Die Suche nach einem geeigneten Psychiater ist oft eine Herausforderung, besonders wenn man eine ganzheitliche und integrierte Sichtweise auf den Patienten sucht. Die Welt von Spital und Spezialist ist oft «fragmentiert» und «projekt-bezogen», die Grundversorgung sieht die Menschen mit ihren verschiedenen Krankheiten auf ihrem Weg als «Prozess», der im Idealfall zu einer persönlichen Entwicklung führen kann.
Die Herausforderungen im Gesundheitswesen
Meist vernehmen wir in der Sprechstunde erstaunliche bis erschütternde Geschichten, was Menschen, Patient:innen so alles erleben auf ihren Wegen zwischen Praxis und Spital - Spezialisten - Terminen und auf ihrem Weg wieder zurück. Gewisse Gräben scheinen sich aktuell leider noch zu vergrössern und vertiefen, nicht aus bösem Willen, sondern weil «wir» in verschiedenen Welten leben (und arbeiten), so dass oft ein gemeinsamer, ganzheitlicher Blick für den Menschen fehlt, diese «integrierte Sichtweise» wird immer schwieriger. Besonders die «Schwächsten» der Patient:innen werden oft nicht mehr gehört, auch nicht verstanden - und sie brauchen je länger, je mehr eine «Stimme», damit sie im Gesundheitswesen nicht noch kränker werden.
Salutomed: Eine Brücke für Patienten
Seit fast 20 Jahren versuchen wir mit der Praxis Salutomed, aber auch anderen Initiativen (dialog- gesundheit, xunds-grauholz, café mondial etc.) Brücken zu bauen, damit die «Patient:innen nicht vergessen und verloren gehen». Gleichzeitig entstehen durch immer mehr Spezialisierung immer mehr sogenannte Schnittstellen, wo Informationen überbracht und aufgenommen werden. An diesen heiklen Bruchstellen der Kommunikation passieren gemäss Horst Poimann, Würzburg, bis zu 30% der Fehler, Komplikationen und wer weiss, auch Kosten im Gesundheitswesen. Während fast drei Jahren haben wir uns im «Projekt Patientenpfad» gemeinsam mit der Gesundheitsförderung Schweiz (PGV-Projekt) all diesen Fragen gestellt und sehr viel gelernt.
Patientenbeteiligung und Kommunikation
Es ist wichtig, die Partizipation der Betroffenen zu fördern (Patient:innen, Angehörige), sei es in der Sprechstunde, sei es auf dem Patientenpfad, weil sie sich, auch dank der oben genannten Schulung und Verbesserung der Gesundheitskompetenz aktiver in der Behandlungsprozess einbringen können; ich kann Teil des Teams werden. Studien haben gezeigt, dass 30% der Fehler (vielleicht auch Folgekosten) infolge ungenügender Kommunikation geschehen. Mit TeamSTEPPS aber auch dem xundheits-kompass haben wir Instrumente gefunden und weiter entwickelt, die die Kommunikation verbessern und die Pannen reduzieren werden.
Herausforderungen in der Grundversorgung
Eine zweite Säule sind die entsprechenden Schulungen mit systemischem Ansatz u.a. die wahren Stolpersteine in der Grundversorgung zu zeigen. Aus- und Weiterbildung werden nach wie vor grösstenteils im Spital und durch Spezialisten vermittelt, wo die Grundversorgung eher als Problem, denn als Lösung und Chance dargestellt wird. In der heutigen Work-Life- Balance habe ich als junge Ärztin im Spital und als Spezialistin weit bessere Chancen, in kürzerer Zeit Karriere zu machen und/oder mehr Geld zu verdienen, als „in einer weniger angesehenen Hausarztpraxis auszubrennen“. In diesem Denken bleibt die Grundversorgung eine Art Juniorpartnerin zweiten Ranges- eine Dienerin und Zulieferung für moderne, anzustrebende Spezial und Spitzenmedizin (wo der „ganze Mensch“ dann leider oft fragentiert wird). Dies führ zu einem zunehmenden Versorgungsproblem, wo keine Zeit mehr für echte Prävention ist. So verpassen wir, die so dringend notwendige Unterscheidung zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit. Eine Angst- und Misstrauenskultur lässt immer mehr Unwichtiges als dringlich erscheinen, so dass wir immer mehr reagieren als agieren, oft auch delegieren, meist an Spital und Spezialist, um ja nichts zu verpassen, nicht selten wegen Mangel an eigenen Ressourcen.
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Komplexität und Fachkräftemangel
✓ Die steigende Komplexität vieler Patient:innen (viele Krankheiten, viele Medikamente, alleinstehend, soziale - und psychische Probleme etc.) führt zu einem erhöhten Zeitbedarf in der Sprechstunde, die eine einzelne Hausärztin kaum noch bewältigen kann. ✓ Auch bei den MPA (medizinische Praxisassistentinnen) besteht ein Mangel. Damit wir Sie - trotz bestehendem und möglicherweise zunehmendem Fachkräftemangel - auch zukünftig gut, vielleicht sogar besser betreuen können, sind wir daran die Betreuung und Begleitung in Teams anzudenken.
Team UP: Ein integrativer Ansatz
Sie können, müssen aber nicht, Teil des Teams werden: Team UP. Das Ziel dieser Betreuung ist, dass Sie als Teil des «Helfer-Teams» einerseits aktiv mitreden dürfen und sollen, was Sie von der Praxis erwarten, andererseits haben Sie mehr als eine Ansprechperson im Alltag aber auch in Krisenzeiten.
Datenschutz
Am 1.9.2023 tritt das neue Datenschutzgesetzt, europa-konform in Kraft. Das hatte in den letzten Wochen eine Menge administrative Vorarbeiten zur Folge. Bitte lesen sie dazu die Informationsblätter, die sie im Wartezimmer mitnehmen können oder im Sprechzimmer erhalten werden. Als Hausarztpraxis und Teil eines grossen Betreuungs- Netzwerkes haben wir es mit hochsensiblen (Patienten-) Daten zu tun, die Ihre Gesundheit betreffen.
Verabschiedungen und neue Teammitglieder
Nach 4 viel zu kurzen Jahren verabschieden wir sie als zuverlässige und von den Patient:innen sehr geschätzte MPA schweren Herzens, weil sie eine neue Herausforderung sucht, vielleicht sogar ausserhalb des Gesundheitswesens. Zuletzt hat sie Frau Odermatt in der Leitung unterstützt. Als PAA war er sehr rasch eine wichtige Stütze in einer Zeit, wo sich leider auch bei uns der Hausärztinnen - Mangel bemerkbar zu machen begann. Er ist in der Weiterbildung vor dem Abschluss FMH Psychiatrie und arbeitet seit Sommer 2023 für 6 Monate als Psychiater, als Unterstützung des Teams «Beratung und Therapie» an der Bernstrasse 161 und der fachlichen Leitung von Frau Ceesay bzw. Nach abgeschlossener MPA - Lehre wird sie unser Team ab September verstärken, sie war in der gleichen Klasse wie Rina Hajrizi. Sie hat die MPA-Lehre ebenfalls erfolgreich abgeschlossen (Bravo!). Sie tritt im Oktober die Nachfolge von Florin Scherer als PAA an. Sie wird die erste Ärztin sein, die im «neuen Weiterbildungsprogramm» mitwirken wird. Wird ab Dezember als zweite PAA des Modells bei uns beginnen. Frau Fankhauser hat unsere Praxis seit 2020, vor, mit und nach dem Umbau wesentlich mitgeprägt. Sie war weit mehr als eine doktorierte Biologin, sie war auch Wissenschafterin, IT-Fachfrau und vertieft ausgebildet zu den Themen Bewegung, Kommunikation (Ideolektik) und Alter. Sie hat auch das Teamstepps aus den USA in den deutschsprachigen Raum geholt. «Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Als ehemaliger Partner sowohl in der Praxis wie in der Initiative Gesundheitsregion xunds- grauholz möchte ich Regine Fankhauser an dieser Stelle aus tiefsten Herzen für ihr jahrelanges, oft auch freiwilliges Engagement danken. Ihr Abschied hinterlässt eine grosse Lücke und viele Spuren, die nun gefüllt und weitergegangen werden können, im Sinne unserer jahrelangen Vision. «Lass deine Taten sein wie deine Worte.
Prof. Dr. med. Thomas J. Müller
Curriculum Prof. Dr. med. Thomas J. ab 03. ab 01. Chefarzt und Stv. ab 01.
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Publikationen
- Chiaramonti R, Muscas GC, Paganini M, Muller TJ, Fallgatter AJ, Versari A, Strik WK: Correlations of topographical EEG features with clinical severity in mild and moderate dementia of Alzheimer type.
 - Fallgatter AJ, Mueller TJ, Strik WK: Neurophysiological correlates of mental imagery in different sensory modalities. Int.J.Psychophysiol.
 - Fallgatter AJ, Roesler M, Sitzmann L, Heidrich A, Mueller TJ, Strik, Wk: Loss of functional hemispheric asymmetry in Alzheimer's dementia assessed with near-infrared spectroscopy. Brain Res.Cogn.Brain Res.
 - Muller TJ, Thome J, Chiaramonti R, Dierks T, Maurer K, Fallgatter AJ, Frolich L, Scheubeck M, Strik WK: A comparison of qEEG and HMPAO-SPECT in relation to the clinical severity of Alzheimer's disease. Eur.Arch.Psychiatry Clin.Neurosci.
 - Strik WK, Chiaramonti R, Muscas GC, Paganini M, Mueller TJ, Fallgatter AJ, Versari A, Zappoli R: Decreased EEG microstate duration and anteriorisation of the brain electrical fields in mild and moderate dementia of the Alzheimer type.
 - Fallgatter AJ, Muller TJ, Strik WK: Prefrontal hypooxygenation during language processing assessed with near-infrared spectroscopy.
 - Strik WK, Ruchsow M, Abele S, Fallgatter AJ, Mueller TJ: Distinct neurophysiological mechanisms for manic and cycloid psychoses: evidence from a P300 study on manic patients. Acta Psychiatr.Scand.
 - Wiesbeck GA, Mueller T, Wodarz N, Davids E, Kraus T, Thome J, Weijers HG, Boening J: Growth hormone response to placebo, apomorphine and growth hormone releasing hormone in abstinent alcoholics and control subjects. Drug Alcohol Depend.
 - Fallgatter AJ, Mueller TJ, Strik WK: Age-related changes in the brain electrical correlates of response control. Clin.Neurophysiol.
 - Muller TJ, Federspiel A, Fallgatter AJ, Strik WK: EEG signs of vigilance fluctuations preceding perceptual flips in multistable illusionary motion.
 - Kalus P, Muller TJ, Zuschratter W, Senitz D: The dendritic architecture of prefrontal pyramidal neurons in schizophrenic patients [In Process Citation].
 - Berg D, Herrmann MJ, Muller TJ, Strik WK, Aranda D, Koenig T, Naumann M, Fallgatter AJ: Cognitive response control in writer's cramp. Eur.J.Neurol.
 - Fallgatter AJ, Bartsch AJ, Strik WK, Mueller TJ, Eisenack SS, Neuhauser B, Aranda D, Herrmann MJ: Test-retest reliability of electrophysiological parameters related to cognitive motor control.
 - Fallgatter AJ, Muller TJ: Electrophysiological signs of reduced prefrontal response control in schizophrenic patients.
 - Müller TJ, Kalus P, Strik WK: The Neurophysiological Meaning of Auditory P300 in Subtypes of Schizophrenia.
 - Kalus P, Bondzio J, Federspiel A, Muller TJ, Zuschratter W: Cell-type specific alterations of cortical interneurons in schizophrenic patients.
 - Kalus P, Muller TJ, Strik WK: Ernst Grünthal, 1894-1972.
 - Lehmann C, Mueller T, Federspiel A, Hubl D, Schroth G, Huber O, Strik W, Dierks T: Dissociation between overt and unconscious face processing in fusiform face area.
 - Muller TJ, Federspiel A, Horn H, Lovblad K, Lehmann C, Dierks T, Strik WK: The neurophysiological time pattern of illusionary visual perceptual transitions: a simultaneous EEG and fMRI study.
 - Muller TJ, Koenig T, Wackermann J, Kalus P, Fallgatter A, Strik W, Lehmann D: Subsecond changes of global brain state in illusory multistable motion perception.
 - Federspiel A, Muller TJ, Horn H, Kiefer C, Strik WK: Comparison of spatial and temporal pattern for fMRI obtained with BOLD and arterial spin labeling.
 - Müller TJ: Anfallsartige Störungen bei psychiatrischen Erkrankungen.
 - Bach DR, Moggi F, Muller TJ, Seifritz E, Strik WK, Wirtz G: [Possible genetic link between Darier's disease and depression : Review of the literature and case history.].
 - Walther S, Horn H, Koschorke P, Muller TJ, Strik W: Increased motor activity in cycloid psychosis compared to schizophrenia.
 - Wirth M, Horn H, Koenig T, Razafimandimby A, Stein M, Mueller T, Federspiel A, Meier B, Dierks T, Strik W: The early context effect reflects activity in the temporo-prefrontal semantic system: Evidence from electrical neuroimaging of abstract and concrete word reading.
 - Dierks T, Müller TJ: EEG- und EP-Befunde bei psychiatrischen Störungen.
 - Walther S, Federspiel A, Horn H, Bianchi P, Wiest R, Wirth M, Strik W, Muller TJ: Encoding deficit during face processing within the right fusiform face area in schizophrenia.
 - Horn, H., Federspiel, A., Wirth, M., Muller, T. J., Wiest, R., Wang, J. J., et al. (2009). Structural and metabolic changes in language areas linked to formal thought disorder.
 - Walther S, Horn H, Razavi N, Koschorke P, Müller T, Strik W: Quantitative motor activity differentiates schizophrenia subtypes.
 - Horn, H., Federspiel, A., Wirth, M., Müller, T., Wiest, R., Walther, S., et al. (2010). Gray matter volume differences specific to formal thought disorder in schizophrenia.
 - Walther, S., Federspiel, A., Horn, H., Wiest, R., Dierks, T., Strik, W., Müller, T.J. (2010). White matter integrity associated with volitional motor activity.
 - Walther, S., Federspiel, A., Horn, H., Wirth, M., Bianchi, P., Strik, W., Müller, T.J. (2010). Performance during Face Processing Differentiates Schizophrenia Patients with Delusional Misidentifications.
 - Walther, S., Horn, H., Razavi, N., Koschorke, P., Wopfner, A., Müller, T. J., Strik, W. (2010). Higher motor activity in schizophrenia patients treated with olanzapine versus risperidone.
 - Fallgatter AJ, Müller TJ, Chiaramonti R, Strik WK, Roesler M, Retz W, Thome J: Die Bedeutung moderner elektrophysiologischer Methoden bei der Demenz vom Alzheimer-Typ, in Alzheimer-Krankheit.
 - Pfeifer HR, Müller TJ: Medikamentöse Strategien bei Patienten mit Doppeldiagnosen, in Doppeldiagnosen. Herausgegeben von Moggi F.
 - Müller TJ: Medikamentöse Strategien bei Patienten mit Doppeldiagnosen, in Doppeldiagnosen Komorbidität psychischer Störungen und Sucht. Herausgegeben von Moggi F.
 
Engadiner Sommerakademie 2025
Die Engadiner Sommerakademie 2025 ist bereits ausgebucht. Die Workshops finden von Donnerstag bis Freitag von 08.30 bis 11.30 und von 16.00 bis 19.00 Uhr statt.
Workshops und Referenten
- Univ.-Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann: Studium der Medizin und Kath. Theologie in Münster, Würzburg und Padua/Italien. Seit 2010 Ärztlicher Direktor der LWL-Universitätsklinik Hamm für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Ruhr-Universität Bochum (RUB); Gründungsprofessur für Kinder- und Jugendpsychiatrie der RUB.
 - Prof. Dr. Tina In-Albon: Psychologische Psychotherapeutin mit Zusatz Kinder und Jugendliche und Supervisorin für Verhaltenstherapie. Sie ist seit September 2024 Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Universität Mannheim, Direktorin des Instituts für Kinder- und Jugendpsychotherapie und Leiterin der psychotherapeutischen Hochschulambulanz für Kinder und Jugendliche.
 - Prof. Dr.: 1982-1988 Studium der Medizin in Marburg. Anschliessend Tätigkeit als Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie der Universität Gießen und an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters der Universität Marburg.
 - Prof. Dr. Dr.: Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) zählen zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen und persistieren in vielen Fällen bis in das Erwachsenenalter.
 - Prof. Dr.: Die Anorexia nervosa (AN) zählt weiterhin zu den psychischen Erkrankungen mit den höchsten Mortalitätsraten und betrifft vor allem die Gruppe der 12- bis 18-Jährigen, da hier die höchsten Neuerkrankungsraten zu verzeichnen sind mit der Tendenz, dass immer jüngere Kinder erkranken.
 - Prof. Dr.: In der Literatur wird die Familie einerseits als wichtige Quelle von Ressourcen, andererseits als primärer Ursprung von Risikofaktoren für die Kindesentwicklung diskutiert.
 - Prof. Dr.: Eine grundlegende Veränderung im neuen Klassifikationssystem ICD-11 besteht darin, dass alle psychiatrischen Störungen in einer Perspektive über die Lebensspanne hinweg gesehen werden und es damit keine Störungsbilder mehr gibt, die nur im Kindes- oder im Erwachsenenalter diagnostiziert werden.
 - Mag.: Aufbauend auf den Arbeiten von M. White und D. Epston gibt der Workshop Gelegenheit, Externalisierungs- und Internalisierungstechniken im Kontext verschiedener Therapiesettings kennenzulernen.
 - Univ.-Prof.: Die Entwicklung einer sicheren emotionalen Bindung eines Kindes an seine Eltern wird heute als ein bedeutender Schutzfaktor in der kindlichen Entwicklung betrachtet.
 - Prof. Dr. med. Paul L.: Nicht-suizidales, selbstverletzendes Verhalten (NSSV) ist ein häufiges Phänomen im Jugendalter, welches auch zu häufigen Vorstellungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie beiträgt.
 - Prof. Dr. Hanna Christiansen: Universitätsprofessorin an der Philipps-Universität Marburg/D und Frauenbeauftragte. Seit 2014 - Leitung des Instituts für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ausbildung Marburg und Leitung der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie-Ambulanz Marburg.
 - Dr. med. Gerd Schulte-Körne: Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Klinikum der Universität München und Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Ludwig-Maximilians Universität München.
 - Dr. rer. nat., Dipl.-Psych. Christof Loose: Kinder- und Jugendpsychotherapeut, Düsseldorf, Fortbildung zum ISST-zertifizierten Schematherapeuten am Institut für Schematherapie Köln.
 - Univ. Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein: em. Professorin für Pädagogik und Rehabilitation der Kommunikation und Sprache (TU Dortmund).
 - Prof. Dr. Angelika Schlarb: Universitätsprofessorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Bielefeld.
 - Prof. Dr. Manfred Döpfner: Köln, Dipl.-Psych., Leitender Psychologe an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Köln und Dipl. Psych. Hildegard Goletz, Schwerpunktambulanzleiterin, Angst-, Zwangs- u.
 
Weitere Ärzte und Spezialisten
Die folgende Tabelle listet weitere Ärzte und Spezialisten auf, die in verschiedenen Bereichen der Medizin tätig sind:
| Name | Titel | Spezialisierung | 
|---|---|---|
| Dr. med. | Facharzt Allgemeinmedizin | Anthroposophische Medizin | 
| Dr. med. | Facharzt Innere Medizin | Anthroposophische Medizin | 
| Dr. med. | Leitender Arzt Innere Medizin | Anthroposophische Medizin | 
| Dr. med. | Oberärztin Onkologie | Komplementäre Onkologie | 
| Dr. med. | Stv. Oberärztin | Integrative Medizin, Onkologie | 
Schlafstörungen und Psychotherapie
PD Dr. med. Christine Blume spricht über mögliche Ursachen für einen schlechten Schlaf. Die Schlafforscherin empfiehlt vor allem viel Tageslicht und eine gelassene Haltung, wenn es mal nicht sofort mit dem Einschlafen klappt. In meiner Praxis in Zürich biete ich Einzel- und Paartherapie sowie Coaching an. Psychotherapie ermöglicht, in einem geschützten Rahmen Vergangenes aufzuarbeiten und an aktuellen Problemen zu arbeiten. Im persönlichen Erstgespräch können wir zusammen erarbeiten, was Sie sich wünschen und was ich bieten kann.
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