Freude am Zeichnen: Kreativität entdecken und Emotionen aufs Papier bringen

Hast du Lust, richtig gut Zeichnen zu lernen? Dann komm vorbei und leg los. Bei Paint It Easy geht es nicht um Perfektion - hier zählt der Spass am Skizzieren.

Zeichenkurse für jeden Geschmack

Ob Bleistift-Zeichnen-Kurs, freies Illustrieren oder realistische Porträts - unsere Zeichenkurse in Zürich und Basel sind für Anfänger und für Profis … und garantiert etwas für dich.

  • Zeichenkurse in Zürich
  • Zeichenkurse in Basel

Die Zeichnen- und Malkurse von Paint It Easy kannst du in Zürich oder Basel buchen. Hier findest du jeweils den perfekten Ort, um kreative Pausen einzulegen, perfekte Zeichen-Vibes zu spüren oder dich von unseren Zeichentalenten inspirieren zu lassen. Du lernst tolle neue Menschen kennen und findest sicher das richtige Angebot. Erwachsene oder Kinder, Gruppe oder einzeln - alle sind willkommen.

Kreative Workshops und Events

Kreative Workshops, gemütliche Creative Cafés und inspirierende Community-Events - für jedes Alter und jedes Niveau.

  • PIE Kurskalender

Von bunten Workshops bis wilden Events Bye Alltag, hallo gute Laune! Komm vorbei, lass los und hab einfach eine gute Zeit.

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Street Art: Kunst im öffentlichen Raum

Die Urbane Kunst macht die Lebenswelt zur Galerie. Und in genau diese Lebenswelten taucht der Künstler mit seiner Arbeit ein - wirkt als Beobachter, Schöpfer und Kurator.

Hier sind einige der Künstler und ihre Projekte, die im öffentlichen Raum zu finden sind:

  • Inso Mundo: Seine Arbeit basiert hauptsächlich auf mythischen Figuren oder Tieren, die Elemente aus der alltäglichen Umgebung integrieren.
  • Boogie: Er nutzt seine Kunst, um Botschaften von Toleranz und Offenheit zu verbreiten.
  • Black Doors: Durch die gezielte Anordnung von Keramikfliesen verwandelt er Wände in geheimnisvolle Öffnungen.
  • Chinagirl Tile: Ihre Arbeiten beschäftigen sich oft mit sozialen und politischen Themen.
  • Musivaria Mosaics: Das Atelier spezialisiert sich auf kunstvolle Neuinterpretationen von Werken in Mosaikform.
  • Effi Bannister: Ihre visuelle Sprache ist geprägt durch klare Linien und Flächen.
  • Brainfart: Ihr Ziel ist es, die Welt von einer einfacheren, witzigeren und farbigeren Seite zu zeigen.
  • Fredinko: In Fredinkos Arbeiten verschmelzen Ordnung und Chaos.
  • Mimi: Streetart und Graffiti sind für Mimi Tools, um Menschen eine Stimme zu geben, politische Statements zu machen und Menschen zu verbinden.
  • Bane: Seine Arbeiten zieren Städte vom östlichen Mittelmeer bis nach Asien.
  • Artabax: Er fängt die Schönheit des Lebens ein und lässt sich für fast alles faszinieren.
  • Antoine LPVDA: Er fertigt erstaunliche Fresken auf Fassaden aus gealtertem Holz an.
  • Robis: Seine Vorliebe gilt Comics und Illustrationen, die er mit Witz, Charme und seinem handwerklichen Talent auf die Wände malt.
  • Sajo: Bei Sajo entstehen absurde, komische und überraschende Bildideen aus dem Moment heraus.
  • David Kümin (Chromeo): Mit seinen Arbeiten will er den Betrachter zu einer Auseinandersetzung mit dem Werk anregen.
  • Taina: Sie macht die Welt mit innovativen Kunstideen bunter, indem sie neue Techniken in verschiedenen Genres einsetzt.
  • Anetta Lukjanova: Sie arbeitet im Stil des zeitgenössischen magischen Realismus.

Manga-Zeichenstudio: Gesichter und Emotionen

Im zweiten Band dreht sich alles um GESICHTER UND EMOTIONEN. Freude, Wut, Trauer und Spass sind nur einige von vielen emotionalen Zuständen, die sich im Gesicht einer Figur ablesen lassen.

Doch häufig sehen alle Gesichter von Figuren gleich aus, denn ausdrucksstarke Gesichtsausdrücke sind extrem schwer darzustellen.

Psychomotorik: Bewegung und Ausdruck

Fühlen, Denken und Bewegen sind eins. Psyche und Motorik sind eng verbunden. Beispielsweise zeigt ein Kind seine Freude durch Hüpfen, Springen und Tanzen. Kognitive, emotionale und motivationale Aspekte haben einen direkten Einfluss auf die Motorik und umgekehrt.

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Kinder haben das ureigene Bedürfnis zu experimentieren, Dinge zu entdecken und ihre Grenzen auszutesten. Für die allgemeine Entwicklung der Kinder ist es wichtig, dass sie diese Bedürfnisse ausleben können.

Die Aufgabe der Erwachsenen ist es, entsprechende selbst- und fremdbestimmte Angebote bereitzustellen.

Elementare Bewegungsbedürfnisse von Kindern

Die kindlichen Bewegungsbedürfnisse drücken sich in den Grundformen der Bewegung aus, die sich im Verlaufe der Bewegungsentwicklung auf der Basis des Bewegungsdrangs ausbilden. Sie werden in der Folge als «elementare Bewegungsbedürfnisse» bezeichnet.

  • Spielerisches Laufen, Davonlaufen und Schnelllaufen
  • Hochspringen und von oben hinabspringen
  • Schaukeln und weit durch den Raum schwingen
  • Höhe erklettern und Ausschau halten
  • Den Taumel des Rollens und Drehens erleben
  • Konzentriert und erfolgreich im Gleichgewicht bleiben
  • Riskante Situationen suchen und sie mit Herzklopfen meistern
  • Bewegungskunststücke lernen und vorführen
  • Sich bis zur wohltuenden Erschöpfung anstrengen
  • Gleiten und Rutschen
  • An und mit Sportgeräten intensiv spielen
  • Sich von fliegenden und rollenden Bällen faszinieren lassen
  • Sich im Rhythmus bewegen

Angebote zur Befriedigung der Bewegungsbedürfnisse im Kindergarten- und Schulalltag

Hier sind einige Beispiele, wie diese Bewegungsbedürfnisse im Schulzimmer und auf dem Pausenplatz befriedigt werden können:

  • Spielerisches Laufen: Lauf- und Fangspiele, Neckspiele
  • Hochspringen: Springen von Mäuerchen, Stufen, Kisten
  • Schaukeln: Hängematte, Seil an der Decke befestigen
  • Höhe erklettern: Klettern auf Stühle, Bäume, Kletterturm
  • Taumel des Rollens: Drehen auf Bürostuhl, Abhang hinunterrollen
  • Gleichgewicht: Hüpfspiele, Balancieren auf Linien, Slackline
  • Riskante Situationen: Bewegen und Klettern im Wald, Seilpark
  • Bewegungskunststücke: Rad fahren, Rollbrett, Jonglieren
  • Erschöpfung anstrengen: Wandern, Velofahren, Joggen
  • Gleiten und Rutschen: Rutschbahn, Schlitteln, Gleiten auf Eis
  • Sportgeräte: Klettergerüst, Kletterstangen, Pausenkiste mit Kleingeräten
  • Bälle: Ballspiele, Jonglieren
  • Rhythmus: Singspiele, Reifenhüpfen, Gummitwist

Die Macht der Emotion im Bild

Oftmals sind sogar die Motive am Besten, die irgendetwas haben, was nicht nur einfach hübsch ist. Gegensätze und Spannungen sorgen dafür, dass man sich mit einem Bild viel länger auseinandersetzt. Eine ganz simple Erkenntnis ist, dass jeder Teil deines Bildes mit Leben gefüllt sein muss.

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Ein gutes Motiv braucht also einen Erlebnisfaktor. Der Maler muss es nur schaffen irgendetwas an dem Motiv höchst interessant zu machen oder das zu zeigen, was das Motiv ausmacht. Der Betrachter braucht etwas, was ihn in den Bann schlägt. Bilder brauchen irgendetwas in Spannendes, sie dürfen nicht enden wie der Schmetterling auf der Nadel.

Loslassen und Eintauchen in die Rhythmen der Natur

“Zeichnen heißt hier nicht Kopie, Abklatsch von Vorstellungen, von Begriffen, Ideen; es ist nicht Nachahmung, sondern bedeutet eintauchen in die Rhythmen der inneren und äußeren Natur. Neue geheimnisvolle Wege werden eingeschlagen.

Beim Zeichnen und Skizzieren lernen, ist es enorm wichtig dem Gehirn Wachstumsimpulse zu geben. Das Gehirn braucht die Information, hier bin ich überfordert, ich brauch hier neue Synapsen.

Den eigenen Stil finden

Der eigene Stil ist etwas wundervolles, wenn es gut läuft, dann denkt man darüber gar nicht nach. Um etwas Neues zu lernen, muss man spielerisch sein und sich öffnen. Dennoch wild mal die Ideen anderer auszuprobieren macht echt Spaß, vergessen wir also mal alle bedenken! Sich zu verweigern macht aber auch keinen Sinn, denn wer sich nicht umguckt lernt auch nichts Neues!

Bewegung zeichnen

Um sich klarzumachen wieso eine Person auf dem Fahrrad aussieht, malt man sie einfach in der Luft, während man die Fahrradfahrer beobachtet. Dadurch dass man praktisch in der Luft eine Geste malt, wird einem ziemlich schnell klar was die Grundform ist. Die Grundform eines Fahrradfahrers ist einfach ein Haken.

Mutig vereinfachen ist das A und O des schnellen Zeichnen. Aus einem Reifenprofil wird einfach eine Zickzacklinie, aus einem angewinkelten Bein ein Dreieck.

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