Neurologe und Psychiater in Offenburg: Bewertungen und Informationen

Das Ärzteteam in der Okenstraße

In der Praxis in der Okenstraße sind mehrere Ärzte und Ärztinnen tätig, die ein breites Spektrum der Neurologie abdecken. Zum Team gehören:

  • Dr. med. Regina Meyerfeldt (Fachärztin für Nervenheilkunde)
  • Dr. med. Claus Stärk (Facharzt für Neurologie und Psychiatrie)
  • Claudia Hillert-Stärk (Fachärztin für Psychiatrie/Psychotherapie)
  • Dr. med. Ute Kunze (Fachärztin für Neurologie)
  • Dr. med. Melanie Hennies (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie)
  • Dr. med. Mohsen Bayat (Facharzt für Neurologie)

Alle genannten Ärzte besitzen die Approbation als Arzt in Deutschland, wobei Herr Dr. Bayat seine Approbation in Österreich erworben hat. Die Facharztbezeichnungen wurden in Deutschland erworben.

Behandlungsschwerpunkte

Die Praxis in der Okenstraße behandelt das gesamte Spektrum der Neurologie.

Patientenbewertungen und Erfahrungen

Patientenerfahrungen sind ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Arztes. Einige Patienten haben ihre Erfahrungen mit Dr. Baum, der an einem anderen Standort (Moltkestr. 36 a) praktiziert, geteilt. Diese Bewertungen können jedoch einen Einblick in die allgemeine Philosophie und den Ansatz der Ärzte in der Gemeinschaftspraxis geben.

Positive Rückmeldungen:

  • Empathie und Wertschätzung: Patienten berichten, dass sie sich von Dr. Baum ernst genommen und wertgeschätzt fühlen, auch bei psychischen Erkrankungen.
  • Verständliche Aufklärung: Dr. Baum wird dafür gelobt, dass er komplexe medizinische Sachverhalte verständlich erklärt und Behandlungsmethoden nachvollziehbar darlegt.
  • Individuelle Betreuung: Patienten schätzen, dass Dr. Baum auf ihre individuellen Bedürfnisse eingeht, gemeinsam die Vorgehensweise bespricht und nicht starr auf seinem Standpunkt beharrt.
  • Angenehme Atmosphäre: In der Praxis herrscht eine angenehme Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen.
  • Freundlichkeit und Empathie: Dr. Baum wird als sehr freundlich und empathisch beschrieben. Er nimmt sich ausreichend Zeit für seine Patienten und klärt umfassend über Medikamente und andere Maßnahmen auf.

Kritik und Einschränkungen:

  • Behandlung von Erwachsenen: Die Praxis behandelt ausschließlich erwachsene Patienten. Dies wird jedoch in der Regel am Telefon kommuniziert und gegebenenfalls werden alternative Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche genannt.
  • Auskunft am Telefon: Eine Patientin äußerte Unzufriedenheit mit der Auskunft am Telefon. Die Praxis räumt dies ein, betont aber, dass es wichtig ist, die eigenen Kompetenzbereiche klar zu benennen.

Wichtiger Hinweis: Es ist zu beachten, dass sich die oben genannten Bewertungen spezifisch auf Dr. Baum beziehen und nicht unbedingt auf alle Ärzte in der Praxis in der Okenstraße übertragbar sind. Es ist jedoch davon auszugehen, dass ähnliche Werte wie Empathie, Wertschätzung und verständliche Aufklärung auch in der Okenstraße gelebt werden.

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Terminvereinbarung

Andreas Baum hat am Standort Okenstraße noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht.

Zugelassene Psychopharmaka für Angststörungen

Die zugelassenen Psychopharmaka für die einzelnen Unterformen der Angststörungen finden sich im Überblick in der Tabelle. Für die spezifische Phobie gibt es kein Medikament mit spezieller Zulassung. Unspezifischer sind beispielsweise in der deutschen Roten Liste die Anwendungsgebiete «Angst und nervöse Unruhe» für verschiedene Johanniskrautpräparationen, für «Angstsyndrome» das Doxepin, für «Pavor nocturnus» das Imipramin, für «Angst» Opipramol und Buspiron und viele Benzodiazepine für die «symptomatische Behandlung von akuten und chronischen Angst-, Spannungsund Erregungszuständen» aufgeführt.

Kombinationstherapie

Dies ist eine parallele oder sequenzielle Kombination mindestens zweier Verfahren im gleichen Behandlungsintervall. Die Datenlage zur Kombinationstherapie lässt noch viele Fragen offen. gebunden, da nach Absetzen der Medikamente erhöhte Rückfallraten bekannt sind. Deswegen ist die zusätzliche Vermittlung aktiver Bewältigungsressourcen für einen langfristigen Therapieerfolg unentbehrlich. Verhaltenstherapeutische Prinzipien der aktiven Angstbewältigung werden deshalb auch bei primärer Pharmakotherapie zunehmend als notwendig für den Langzeiterfolg angesehen. Ob umgekehrt eine verhaltenstherapeutische Behandlung durch medikamentöse Begleittherapie wirksamer wird, ist stärker umstritten. Kurzfristig ergaben sich Hinweise auf additive Wirkungen (z.B. bei der Kombination von Verhaltenstherapie mit Antidepressiva bei Agoraphobie und Panikstörung), die aber bei Katamnesen zumeist nicht mehr nachweisbar waren. Manche Kombinationen, zum Beispiel eine Expositionstherapie unter gleichzeitiger Einnahme von Benzodiazepinen bei phobischen Ängsten, sind nicht sinnvoll, da sie die Lernprozesse beeinträchtigen können. Bei der generalisierten Angststörung könnte eine Kombinationstherapie die Wirkung der Monotherapien verbessern. Zusammenfassend sind Kombinationstherapien nicht als Therapie der ersten Wahl anzusehen.

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