Viele Betroffene fragen sich: Was hilft bei einer Depression, ohne sofort zu Medikamenten greifen zu müssen? Bis zu einem Drittel der Menschen, die an einer Depression leiden, erhalten in Deutschland oder der Schweiz keine ärztliche Begleitung. In Grossbritannien oder den USA sieht es noch schlechter aus. Viele Betroffene greifen daher zu freiverkäuflichen Mitteln. Zudem wollten viele Patienten gerade zu Beginn einer Depression lieber pflanzliche Produkte als konventionelle Medikamente nehmen, berichten Psychiater.
Traditionell werden diverse pflanzliche Mittel eingesetzt. In den letzten Jahren wurden auch zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel angepriesen. Fachleute warnen jedoch vor zu viel Vertrauen in die alternativen Präparate.
Welche pflanzlichen Mittel werden eingesetzt?
Die Liste der alternativen Angebote ist lang. Vor allem Johanniskraut, aber auch Safran, Lavendel, Zitronenmelisse oder Rosenwurz sollen helfen.
Rachael Frost von der University of Liverpool hat zusammen mit Kollegen die vorhandenen Daten über die Wirkungen von pflanzlichen Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln gegen Depression gesammelt und in der Fachzeitschrift «Frontiers in Pharmacology» veröffentlicht.
Johanniskraut
Johanniskraut ist eines der bekanntesten natürlichen Antidepressiva und wird häufig als natürlicher Stimmungsaufheller eingesetzt. «Zwei sehr unterschiedliche Substanzen sind mit Abstand am häufigsten untersucht worden: Johanniskraut und Omega-3-Fettsäuren», erzählt Frost im Gespräch. Johanniskraut ist eine seit Jahrhunderten eingesetzte Heilpflanze.
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Die Studien zeigten klar, dass Johanniskraut bei leichten und maximal mittelschweren Depressionen ähnlich gut wirke wie konventionelle Medikamente, sagt Frost. «Allerdings sind nur hochdosierte Tabletten mit Johanniskrautextrakt nachweislich effektiv», betont Gregor Berger, Kinder- und Jugendpsychiater in Rapperswil. Solche bekomme man jedoch mit Rezept in Apotheken. Und diese Tabletten müssen dann regelmässig eingenommen werden. Um es salopp zu sagen: Einmal ein Tee am Abend oder einige Tropfen Öl am Morgen nützen nichts gegen die Depression.
«Johanniskraut ist eines der am besten untersuchten pflanzlichen Heilmittel überhaupt», sagt Robin Teufel, Professor für pharmazeutische Biologie an der Universität Basel. Trotzdem: «Wir wissen, es wirkt. Wir wissen aber nicht genau, welche Inhaltsstoffe dazu beitragen.» Es ist meist gut verträglich, allerdings können Kopfweh und Übelkeit auftreten. Wichtig zu wissen: Johanniskraut beschleunigt den Abbau anderer Substanzen, darunter der Antibabypille oder mancher Krebsmedikamente. Deren Wirkung kann abnehmen.
Vorteile:
- Natürliche Alternative zu leichten Antidepressiva
 - Kann Schlafqualität verbessern und Stress reduzieren
 - Gut verträglich bei längerfristiger Anwendung
 
Anwendung:
Johanniskraut gibt es als Tee, Kapseln oder Tinkturen. Die Wirkung setzt nach 2-4 Wochen ein. Achtung: Es kann Wechselwirkungen mit Medikamenten (z. B. Pille, Blutverdünner) geben.
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Die empfohlene Dosierung liegt bei 900 mg Extrakt pro Tag und kann auch als Einmalgabe verabreicht werden. Die Ansprechdauer beträgt in der Regel etwa zwei Wochen. Zu Therapiebeginn sollte der Patient deshalb mindestens zweimal wöchentlich kontaktiert werden. Spricht der Betroffene nach zwei bis vier Wochen nicht auf die Behandlung an, sollte auf ein klassisches Antidepressivum für mindestens vier Wochen umgestiegen oder der Patient zu einem Psychiater überwiesen werden. Bleibt auch die zweite Variante erfolglos, ist die Überweisung zum Spezialisten allemal angezeigt.
Hochwertige Johanniskrautextrakte enthalten ein Gemisch aus Hyperforin, Hypericin und Pseudohypericin sowie deren Synthesevorstufen, Flavonoide, Xanthone, Gerbstoffe und ätherisches Öl. Neuere Untersuchungen zeigen, dass vor allem Hyperforin und Flavonoide wie Biapigenin und Rutin für die antidepressive Wirkung entscheidend sind.
Nach aktuellen Untersuchungen hemmt Johanniskrautextrakt die Wiederaufnahme der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin und Dopamin und hemmt GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) und L-Glutamat. Keines der bekannten synthetischen Antidepressiva weist ein ähnlich breites Wirkspektrum auf.
Die antidepressive Wirkung spezieller Johanniskrautextrakte konnte bisher in mehr als 40 kontrollierten Doppelblindstudien nachgewiesen werden. Dabei zeigte sich sowohl im Vergleich zu Plazebo als auch im Vergleich zu klassischen Antidepressiva wie Imipramin bei leichten wie mittelschweren Depressionen eine gute Wirksamkeit des Phytopharmakons. Gleichzeitig lagen die Nebenwirkungsraten deutlich unter denen klassischer Antidepressiva.
Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin und Imipramin verursachen bei 30 bis 60 Prozent der Patienten Sehstörungen, Mundtrockenheit, Obstipation und Kardiotoxizität. Und selbst bei modernen SSRI-Antidepressiva wie Fluoxetin, Citalopram, Paroxetin und Sertralin oder SSNRI wie Venlafaxin und Duloxetin kommt es bei 15 bis 30 Prozent der Patienten zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, Gewichtszunahme, Schlaf- oder Appetitlosigkeit. Bei Johanniskrautextrakten kommt es lediglich in 1 bis 3 Prozent der Fälle zu unerwünschten Wirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, allergischen Reaktionen (z.B. Hautrötung, Schwellung, Juckreiz), Müdigkeit oder Unruhe. Die oft befürchtete Fotosensibilisierung hellhäutiger Personen bei starker Sonnenbestrahlung tritt bei weniger als 0,01 Prozent der Patienten auf.
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Johanniskraut reduziert das hepatische Zytochrom P 3A4 (CYP3A4), was unter anderem dazu führen kann, dass die Wirksamkeit von Amiodaron oder Phenytoin abnimmt. Zudem kann die positiv inotrope Wirkung von Digoxin, die gerinnungshemmende Wirkung von Phenprocoumon und die immunsuppressive Wirkung von Ciclosporin verringert werden. Daher sind Johanniskrautextrakte bei Patienten mit Ciclosporin ebenso wie in der HIV-Behandlung mit Indinavir und anderen Protease-Hemmstoffen kontraindiziert. Bei Marcumarpatienten ist die Therapie unter engmaschiger Kontrolle möglich.
Omega-3-Fettsäuren
Viel weniger positiv sind die Ergebnisse zu Omega-3-Fettsäuren. Die Mehrheit der vorhandenen Studien hat keine Wirkung gegen Depression feststellen können. Der Psychiater Berger war selber an Studien mit Omega-3-Fettsäuren gegen Depressionen und andere psychische Erkrankungen beteiligt. Auch sein Fazit ist ernüchternd: Manche Patienten profitieren. Aber insgesamt verbessern die Fette die Symptome nicht.
Forschung zeigt, dass Menschen mit Depressionen oft einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren haben, die eine zentrale Rolle für die Hirnfunktion und den Neurotransmitter-Stoffwechsel spielen. Omega-3 gilt daher als ein natürlicher Stimmungsaufheller.
Vorteile:
- Fördert die Bildung von Serotonin
 - Kann Angstgefühle und Stimmungsschwankungen mildern
 - Unterstützt die Konzentrationsfähigkeit
 
Gute Quellen:
- Fettreicher Fisch: Lachs, Makrele, Hering
 - Pflanzliche Alternativen: Leinöl, Chiasamen, Walnüsse
 - Nahrungsergänzung: Omega-3-Kapseln mit hohem EPA/DHA-Anteil
 
In Metaanalysen konnte gezeigt werden, dass diejenigen Fischöle, welche mehr EPA als DHA enthalten, eine signifikante Wirkung auf Depressionen haben. In der Regel werden für Erwachsene 2 g (Summe von EPA und DHA) pro Tag empfohlen.
Safran
Etwas Hoffnung machen die vorhandenen Erkenntnisse zu Lavendel und Safran. Vor allem in der arabischen Welt sind dies traditionelle Heilmittel gegen Depressionen oder depressive Verstimmungen. In mehr als einem Dutzend in Iran durchgeführten Studien wurde zwar eine schwache Minderung der Symptome von Depression mit Safranextrakten oder Lavendelöl gefunden. Doch oftmals wurde nur eine kleine Gruppe Patienten therapiert, und dies auch nur für wenige Wochen. Weder sind Berichte über Wirkungen somit vergleichbar, noch kann man klar angeben, wie viele Tropfen oder Gramm eines bestimmten Produkts eingenommen werden müssten.
Als Wirkstoffe im Safran werden Crocine und das Safranal postuliert. Safranextrakte zur Depressionsbehandlung sind bei Jugendlichen und Erwachsenen gut untersucht, in der Regel in Dosierungen von circa 15 mg morgens und abends. In Metaanalysen zeigte Safran eine bessere Wirksamkeit als Placebo und eine mit „chemischen Antidepressiva“ vergleichbare Wirkung.
Auch als Add-on-Therapie in Verbindung mit Antidepressiva sind Safranextrakte untersucht. So zeigte eine 8-wöchige Studie mit 160 Erwachsenen unter Antidepressiva-Therapie eine weitere Milderung der Symptome sowie eine Reduktion der Nebenwirkungen des Antidepressivums.
Safranextrakt reguliert im Körper die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Der gut verträgliche Safranextrakt besitzt eine vergleichbare Wirkung wie Antidepressiva, welche in der klassischen Therapie eingesetzt werden. Damit ist der pflanzliche Stimmungsaufheller eine ausgezeichnete Alternative.
Allerdings ist Safran nicht gleich Safran. Es kommt zu vielen Fälschungen. Insbesondere das Safranpulver wird oft mit Curcuma gestreckt. Echter Safran muss verschiedene Qualitätsnormen erfüllen. Die Extrakte sollten von einer eindeutig definierten Pflanzen-Unterart und aus kontrolliertem Anbau durch standardisierte Verfahren gewonnen werden.
Lavendel und Melisse
Lavendelöl wirkt bei Depression und Angstzuständen, wie Studien mit grossen Patientenzahlen zeigten.
Dieser bekannten Heilpflanze wird seit dem Mittelalter vor allem eine Wirkung auf das nervöse Herz nachgesagt. Melisse ist aber auch bekannt für ihre Wirkung bei Einschlafstörungen, Angst- und Erschöpfungszuständen. Durch die Wirkung auf verschiedene Rezeptoren von Neurotransmittern lassen sich die in Studien beobachtete beruhigende Wirkung sowie die kurzfristige Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit erklären.
Melisse scheint also dabei zu helfen, das „Hamsterrad-Gefühl“ zu reduzieren und sich wieder fokussieren zu können. Hohe Melissendosierungen (z. B. 600 mg Trockenextrakt) reduzieren den Tages-Cortisol-Spiegel.
Der Melissenextrakt wirkt beruhigend und hat einen Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit und die Stresstoleranz. Melisse steigert die geistige Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, Gedächtnis), wirkt aber auch beruhigend und verbessert die Schlafqualität, was eine Studie mit dem Melissen-Extrakt Bluenesse® wissenschaftlich bestätigte.
Sinnvoll sind Tagesdosierungen von 600 mg Melissenextrakt, aufgeteilt auf zwei Einnahmen.
Weitere natürliche Stimmungsaufheller
Ähnlich schwach wirksam wie Safran und Lavendel stufen Experten Probiotika, also Bakterienkulturen, ein. «Wir geben das in der Klinik manchen Patienten, die sowohl Depressionen als auch Magen-Darm-Beschwerden haben, zusätzlich zu einer antidepressiven Therapie», sagt Undine Lang, Psychiaterin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel. Die Bakterienkulturen mindern Verdauungsbeschwerden. Das wiederum kann in manchen Fällen die Depression bessern. Denn das Mikrobiom im Darm und das Gehirn interagieren.
Viele Mikronährstoffe sind an der Bildung von Botenstoffen im Gehirn (Neurotransmitter) wie etwa Dopamin, Noradrenalin, Melatonin und Serotonin beteiligt. Die begleitende Supplementierung von Mikronährstoffen bei Stimmungsschwankungen und anderen psychischen Erkrankungen ist somit nicht zu vernachlässigen. Viele wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bei psychischen Erkrankungen eine bestmögliche Versorgung mit Mikronährstoffen wie z. B. Vitamin D, Magnesium und Folsäure sinnvoll ist.
Die Herbstdepression ist sicher nicht nur auf die Verringerung der Vitamin-D3-Synthese in der Haut durch die geringere Sonnenintensität im Winter zurückzuführen, aber tiefe Vitamin-D-Spiegel tragen nachweislich zur Depressionshäufigkeit bei.
Bei Depression wird oft ein Magnesiummangel festgestellt. 300-600 mg Magnesium täglich können bei Depressionen helfen und sind aufgrund der vielfältigen weiteren Aufgaben von Magnesium sicher eine der einfachsten zusätzlichen Massnahmen bei Stimmungsschwankungen.
Aus initialen Beobachtungen, dass depressive Patienten tiefe Folsäurespiegel haben, ergab sich die erfolgreich umgesetzte Idee, mittelhohe Folsäuredosierungen von 0.5 mg zur Reduktion der Depression einzusetzen.
Weitere Therapieansätze
Neben pflanzlichen Mitteln gibt es auch andere Therapieansätze, die bei Depressionen helfen können:
Bewegung und Sport
Regelmässiges Ausdauertraining besitzt unter anderem durch Ausschüttung von Endorphinen eine nahezu gleich gute stimmungsaufhellende Wirkung wie eine spezifische Medikation. Und auch für die antidepressive Wirkung klassischer Massagen gibt es Belege.
Regelmäßige Bewegung kann die Ausschüttung von Endorphinen und Serotonin steigern - Hormone, die für Glücksgefühle verantwortlich sind. Studien zeigen, dass Sport bei leichten Depressionen genauso wirksam sein kann wie Medikamente. Bewegung ist somit ein bewährtes Mittel was gegen Depression tun kann.
Empfohlene Aktivitäten:
- 30-45 Minuten zügiges Gehen oder Joggen an der frischen Luft
 - Yoga oder Tai-Chi zur Förderung von Körperbewusstsein und Entspannung
 - Schwimmen oder Radfahren zur sanften Aktivierung des Nervensystems
 
Lichttherapie
Besser erforscht ist die Behandlung mit Licht. Wer an einer Winterdepression leidet, kennt das Verfahren vielleicht. Man setzt sich täglich für je 30 bis 40 Minuten ganz nahe vor eine sehr helle Lichtquelle. Die Spezialleuchten bringen es auf bis zu 10'000 Lux. Zum Vergleich: In einem Büro hat es höchstens 1000 Lux.
Die Lichtrezeptoren in der Netzhaut und des Sehnervs sorgen so dafür, dass der Körper vermehrt Serotonin produziert. Das «Wohlfühlhormon» stimmt positiv und macht ausgeglichener.
Und das nicht nur bei der Winterdepression. «Licht ist auch bei nichtsaisonalen Beschwerden ein sehr potentes Antidepressivum», sagt der Basler Chronobiologe Christian Cajochen.
Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie
Die Methode ist auch als Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT) bekannt. Empfohlen wird sie vorbeugend Patienten, bei denen die Depression nach einer gesunden Phase wiederzukehren droht. Meditationsmethoden sollen helfen, in sich hineinzuhorchen: Welche negativen Gedanken und Gefühle keimen auf? Wie gewinne ich eine gewisse Distanz dazu? Wie schaffe ich es, mich nicht vom Abwärtsstrudel erfassen und davon lähmen zu lassen? Mehrere Studien haben gezeigt: Ein solches Training konnte die Rückfallquote halbieren.
Psychotherapie
Es gibt weitere Therapieformen, erklären Helga Kessler und Daniel Hell im Beobachter-Ratgeber «Wege aus der Depression». Psychotherapien werden heute bei leichten bis mittelschweren Beschwerden empfohlen, meist sind hier keine Antidepressiva nötig. Vor allem drei Formen kommen in Frage: die psychoanalytisch orientierte Therapie, die kognitive Verhaltenstherapie und die interpersonelle Therapie. Welche für wen geeignet ist, kommt auf den Einzelfall an.
Wichtiger Hinweis
Alle anderen rezeptfrei angebotenen Substanzen gegen Depressionen haben gemäss heutigem Wissensstand gar keine nachgewiesenen Effekte. Auch nicht das viel beworbene Cannabis.
Fachleute glauben nicht, dass es einen noch unerkannten Superstoff gibt. Aber es sei denkbar, dass manche der genannten Präparate das Leiden lindern könnten, wenn sie zusätzlich zu den Standardmedikamenten eingenommen würden. Doch dafür fehlen Belege, weil es kaum Studien diesbezüglich gibt. Eine zusätzliche Einnahme sollte immer mit den behandelnden Fachpersonen abgestimmt werden.
Alle Befragten warnen davor, eine schwere Depression allein mit pflanzlichen Präparaten oder Nahrungsergänzungsmitteln zu behandeln.
Berger hält pflanzliche Präparate und andere Produkte jedoch nicht für völlig harmlos. Die Produkte könnten sozusagen indirekt schaden. Wenn nämlich jemand seine Depression bemerke und sich dann längere Zeit nur mit freiverkäuflichen Mitteln selber therapiere, bestehe die Gefahr, dass die Depression schlimmer oder gar chronisch werde. Medikamente beugen einem Rückfall und somit der Chronifizierung vor.
Freiverkäufliche Präparate sollten also kein Vehikel werden, um Probleme nicht ernsthaft anzugehen.
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