das wiederum beeinflusst Gefühle und Gedanken negativ.
Fehlregulierte Stresshormone
Andere Erklärungsansätze bezüglich der Ursache von Depressionen sehen eine Fehlregulation der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol im Mittelpunkt. Insbesondere hat man bei depressiven Menschen einen erhöhten Cortisolspiegel festgestellt. Ein solcher kommt als Auslöser einer Depressionserkrankung infrage, aber auch als deren Folge.
Stress als Auslöser
Stress spielt bei der Entstehung einer Depression eine entscheidende Rolle. Umgekehrt verursacht eine Depression auch selbst Stress - beispielsweise, weil durch die Erkrankung viel Lebensqualität verloren geht. Manche Lebensphasen sind per se mit verstärktem Stress verbunden. Dazu gehören beispielsweise die Pubertät oder der Eintritt in die Rente. In solchen Phasen steigt daher das Depressionsrisiko.
Auch einschneidende Lebensereignisse sind belastend. Dazu gehören negative Erfahrungen wie Jobverlust, Trennung oder eine schwere Krankheit. Allerdings verursachen auch positive Ereignisse Stress: So steigt bei einer Beförderung, der Geburt eines Kindes oder einer Hochzeit ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken.
Tatsächlich berichten Menschen mit Depressionen oft von schwierigen Ereignissen vor Ausbruch der Krankheit. In vielen anderen Fällen taucht eine Depression hingegen scheinbar aus dem Nichts auf.
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Negative Denkmuster
Es sind nicht immer das Schicksal oder die Gene: Auch die persönliche Lebenseinstellung hat einen Einfluss auf das Depressionsrisiko. Menschen, die schlecht von sich und über die Welt denken und für die Zukunft schwarz sehen, werden eher depressiv. Ein gutes Selbstwertgefühl und Optimismus schützen hingegen vor Depressionen.
Negative Denkmuster und Vorstellungen lassen sich durch entsprechende Übungen positiv verändern.
Risikofaktor weibliches Geschlecht
Frauen erkranken etwa doppelt so häufig an einer Depression wie Männer. Eine mögliche Erklärung ist, dass Frauen aufgrund hormoneller Schwankungen gefährdeter sind. Solche Hormonschwankungen treten etwa im Laufe des Menstruationszyklus sowie während und nach einer Schwangerschaft auf.
Hinzu kommt, dass Depressionen bei Männern seltener entdeckt werden. Manche scheuen sich, Schwäche zu zeigen und Hilfe zu suchen. Sie haben aber auch zum Teil untypische Symptome wie aggressives und exzessives Verhalten, was die Diagnose erschwert.
Körperliche Erkrankungen
Manche körperlichen Krankheiten begünstigen eine Depression. Besonders Erkrankungen des Gehirns sowie Hormonstörungen beeinflussen die Gefühlswelt. Zu letzteren zählen etwa Schilddrüsenunter- und Schilddrüsenüberfunktion oder das sogenannte Cushing-Syndrom, bei dem die Nebennieren zu grosse Mengen an Cortisol ausschütten - die Folge ist oft eine depressive Phase.
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Schwere und chronische Krankheiten sind zudem eine Dauerbelastung für die Psyche. So entwickeln Menschen, die unter Krebs, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes leiden, häufig Depressionen. Möglich ist zudem, dass die zur Behandlung eingesetzten Medikamente oder mit der Krankheit verknüpfte physiologische Prozesse das Depressionsrisiko erhöhen.
Umgekehrt beeinflusst eine Depression den Verlauf solcher Erkrankungen ungünstig oder fördert sogar ihre Entstehung. Bei einer solchen Kombination aus körperlichen und seelischen Erkrankungen gilt es also immer, das psychische und das körperliche Leiden gleichermassen zu behandeln.
Medikamente und Drogen
Die Einnahme bestimmter Medikamente schlägt gelegentlich ebenfalls auf die Stimmung.
Komorbiditäten
Beim Vorliegen einer Depression oder einer Angststörung sind oftmals psychische Komorbiditäten zu beobachten. Depressionen und Angststörungen liegen nicht selten komorbid vor. Die Symptome können sich überschneiden und gegenseitig verstärken, was Diagnose und Behandlung erschwert.
Die Zusammenhänge zwischen Depressionen und Angststörungen einerseits und ADHS, Traumafolgestörungen, Persönlichkeitsstörungen sowie Suchterkrankungen andererseits sind komplex und individuell sehr unterschiedlich.
Komorbiditäten im Zusammenhang mit ADHS
Bei Patientinnen und Patienten mit ADHS sind komorbide Depressionen oder Angststörungen auch erklärlich als Folge von ADHS-typischen Problemen im Alltag. Insbesondere dann, wenn eine ADHS nicht behandelt wird, resultieren Schwierigkeiten in Schule, Beruf und sozialen Beziehungen. Diese tragen zu einem negativen Selbstbild bei, was wiederum zu Depressionen wie auch zu Angststörungen beitragen kann.
ADHS tritt zudem gehäuft mit Persönlichkeitsakzentuierungen und -störungen auf, insbesondere der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Kein Wunder, denn beide Störungen zeigen Probleme mit der Impulskontrolle und der emotionalen Stabilität. Und diese Symptome erhöhen ihrerseits die Wahrscheinlichkeit, eine interaktionelle Problematik oder eine Persönlichkeitsstörung zu entwickeln oder eine Traumatisierung zu erleiden. Ausserdem - sozusagen dem vorausgehend - zeigen sich bei diesen Störungen gemeinsame genetische Faktoren oder frühe traumatische Erfahrungen.
Komorbiditäten im Zusammenhang mit Suchterkrankungen
Auch Suchterkrankungen sind bei Depressionen, Angst- wie auch Persönlichkeitsstörungen gehäuft. Diese können depressive oder ängstliche Symptome verstärken, umgekehrt verwenden Menschen mit Depressionen oder Angststörungen nicht selten Substanzen zur Selbstmedikation.
Alkohol entlastet und beruhigt zwar erst einmal, die Alkoholabhängigkeit geht aber in bis zu 80 Prozent der Fälle mit der Entwicklung einer Depression einher, offenbar auch auf «direkt neurobiologischem» Weg. Emotionale Instabilität und Impulsivität, wie bei der Borderline- Persönlichkeitsstörung oder bei ADHS, erhöhen direkt das Risiko für kompulsiven Substanzgebrauch.
Gleichzeitig kann auch hier der Konsum als Selbstmedikation erfolgen, zum Beispiel, um emotionale Schmerzen und innere Leere oder Konzentrationsprobleme und innere Unruhe zu lindern. Dementsprechend ist die Lebenszeitprävalenz für Suchterkrankungen auch bei Menschen mit ADHS deutlich erhöht.
Neurobiologische Hintergründe
Gemeinsame neurobiologische Mechanismen umfassen eine Vielzahl von Transmittersystemen. Gut erforscht sind dabei Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, GABA und Glutamat.
- Störungen im Dopaminsystem betreffen besonders Motivation, Belohnung und Impulskontrolle.
 - Serotonin ist wesentlich für die Regulation von Stimmung, Angst und Impulsivität. Somit ist der Zusammenhang mit Depressionen und Angststörungen besonders markant.
 - Noradrenalin erhöht unter anderem die Aufmerksamkeit und emotionale Erregung. Zu wenig trägt zu Energiemangel bei, zu viel hingegen zu Anspannung und Angst.
 
Diese und weitere Teile der neurobiologischen Ausstattung sind zunächst polygenetisch determiniert. Das heisst, dass mehrere Gene den Phänotyp mitbestimmen und sich so gegebenenfalls zu erhöhter Anfälligkeit für psychische Störungen aufsummieren.
Umweltfaktoren können die Expression und die Ausprägung von Genen «epigenetisch» nachhaltig beeinflussen: Unter anderem können traumatische Erfahrungen oder chronischer, insbesondere sozialer Stress die Genexpression modulieren und «neuroinflammatorisch» die Hirnentwicklung, einschliesslich des Stresssystems, beeinträchtigen.
Etwas abstrakter zusammengefasst heisst das: Das Integral biologischer, sozialer wie auch psychologischer Prägungen interagiert über komplexe Rückkoppelungen (Hormone, Epigenetik, Transmitter etc.) mit dem richtigen Leben, wo sich Probleme zu krankheitswertigen Reaktionsweisen und Zuständen aufschaukeln können.
Eltern-Burnout
Wenig Schlaf, ständige Verfügbarkeit, wenig Erholung: Elternsein kann ganz schön anstrengend sein. Praktisch alle Eltern kommen mal an den Anschlag. Ein Eltern-Burnout kann laut Psychologie-Professorin Moïra Mikolajczak entstehen, wenn Stress und Erholung über längere Zeit nicht mehr im Gleichgewicht sind.
Wie beim beruflichen Burnout gibt es auch hier typischerweise vier Symptome, die sich gegenseitig verstärken können. Zwei Symptome genügen, um von einem Burnout zu sprechen:
- Erschöpfung: Betroffene fühlen sich komplett leer und antriebslos. Das geht weit über gewöhnliche Müdigkeit hinaus, die wohl viele Eltern erleben.
 - Emotionale Distanz: Man befindet sich in einer Art Roboter-Modus, hat nicht mehr die Energie, präsent zu sein für die Kinder.
 - Verlust der Freude am Elternsein: Man mag seine Kinder noch, aber man hat die Freude am Zusammensein verloren. Es schwinden Leistungsfähigkeit und Identifikation mit der Elternrolle. Mögliche Folgen: Vernachlässigung, schlimmstenfalls sogar verbale oder körperliche Gewalt.
 - Gefühl des Kontrasts: Das vierte Symptom ist das Gefühl des Kontrasts, also nicht die Mutter oder der Vater zu sein, die oder den man hätte sein wollen.
 
Was tun bei depressiven Verstimmungen?
Ob Sie nun an einer Depression oder einer depressiven Verstimmung leiden, ist nicht auf Ihr persönliches Versagen zurückzuführen. Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab, auf die wir nur bedingt Einfluss haben. Anstatt sich selbst zu verurteilen, sollten Sie Dinge tun, die depressive Verstimmungen können.
Alles darf gefühlt und gedacht werden. Nehmen Sie Ihre Gefühle an, aber lassen Sie sich nicht von ihnen beherrschen. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass Sie die Sonne sind, vor der negative Gedanken und Gefühle wie Wolken erscheinen.
Essen Sie viel Obst, Gemüse und Nüsse. Nehmen Sie leichte und bekömmliche Nahrung zu sich und bewegen Sie sich an der frischen Luft. Zur Unterstützung können Sie Präparate mit Johanniskraut einnehmen.
Gehen Sie Aktivitäten nach, die Ihnen Freude bereiten. Denken Sie nach: Wofür kann ich mich begeistern? Wo kann ich mich sinnvoll engagieren?
Versuchen Sie, die gegenwärtige Lebenssituation zu akzeptieren, so wie sie ist. Vielleicht müssen Sie Ihre Lebenshaltung und Ziele verändern. Besinnen Sie sich auf das, was Sie noch immer können.
Wer anderen einen Gefallen tut, erntet viele positive Gefühle. Seien Sie ruhig verschwenderisch mit Freundlichkeit. Es müssen nicht immer die grossen Gesten sein, ein ernst gemeintes Kompliment über die neue Bluse der Kollegin reicht völlig.
Es ist schwer, zuzugeben, dass man Unterstützung benötigt. Aber wenn sich keine Besserung ankündigt, sollten Sie eine:n Psychiater:in oder eine:n Psycholog:in aufsuchen.
Versuchen Sie, Ihre momentane Stimmung anzunehmen. Kämpfen Sie nicht dagegen an. Verurteilen Sie sich nicht für etwas, was nicht in Ihrer Verantwortung liegt. Menschen, die beispielsweise unter Diabetes leiden, fühlen sich deswegen ja auch nicht schuldig. Warum also sollten Sie das tun?
Akzeptanz ist ein Prozess, der möglicherweise bisher verdrängte Gefühle wie Wut oder Angst in Ihnen weckt. Das ist ganz normal, vor allem, wenn uns beigebracht wurde, dass wir nicht wütend oder traurig sein dürfen. Vielleicht war es «nicht gestattet», mal richtig «scheisse zu sein» oder sich so zu fühlen. Diese tief verankerten Glaubenssätze anzupassen, ist gar nicht so einfach.
Werden Sie sich bewusst, dass auch negative Gefühle ihre Berechtigung haben. Seien Sie stolz auf sich, dass Sie Gefühle zeigen können!
Werden Sie sich Ihrer Liebenswürdigkeit bewusst. Vielleicht können Sie sich während einer depressiven Verstimmung nicht ausstehen, aber Sie sind immer noch derselbe Mensch wie vorher. Ein Wesen mit Träumen, Gefühlen und einem Bewusstsein. Jemand, der von seinem Umfeld geschätzt und geliebt wird.
Häufigkeit von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
Immer häufiger klagen bereits Zwölfjährige über Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Wie geht es Kindern im Zeitalter von Effizienzsteigerung und Gewinnmaximierung, von Flexibilisierung und Globalisierung?
Anhaltspunkte für das emotionale Wohlbefinden von Schulkindern in der Schweiz liefert die Studie «Health Behaviour in School-aged Children» (HBSC). Die Schülerbefragung unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation WHO untersucht alle vier Jahre die Gesundheit von 11- bis 15-Jährigen in 44 Ländern.
Die Pubertät könne solche Anzeichen durchaus mit sich bringen, schreiben die Experten. Wenn es sich allerdings um chronische Symptome handle, hänge dies mit einem beeinträchtigten Wohlbefinden zusammen.
Als chronisch gelten Symptome, die mehrmals wöchentlich oder während sechs Monaten täglich verspürt werden. Dabei scheint Müdigkeit bei Schweizer Kindern am weitesten verbreitet zu sein.
Wie unterscheidet sich eine depressive Verstimmung von einer klinischen Depression?
Fühlen Sie sich längere Zeit niedergeschlagen und antriebslos, denken Sie vielleicht: «Bin ich einfach schlecht gelaunt oder ist das schon eine Depression?» Diese Frage ist durchaus berechtigt, verläuft der Übergang von einer depressiven Verstimmung zu einer handfesten Depression doch schleichend.
Der grösste Unterschied zwischen einer depressiven Verstimmung und einer Depression bezieht sich vor allem auf die Dauer und Schwere der Symptome: halten Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit und Trauer über mehr als zwei Wochen an und kommen weitere Beschwerden hinzu, sprechen Fachpersonen in der Regel von einer Depression.
Fühlen Sie sich jedoch nur einige Tage lang schlecht, handelt es sich vermutlich um eine depressive Verstimmung. Diese hat, ebenso wie eine Depression, mehrere Ursachen. Unterschieden wird dabei zwischen körperlichen, psychischen und psychosozialen Auslösern, die oft gemeinsam auftreten und einander verstärken. Auch Stress, der Winteranfang oder schwere Traumata schlagen aufs Gemüt.
Wie hole ich mir Hilfe?
Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Depression zu leiden, zögern Sie nicht, Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt anzusprechen! Hausärzt*innen sind häufig die ersten Ansprechpartner und können bei Bedarf an Fachärzt*innen und Psychotherapeut*innen überweisen.
Hilfe, Beratung und Kontakte erhalten Sie ausserdem durch den sozialpsychiatrischen Dienst an Ihrem Wohnort.
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