Homöopathische Behandlung von Panikattacken

Angst gehört zur menschlichen Existenz. Als biologisches Alarmsystem ist Angst lebenswichtig. Sie hilft, uns vor Bedrohungen und Gefahren zu schützen. Sie fördert Motivation und Leistung, hilft Probleme vorherzusehen und zu bewältigen. Unbegründete, unangemessen heftige oder lange anhaltende Angst ist Zeichen einer Erkrankung, insbesondere dann, wenn die Betroffenen in ihrer Lebensqualität eingeschränkt werden und darunter leiden.

Bei einer starken Beeinträchtigung ist es immer nötig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Naturärzte der MEDIARE Naturärztegemeinschaft bieten u.a. mit der Homöopathie eine Methode an, welche medikamentöse Behandlung und Psychotherapie nachhaltig unterstützen kann. Individuell, sanft und ohne Neben- und Wechselwirkung hilft die Homöopathie, komplementär die besten Ergebnisse zu erzielen.

Kern der Homöopathie ist das bereits seit der Antike bekannte Ähnlichkeitsprinzip, welches von Samuel Hahnemann, dem Gründer der Homöopathie (10.4.1755 - 2.7.1843) aufgegriffen und in eine systematische Form gebracht wurde. Er erkannte, dass ein Arzneimittel jene Krankheitszustände zu heilen vermag, welche es bei einem gesunden Menschen im Arzneimittelversuch auch hervorrufen kann. So verschreibt man beispielsweise das homöopathische Mittel Coffea (aus der Kaffeebohne gewonnen) einem Patienten mit Nervosität, Zittern, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit; bei einem Gesunden ruft es ähnliche Symptome hervor. Coffea führt in diesem Fall zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit.

Die homöopathischen Heilmittel werden in erster Linie aus Pflanzen gewonnen, aber auch Metalle, Mineralien, Tiere und durch Krankheit produzierte Stoffe werden für die Herstellung der mehreren tausend Arzneien verwendet. Homöopathische Arzneimittel werden durch Potenzierung hergestellt. Das heisst eine starke Verdünnung der Grundsubstanzen (meist im Verhältnis 1:10 - D-Potenzen oder 1:100 -C-Potenzen) und das Schütteln in mehreren Stufen.

Bei Angst und Schlafstörungen werden so genannte Konstitutionsmittel verschrieben. Ein Konstitutionsmittel ist ein homöopathisches Arzneimittel, das im Sinne des Ähnlichkeitsgesetzes auf die ganze Veranlagung des betreffenden Menschen, seine Neigungen, Schwächen und seine Krankheitsgeschichte passt. Im Idealfall hilft das Konstitutionsmittel einem Menschen bei all seinen Beschwerden.

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Die korrekte Auswahl eines homöopathischen Konstitutionsmittels erfordert dabei eine gründliche und ausführliche Anamnese - ein ausführliches Gespräch, bei dem sämtliche Beschwerden möglichst genau und vollständig ermittelt werden. Dabei können frühere Beschwerden, Traumas, typische Charaktereigenschaften, Gefühle, Essensvorlieben, und vieles mehr eine Rolle spielen.

Eine Erstanamnese bei Angst und Schlafstörungen sowie bei anderen chronischen Krankheiten dauert in der Regel bei Erwachsenen 2-3 Stunden, bei Kindern 1-2 Stunden. Je nach Verlauf und Schwere der Erkrankung werden dann Folgeanamnesen (20 bis 60 Min.) alle 2-6 Wochen erforderlich sein.

Permanent dreht sich das Gedankenkarussell und hört einfach nicht auf, nicht einmal nachts … Gegen diese innere Unruhe sind zum Glück gleich mehrere Kräuter gewachsen, die in der Natur­medizin ihre Anwendung finden. Wir stellen ausgewählte Pflanzen und ihre besänftigende Wirkung in drei verschiedenen Therapiemethoden vor.

Pflanzliche Unterstützung bei Angstzuständen

Phytotherapie

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine der ältesten Heilmethoden bei körperlichen und seelischen Leiden. Dabei wird das Kraut - oder andere Pflanzenteile wie Blätter oder Blüten - in Form von Tee, Kapseln oder Tabletten verabreicht. «Die Wirkstoffe können auch mit Alkohol herausgelöst, zu einer Tinktur verarbeitet und tropfenweise eingenommen werden», erklärt Daniela Brechbühl, dipl. Drogistin HF und Geschäftsinhaberin.

Bei Rastlosigkeit empfiehlt die Expertin gerne Hopfen. Die zu den Hanfgewächsen gehörende Kletterpflanze ist seit dem Mittelalter als Schlafkraut bekannt. Dies aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung, die besonders beim Ein­schlafen nützlich ist. Daniela Brechbühl ergänzt: «Hopfen mildert auch Stresssymptome und entspannt dank der Bitterstoffe bei nervösen Beschwerden mit Verkrampfungen, sei es im Magen-Darm-Bereich oder im Gemüt.»

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Spagyrik

Der ganzheitliche Ansatz der Spagyrik strebt das Wiederherstellen des inneren Gleichgewichts und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte an. Dabei wird die gesamte Pflanze verwendet und zuerst zerkleinert. Mittels Gären, Destillieren und anschliessenden Einäscherns werden die Substanzen verarbeitet und wieder zusammengefügt. «Am einfachsten wird die Medizin mit Spray­stössen in den Mund verabreicht, ideal auch für Kleinkinder», sagt die Drogistin.

Gegen innere Unruhe eignet sich besonders der Blaue Eisenhut oder Aconitum, eine der giftigsten Pflanzen Mitteleuropas. Diese kraftvolle Pflanze wird in der Naturmedizin wegen ihrer effizienten Beruhigung des Nervensystems geschätzt. Nach spagyrischer Zubereitung ist sie nicht mehr giftig und kann als Akutmittel bei Panikattacken oder nach einem Schock angewendet werden. «Ausserdem hilft sie gegen Prüfungs- oder Versagensangst sowie bei Schreckhaftigkeit», fügt Daniela Brechbühl an.

Aromatherapie

In der Aromatherapie werden zur Behandlung von Krankheiten oder zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens ätherische Öle verwendet. Diese werden zum Beispiel durch Pressen oder Wasserdampfdestillation aus den Heilpflanzen gewonnen. «Beim Inhalieren über die Nase gelangen die Wirkstoffe ins Gehirn, von wo aus sie über das Nervensystem die Prozesssteuerung des Körpers beeinflussen. Dies garantiert eine rasche Reaktion», weiss die Drogistin. Zur Verteilung sind häufig Duftlampen, Vernebler, Raumsprays und Aromastifte im Einsatz.

Lavendel gehört hier zu den beliebtesten Pflanzenessenzen. Er löst muskuläre, mentale und emotionale Anspannungen und ist daher ein vorzügliches Mittel in Stresssituationen oder bei Erregungs- und Unruhezuständen.

Homöopathische Mittel bei Angststörungen

Die Homöopathie kann Angstzustände mildern und neuen Antrieb geben. Picricum acidum und Phosphorsäure (Phosphoricum acidums) sind in der Homöopathie Mittel, die Angstzustände bei Lernenden lindern können. In der Studie wurde die positive Wirkung der Homöopathie auf Studenten offengelegt. Die Betroffenen waren nach der Einnahme von Globuli deutlich entspannter und ausgeglichener.

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Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)

Er wird gerne bei schweren Panik- oder Angstattacken eingesetzt. Die Betroffenen leiden oft unter Herzklopfen und innerer Unruhe. Blauer Eisenhut hilft gegen Todesängste. Dabei wird häufig das Gefühl der Todesangst beschrieben. Die Gründe sind vielfältig, finden sich aber zumeist in seelischen Schockerlebnissen, psychischen Traumata oder Unfällen. Aconitum napellus ist ein homöopathisches Mittel, das häufig zu Beginn einer akuten Erkrankung angewendet wird. Aber auch in vielen anderen Bereichen kommt Aconitum zum Einsatz.

Besonders bei akuten Beschwerden nach einem Schreck oder Schock sowie als Schmerzmittel soll dieses homöopathische Mittel sehr wirksam sein. Es soll akute Beschwerden aller Art mildern, die in direktem Zusammenhang mit einem Schreck oder einem Schock stehen. So können Sie beispielsweise versuchen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder Infekte, die nach solch einem Ereignis auftreten, mit Aconitum zu behandeln.

Typische Aconitum Anwendungsgebiete

  • Augenentzündungen
  • „blaues Auge“
  • Angstzustände
  • Harnblaseninfektion
  • Erkältungen
  • Halsschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Kehlkopfentzündungen
  • kruppartiger Husten
  • Angst vor Operationen
  • Blutungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schock nach Verletzungen
  • Verdauungsstörungen
  • Zahnschmerzen

Symptome, die auf Aconitum hinweisen

  • Folgen von Schreck, Schock, Unfall
  • grosse Ängstlichkeit und Unruhe
  • akute, plötzlich einsetzende Beschwerden
  • Folgen von trockener Kälte und Wind
  • plötzlicher, rascher Fieberanstieg
  • trockene, heisse Haut
  • neuralgische Schmerzen mit Taubheitsgefühl
  • gerötetes Gesicht im Liegen, das beim Aufrichten blass wird
  • Herzklopfen bei Angst
  • grosser Durst auf kaltes Wasser
  • keine Harnentleerung möglich
  • schneller Puls

Die Beschwerden bessern sich im Freien, in Ruhe und/oder wenn man schwitzt. Beschwerden verschlimmern sich bei kaltem, trockenem Wind, abends und nachts, durch heftige Emotionen, durch Druck und Berührung, durch Geräusche und Licht, während der Menstruation, in der prallen Sonne und/oder durch Einatmen von Tabakrauch.

Arnika (Arnica montana)

Anrika kann bei seelischen Problemen helfen. Vor allem, wenn ein Schock auftritt und die Psyche belastet (zum Beispiel bei einem Unfall). Arnica montana soll demnach die Psyche stärken.

Silbernitrat (Argentum nitricum)

Bei Nervosität gepaart mit Angst, wird gerne Silbernitrat (Argentum nitricum D12) empfohlen. Die mentale Kraft wird gestärkt und die Person fühlt sich ausgeglichener. Argentum nitricum ist ein homöopathisches Mittel, das aus Silbernitrat (auch salpetersaures Silber genannt) hergestellt wird.

Vor allem auf die Psyche scheint Argentum nitricum zu wirken. Der Hauptangriffspunkt ist das Nervensystem und damit beeinflusst es beispielsweise Verdauung und Atmung. Unter anderem soll es stressbedingten Heisshunger dämpfen und so auch beim Abnehmen helfen.

Typische Symptome und Beschwerden, die auf Argentum nitricum hinweisen

  • Heftige, stechende Schmerzen
  • schnell einsetzende Schmerzen
  • Kopfschmerzen mit dem Gefühl, der Kopf wäre vergrössert
  • Aufgeblähter, schmerzhafter Bauch
  • Lautes, explosives Aufstossen
  • Heftiges Verlangen nach Süssigkeiten und Zucker
  • Auch in kalter Umgebung friert man nicht
  • Husten durch Lachen
  • Verlangen nach frischer Luft
  • Nervosität, Eile
  • Schwäche und Abmagerung

Die Beschwerden werden besser durch Kälte, an der frischen Luft, durch Aufstossen und durch festen Druck von aussen. Die Beschwerden werden schlimmer durch Wärme in jeder Form, durch Süssigkeiten (obwohl man danach ein Verlangen hat), wenn man auf der rechten Seite liegt, nachts und bei Angst vor einer bevorstehenden Verabredung, Prüfung oder ähnlichem.

Phosphoricum acidum (Ph-ac.)

Das homöopathische Mittel kann auch bei Erwartungsangst oder Angst vor Prüfungen eingenommen werden.

Carolina-Jasmin (Gelsemium sempervirens)

Personen, die mit Carolina-Jasmin (Gelsemium) behandelt werden, leiden oft unter Leistungsangst, gefolgt von Muskelschwäche. Bei Anstrengung fangen die Muskeln sofort an zu zittern und die Beine geben nach. Die Angst kann wie eine Lähmung sein, sodass auch die Atmung schneller werden kann. Die Person fühlt sich hilflos und will sich verkriechen.

Das Mittel wird auch gerne bei Angst vor weiten Räumen (Agoraphobie) verwendet. Carolina-Jasmin hilft dabei, entspannter zu werden und die Probleme gelassener anzugehen.

Ignatius-Brechnuss (Ignatia)

Bei Kränkung oder Enttäuschung hilft Ignatius-Brechnuss (Ignatia). Hilfreich, wenn Tränen, Wut und unkontrollierte Ausbrüche entstehen. Weinen, Seufzen und tiefes Einatmen hilft zusätzlich bei der Stressbewältigung.

Keulen-Bärlapp (Lycopodium clavatum)

Menschen, die unter Lampenfieber und Erwartungsangst leiden, nutzen gerne Keulen-Bärlapp. Vor allem dann, wenn wenig Selbstvertrauen vorhanden ist. Besonders empfehlenswert ist die Einnahme vor Präsentationen vor grossen Gruppen. Angst wird oft durch Angeberei oder übermassiges Reden überspielt.

Weitere pflanzliche Mittel

  • Lavendel: Das ätherische Öl des Lavendel sorgt dafür, dass die Botenstoffe, mit denen unser Reizfilter arbeitet, wieder ins Gleichgewicht kommen. Die Ängste lassen nach.
  • Johanniskraut: Die gelbe Blume ist vor allem als pflanzliches Mittel gegen leichte und mittelschwere Depressionen bekannt. Doch sie wirkt auch angstlösend.
  • Baldrian: Er ist der Klassiker unter den pflanzlichen Beruhigungsmitteln. Baldrian lindert ausserdem nervöse Erregungszustände. Das kann auch bei verstärkter Ängstlichkeit von Nutzen sein.
  • Helmkraut: Aus Nordamerika stammt diese Pflanze, der in einer englischen Studie (Universitiy of Westminster) eine sehr gute angstlösende Wirkung bescheinigt wurde.
  • Passionsblume: Flavonoide sind verantwortlich für die beruhigende Wirkung der Passionsblume.
  • Rosmarin: Iranische Wissenschaftler haben an Studenten die Wirkung des Küchenkrautes getestet. Nach einem Monat hatte sich in der Rosmarin-Gruppe die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung gebessert. Ängste und depressive Verstimmungen wurden hingegen gelindert.

Fallbeispiel aus der Praxis

Eine 15-jährige Patientin ist depressiv und leidet an Angst-, Panikattacken und resultierender Schlaflosigkeit mit Albträumen. Körperlich stehen starke Bauchkrämpfe, mässige Kopfschmerzen sowie plötzlich erscheinende vorübergehende Lähmungen an verschiedenen Körperteilen im Vordergrund. Die Patientin befindet sich in psychotherapeutischer Behandlung seit Oktober 2016 und nimmt zwei verschiedene Psychopharmaka gegen Depression und Schlaflosigkeit ein.

Die homöopathische Begleitung wurde am 11. November 2016 mit ausführlicher Erstkonsultation und Fallanalyse gestartet. Dabei wurde nach eingehender Analyse der Patientin ein Arzneimittel in der Potenz C200 am 29. November als Einzeldosis (5 Globuli) verschrieben.

Etwa 4 Wochen nach der Mitteleinnahme hatte sie folgendes:

  • Panikattacken traten 1-2-mal auf und haben danach aufgehört.
  • Schlaflosigkeit war nicht mehr vorhanden. Die Patientin hatte noch etwas Mühe beim Einschlafen, schlief anschliessend aber gut durch und fühlte sich erholt. Träume waren nicht mehr oft störend.
  • Kopfschmerzen waren 1 Woche lang verstärkt und danach endgültig verschwunden.
  • Bauchkrämpfe haben komplett aufgehört.
  • Keine Lähmungserscheinungen wurden beobachtet.

Die Patientin verspürte mehr Energie. Sie hat sich für ein Matura Studium ab Februar 2017 entschieden und freute sich auf ihre Zukunftspläne. Ab Januar 2017 wurden beide psychopharmazeutischen Medikamente durch den behandelnden Psychiater auf die Hälfte reduziert und bis Anfang März schrittweise komplett ausgeschlichen.

Ein gut gewähltes homöopathisches Mittel half somit das gesamte System ins Gleichgewicht, auf der seelischen wie auf der körperlichen Ebene, zu bringen. Eine Kontrolluntersuchung folgte am Ende April 2017und die homöopathische Behandlung der Patientin wurde abgeschlossen.

Wichtiger Hinweis

Die Ängste ernst nehmen. Natürlich sollten bei Spannungszuständen und Angst auch andere Dinge beachtet werden. Durch die Angst werden Stresshormone ausgeschüttet. Ist das Problem über mehrere Tage vorhanden, gilt es, den Grund zu suchen. Ängste sollten nie mit Suchtmitteln bekämpft werden.

Hinweis: Homöopathische Arzneimittel haben keine Nebenwirkungen, beim Auftreten von Erstverschlimmerungen muss aber die Einnahme von Aconitum unterbrochen werden. Bei Selbstmedikation sollten Sie eine rasche Besserung der Beschwerden bemerken.

Das Konzept der Homöopathie und ihre spezifische Wirksamkeit sind in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt.

Dosierung einiger Mittel

Hier sind einige Dosierungsempfehlungen für die genannten Mittel:

Mittel Dosierung Begleitfaktoren
Aconitum C30 3 Tage hintereinander 2 Globuli Angstattacken, Panikgefühle und Schock, ausgelöst durch Unfall oder anderen Schrecken. Angst vor dem Sterben oder dem Tod.
Aconitum D6/D12 3 Globuli bis zu sechsmal täglich (D6) oder zweimal täglich (D12) Akute Ohrenentzündungen, Halsschmerzen, Erkältungen, Grippe, fiebrige Infekte, Husten/Bronchitis, Verstauchungen/Verrenkungen/Prellungen, Zahnschmerzen
Argentum nitricum C30 3 Globuli, bei Bedarf alle 12 Stunden wiederholen Lampenfieber und Prüfungsangst
Argentum nitricum D6/D12 3 Globuli bis zu sechsmal täglich (D6) oder zweimal täglich (D12) Bindehautentzündung, Halsschmerzen, Durchfall, Magenprobleme

Wichtig: Bei der Selbstbehandlung psychischer Probleme sollten Sie auf keinen Fall längere Zeit Potenzen über Aconitum C200 einnehmen.

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