Die postpartale Depression ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann. Für rund 15% der Frauen führt diese Situation in eine Depression. Rund 15 % aller Mütter sind davon betroffen. Bis zur Diagnose vergeht oft viel Zeit, begleitet von Schuldgefühlen und dem Gefühl, zu versagen.
Was ist eine postpartale Depression?
Die beiden Begriffe postnatal und postpartal stammen aus dem Lateinischen. Post bedeutet nach. Natal bezieht sich auf die Geburt des Kindes. Der Begriff partal ist aus diesem Grund eigentlich zutreffender, da dieser sich auf die Entbindung bezieht. Die Bezeichnung Wochenbettdepression ist eigentlich nicht korrekt, da die Zeitspanne des Wochenbettes nicht mit der übereinstimmt, während der die Depression auftreten kann.
Babyblues oder postpartale Depression?
Nicht alle Mütter fühlen sich nach der Geburt sofort rundum glücklich. Das eigene Leben wird auf den Kopf gestellt. Als frisch gebackene Mutter (und Vater) bestimmt das Baby den Tages- und Nachtablauf. Stattdessen treten bei vielen in den ersten Tagen Traurigkeit, Erschöpfung oder innere Unruhe auf, typische Anzeichen des sogenannten Babyblues, der meist zwischen dem dritten und fünften Tag beginnt.
Ausgelöst wird er durch hormonelle Veränderungen und die emotionale Umstellung auf den neuen Alltag mit Kind. In der Regel verschwindet der Babyblues nach wenigen Tagen von selbst. Halten die Symptome jedoch länger als eine Woche an oder nehmen zu, kann eine postpartale Depression oder eine körperliche Ursache wie Eisenmangel oder eine Schilddrüsenerkrankung dahinterstecken. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrer Hebamme oder Ärztin.
Symptome der postpartalen Depression
Die Symptome der postpartalen Depression sind vielfältig und können sich von Frau zu Frau unterscheiden. Die Anzeichen, die auf eine postpartale Depression hinweisen, sind oft nur schwer zu erkennen - sowohl für die betroffene Mutter als auch für die Menschen in ihrem Umfeld.
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Es gibt eine Vielfalt von Symptomen, die bei einer postpartalen Depression auftreten können:
- Stimmungsschwankungen
 - Traurigkeit, häufiges Weinen
 - Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit
 - Verlust des Interesses an Aktivitäten
 - Appetitveränderungen
 - Energiemangel und Erschöpfung
 - Schlafstörungen
 - Schwierigkeiten bei der Bindung zum Baby
 - Reizbarkeit und Unruhe
 - Übermässige Ängste und Sorgen
 - Antriebslosigkeit, Teilnahmslosigkeit, grosse Schwierigkeiten, sich aufzuraffen
 - Vernachlässigung von eigenen Bedürfnissen, zuweilen auch der Bedürfnisse des Babys
 - Reizbarkeit, stetige Unzufriedenheit, Aggressionen und Wutausbrüche
 - Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme
 - Grübeln, verlangsamtes Denken
 - Unsicherheit und Mangel an Selbstvertrauen
 - Schuld- und Versagensgefühle, Selbstvorwürfe, das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein
 - Sozialer Rückzug
 - Ängste, Panikattacken
 - Ein- und Durchschlafstörungen, Früherwachen
 - fehlende oder ablehnende Gefühle dem Kind gegenüber
 - Sexuelle Unlust
 - Zwangsgedanken, beispielsweise quälende Gedanken, dem Baby etwas anzutun
 - Suizidgedanken
 
Eine postpartale Depression kann auch von körperlichen Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Übelkeit und Magenschmerzen, Herzbeschwerden, Verspannungen, Rückenschmerzen etc. begleitet sein.
Ursachen der postpartalen Depression
Die postpartale Depression ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann. Die Wissenschaft konnte noch nicht restlos klären, warum Personen an einer postpartalen Depression erkranken. Es gibt in der Regel nicht den einen Grund, der eine postpartale Depression auslöst. Meist spielen verschiedene Einflussfaktoren eine Rolle. Kommen viele belastende Faktoren zusammen, entwickelt sich schneller eine Depression und oftmals ist diese auch tiefer.
Während die genauen Ursachen nicht immer eindeutig sind, gibt es bestimmte Risikofaktoren und Auslöser, die das Risiko einer postpartalen Depression erhöhen können:
Hormonelle Veränderungen
Die postpartale Depression ist eine komplexe Erkrankung, bei der hormonelle Veränderungen nach der Geburt eine bedeutende Rolle spielen. Nach der Entbindung kommt es zu erheblichen Schwankungen im Hormonspiegel der Mutter. Östrogen ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft in grossen Mengen produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Regulation der Stimmung spielt.
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Nach der Geburt sinken die Östrogenspiegel abrupt, was zu einer chemischen Veränderung im Gehirn führen kann. Diese Veränderung kann die Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin beeinflussen, die für die Stimmungsregulation verantwortlich sind, und das Risiko für Stimmungsschwankungen und depressiven Symptome erhöhen. Darüber hinaus können auch andere hormonelle Veränderungen nach der Geburt eine Rolle spielen, darunter ein Anstieg des Stresshormons Cortisol und eine Veränderung der Schilddrüsenfunktion.
Inwiefern die hormonellen Veränderungen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit einen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben, ist nicht abschliessend erforscht. Viele Fachleute gehen jedoch davon aus, dass ein Zusammenhang besteht.
Psychodynamischer Einfluss
Psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Selbstzweifel können ebenfalls das Risiko einer postpartalen Depression erhöhen. Die Anpassung an die neuen Anforderungen der Mutterschaft kann überwältigend sein und zu einem Gefühl der Überforderung führen, insbesondere wenn bereits eine Vorgeschichte von Depressionen besteht.
Ein Mangel an sozialer Unterstützung kann ebenfalls das Risiko einer postpartalen Depression erhöhen. Frauen, die sich isoliert fühlen oder wenig Unterstützung von Familie, Freunden oder dem Partner erhalten, können sich einsam und überfordert fühlen. Belastende Lebensereignisse wie finanzielle Probleme, Beziehungsprobleme oder traumatische Geburtserlebnisse können das Risiko einer postpartalen Depression ebenfalls erhöhen. Diese Stressoren können die Belastung einer neuen Mutter verstärken und das Risiko für psychische Gesundheitsprobleme erhöhen.
Einfluss der Genetik
Darüber hinaus spielt auch die genetische Veranlagung eine Rolle. Schliesslich spielt auch die genetische Veranlagung eine Rolle. Bei Frauen, die bereits früher an einer psychischen Erkrankung erkrankt waren oder die während der Schwangerschaft eine depressive Episode erlitten haben, besteht ein erhöhtes Risiko für eine postpartale Depression. Dasselbe gilt für Frauen, in deren Verwandtschaft solche Krankheiten aufgetreten sind. Frauen, deren Familienmitglieder an Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, selbst an einer postpartalen Depression zu erkranken.
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Weitere Faktoren
- Grosser Schlafmangel, der Erschöpfung, Reizbarkeit und in schweren Fällen auch Verwirrung und Ängste nach sich zieht.
 - Probleme, körperliche Veränderungen durch Schwangerschaft und Geburt anzunehmen, insbesondere, wenn sie bleibende Spuren wie Übergewicht und Schwangerschaftsstreifen hinterlassen
 - Vitamin- und Nährstoffmangel, unregelmässige oder unausgewogene Ernährung
 - Mutter zu werden bedeutet eine tiefgreifende Veränderung im Leben. Diese kann eine Identitätskrise auslösen - auch dann, wenn das Baby ein Wunschkind ist.
 - Schwierigkeiten, ein neues Miteinander zu finden mit dem Partner, den eigenen Eltern, den Schwiegereltern, dem Freundeskreis und insbesondere mit kinderlosen Freundinnen und Freunden
 - Trauer über den Verlust des "alten Lebens", z. B. der Verlust von Selbstbestimmtheit oder das Loslassen von Vorstellungen, wie es sein wird, Mutter zu sein
 - hohe Erwartungen an sich selbst und der Anspruch, alles perfekt zu machen und kontrollieren zu können
 - Schuldgefühle, wenn es nicht gelingt, dem eigenen Anspruch oder den Ansprüchen anderer gerecht zu werden
 - Vernachlässigung eigener Bedürfnisse, um einer idealisierten Vorstellung von Mutterschaft gerecht zu werden
 - belastende Erfahrungen aus der Vergangenheit wie z. B. Missbrauch, Verlust eines geliebten Menschen oder Spannungen mit der Herkunftsfamilie, die auf einmal wieder sehr präsent sind
 - Komplikationen in der Schwangerschaft, begleitet von Ängsten und Sorgen um das Kind
 - unerwünschte Schwangerschaft
 - ein während langer Zeit unerfüllter Kinderwunsch
 - Schwangerschaftsdepression
 - traumatische Erlebnisse unter der Geburt
 - Gefühle von Schuld und Versagen, weil die Geburt ganz anders war als erwünscht
 
Ein Kind stellt das Leben der Eltern auf den Kopf. All diese Veränderungen können die Partnerschaft auf die Probe stellen und zu Spannungen führen.
Für viele Mütter kommen weitere Herausforderungen hinzu:
- Einsamkeit und Überforderung
 - fehlende Unterstützung durch den Partner oder andere nahestehende Menschen
 - fehlender Austausch mit Müttern, die in einer ähnlichen Lage sind
 - Verlust von persönlicher Freizeit, Kontakten am Arbeitsplatz, Hobbys etc.
 - belastende Umstände wie z. B. finanzielle Sorgen, beengte Wohnverhältnisse, chronische Krankheiten, gesundheitliche Probleme des Babys, fehlendes soziales Netz etc.
 
Es ist wichtig zu betonen, dass postpartale Depression nicht durch eine einzelne Ursache ausgelöst wird, sondern durch eine Kombination von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren entstehen kann. Jede Frau ist einzigartig, und die Ursachen für postpartale Depression können von Fall zu Fall variieren. Ein umfassendes Verständnis der Risikofaktoren und Auslöser ist wichtig für die nachfolgende Therapie.
Auswirkungen auf das Baby
Die postpartale Depression kann verschiedene Auswirkungen auf das Baby haben. Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Baby und jede Mutter-Kind-Beziehung einzigartig ist, daher können die Auswirkungen variieren.
- Beeinträchtigte Mutter-Kind-Bindung: Eine Mutter mit Wochenbettdepression kann Schwierigkeiten haben, eine enge und liebevolle Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Sie kann sich distanziert, desinteressiert oder zurückgezogen fühlen.
 - Verändertes Verhalten und Unsicherheit: Eine Mutter mit postpartaler Depression kann möglicherweise nicht in der Lage sein, angemessen auf die Bedürfnisse ihres Babys zu reagieren. Sie kann weniger aufmerksam, weniger einfühlsam oder weniger reaktionsfähig sein.
 - Beeinträchtigte soziale Interaktion: Oft haben Mütter mit Wochenbettdepression weniger soziale Interaktionen mit ihrem Baby.
 - Ungünstige Stressreaktionen: Babys von Müttern mit postpartaler Depression können ein erhöhtes Risiko für ungünstige Stressreaktionen haben.
 
Diese potenziellen Auswirkungen treten nicht bei allen Babys auf und andere familiäre und soziale Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Frühzeitige Erkennung und Behandlung der Wochenbettdepression sind entscheidend, um die Auswirkungen auf das Baby zu minimieren und die Mutter-Kind-Bindung zu unterstützen.
Behandlung der postpartalen Depression
Schämen Sie sich nicht, wenn Sie sich nach der Geburt depressiv fühlen. Wichtig ist, dass Sie nicht alles in sich hineinfressen und sich zurückziehen, sondern dass Sie sich mitteilen und Hilfe in Anspruch nehmen. Die Behandlung einer postpartalen Depression fällt in den Zuständigkeitsbereich von Psychologen (oder Psychiatern). Gemeinsam wird dann die Behandlung geplant und durchgeführt. Dabei hat es sich als sehr wirksam und nachhaltig erwiesen, wenn man das Umfeld miteinbezieht.
Hilfreiche Tipps
Wenn Sie nach der Geburt unter anhaltender Niedergeschlagenheit leiden, können folgende Schritte unterstützen, vor allem bei leichten Formen einer postpartalen Depression:
- Akzeptanz: Nehmen Sie die Erkrankung ernst, das ist die Grundlage für Besserung.
 - Geduld: Setzen Sie sich kleine, realistische Ziele und reduzieren Sie den Druck auf sich selbst.
 - Erholung: Planen Sie bewusst Pausen ein, schlafen Sie so oft wie möglich und schaffen Sie Momente der Entspannung, etwa mit Atemübungen, Yoga oder Meditation.
 - Gesunde Ernährung: Essen Sie ausgewogen und regelmäßig, um Körper und Geist zu stärken.
 - Bewegung: Sanfte Aktivität wie Walking oder Training auf dem Standfahrrad wirkt stimmungsaufhellend. Nach etwa sechs bis acht Wochen ist meist auch Rückbildungsgymnastik möglich. Sprechen Sie vorher mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.
 - Organisation: Strukturieren Sie Ihren Tag und holen Sie sich Hilfe, zum Beispiel im Haushalt oder beim Einkaufen.
 - Austausch: Reden Sie offen mit Partner, Freunden oder anderen Betroffenen über Ihre Gefühle.
 
Sollten sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie unbedingt ärztliche oder hebammengeleitete Unterstützung. Je nach Bedarf können eine Psychotherapie oder auch Medikamente wie Antidepressiva sinnvoll sein.
Unterstützung durch Angehörige
Wenn Ihre Partnerin oder Ihr Partner an einer postpartalen Depression leidet, können Sie auf verschiedene Weise helfen:
- Begegnen Sie der Situation mit Geduld und Verständnis.
 - Hören Sie aufmerksam zu und suchen Sie gemeinsam nach Lösungen.
 - Lenken Sie den Blick auf positive Entwicklungen, loben Sie und zeigen Sie Ihre Wertschätzung.
 - Übernehmen Sie Aufgaben oder organisieren Sie zusätzliche Hilfe.
 - Verzichten Sie darauf, in einer Überforderungssituation wichtige Entscheidungen zu erzwingen.
 - Begleiten Sie zu Arztterminen und sprechen Sie gemeinsam über den Behandlungsverlauf sowie Fortschritte.
 
Professionelle Hilfe
Wochenbettdepressionen werden mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt. Antidepressiva unterstützen das körpereigene Botenstoffsystem im Hirn dabei, wieder ins Lot zu kommen. Klären Sie vor der Einnahme von Medikamenten unbedingt mit Ihren Ärzt:innen ab, ob Sie dennoch stillen können.
Einzel-, Paar- oder Gruppentherapien helfen Ihnen weiter dabei, sich auf die neue Situation einzustellen und besser mit Ihrer Erkrankung zurechtzukommen. Ärzte, bzw. Ärztinnen, Berater:innen und Selbsthilfegruppen sind wichtige Ansprechpartner auf dem Weg zur geeigneten Behandlung.
Leidet die betroffene Mutter an einer schweren Depression, muss sie stationär behandelt werden. Wenn immer möglich sollte sie in eine Klinik oder Psychotherapiestation eintreten, die über Mutter-Kind-Plätze verfügt. Da es für die Plätze Wartelisten gibt, sollte man die Entscheidung zu einer stationären Behandlung nicht zu lange hinausschieben.
An verschiedenen Orten in der Schweiz werden Gruppentherapien für Frauen durchgeführt, die unter postnataler Depression leiden. Der Vorteil einer Gruppentherapie ist neben den geringeren Kosten auch der Erfahrungsaustausch zwischen den betroffenen Frauen und die Erkenntnis, dass andere mit den gleichen Fragen und Schwierigkeiten kämpfen. Gruppen- und Einzeltherapie schliessen sich nicht gegenseitig aus.
Alternative Behandlungsformen
Es gibt eine Reihe alternativer Behandlungsformen, die bei der Behandlung einer Depression unterstützend wirken können, wie z.B. Kinesiologie, Homöopathie, Akupunktur, Shiatsu, Cranio-Sacral-Therapie, Reiki, Ayurveda, Atemtherapie, Bach-Blüten-Therapie, und Therapien mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Bei einer leichten Depression können sie möglicherweise als alleinige Therapieform eingesetzt werden.
Prävention
Damit es gar nicht erst so weit kommt, können werdende Eltern auch Präventionsmassnahmen ergreifen. Fachpersonen empfehlen, nichts Grösseres wie zum Beispiel Umzüge während der Schwangerschaft zu planen, sich Unterstützung durch Familienangehörige, Freund:innen oder Haushaltshilfen zu holen, den «neuen» Alltag mit dem Säugling gut zu organisieren und geeignete Betreuungsmöglichkeiten zu finden.
Bei der Prävention einer postpartalen Depression ist die Organisation des Lebens nach der Geburt nicht zu unterschätzen. So empfehlen Fachleute in der Zeit nach der Geburt nichts Grösseres zu planen, wie zum Beispiel Umzüge. Auch Unterstützung durch Familienangehörige, befreundete Personen oder Haushaltshilfen können entlasten, den «neuen» Alltag mit dem Säugling zu organisieren.
Ausserdem sollte bei der Wahl von Gynäkologin oder Gynäkologe und der Hebamme darauf geachtet werden, dass diese positiv unterstützend wirken und auch nach der Entbindung für Gespräche zur Verfügung stehen.
Weitere Unterstützung
Weitere Unterstützung finden Sie beim Verein Postpartale Depression Schweiz, Hilfe bei der Suche nach geeigneten Psychotherapeut:innen bieten entweder Hausärzte, bzw.
In der EnableMe Community können Sie alle Ihre Fragen stellen.
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