Manchmal versetzt uns das Leben einen schweren Schlag, der unserer Seele stark zusetzt. Weltweit sind über zehn verschiedene Arten von Depression mit unterschiedlichen Symptomen bekannt. Die reaktive Depression - auch situative oder anpassungsbedingte Depression - ist eine davon. Sie unterscheidet sich von anderen Formen der psychischen Erkrankung durch ihr Auftreten im Zusammenhang mit belastenden Lebensereignissen.
Was ist eine Depression?
Die Depression ist eine psychische Erkrankung. Die klassischen Symptome sind gedrückte Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit, sowie Antriebsarmut. Die Depression ist eine der häufigsten diagnostizierten psychischen Erkrankungen. Etwa jeder fünfte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens eine Depression.
Symptome einer Depression
Eine Depression zeigt sich oft durch die bereits genannten Symptome, wie gedrückte Stimmung, Interessen- und Freudlosigkeit, sowie geminderter Antrieb. Oft fühlen sich die Betroffenen niedergeschlagen und dies «ohne ersichtlichen Grund». Auch sind sie kaum aufzuheitern. Vielmals können sich auch Gefühle wie Hoffnungslosigkeit oder Angst bemerkbar machen.
Zudem kann eine Minderung des Appetits oder der sexuellen Lust auftreten. Aber auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Kreislaufstörungen können Folgen einer Depression sein.
Reaktive Depression: Ursachen und Behandlung
Wie entsteht eine reaktive Depression?
Gewalterfahrungen oder Mobbing können eine reaktive Depression auslösen. Menschen reagieren unterschiedlich auf schwierige Situationen. Verlust der Fähigkeit, Freude zu empfinden.
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Eine genaue Diagnose gestaltet sich bei einer reaktiven Depression kompliziert, ist jedoch entscheidend für eine wirksame Behandlung. Psycholog:innen oder Psychiater:innen sind in der Lage, eine genaue Diagnose zu stellen, indem sie andere Erkrankungen ausschliessen. Daraus entwickeln sie einen individuellen Behandlungsplan.
Für die erfolgreiche Behandlung einer reaktiven Depression kommen entweder verschiedene Formen der Psychotherapie und/oder Medikamenten zum Einsatz. In der Therapie soll die konkrete Ursache identifiziert werden und die Sichtweise der Patient:innen verändert werden, sodass negative Gedanken ins Positive umgedeutet werden. Für die medikamentöse Behandlung haben sich Antidepressiva bewährt, die die Balance des Hirnstoffwechsels wiederherstellen.
Depressionen und Partnerschaft
Psychische Krankheiten sind grosse Herausforderungen für eine Beziehung. Bei psychischen Erkrankungen ist Liebe allein manchmal nicht genug für die Aufrechterhaltung einer Beziehung.
Bei vielen Menschen, die an einer Depression leiden, kommt es zu Problemen in der Partnerschaft. 84 Prozent der Erkrankten haben sich während ihrer Depression aus sozialen Beziehungen zurückgezogen, wie das kürzlich veröffentliche "Deutschland-Barometer Depression" der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutsche Bahn Stiftung zeigt. Das hat weitreichende Folgen: Die Hälfte der Betroffenen berichtet von Auswirkungen auf die Partnerschaft. 45 Prozent davon haben erlebt, dass es aufgrund der Depression zu einer Trennung gekommen ist.
"Die hohe Zahl der Trennungen zeigt, was für eine tiefgreifende Erkrankung die Depression ist", erläutert Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. "An Depression erkrankte Menschen verlieren den Antrieb und fühlen sich innerlich abgestorben, ohne Verbundenheit mit anderen Menschen oder ihrer Umwelt. All diese krankheitsbedingten Veränderungen haben massive Auswirkungen auf Partnerschaft und familiäre Beziehungen", so Hegerl weiter.
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Die Rolle der Angehörigen
Viele Angehörige berichten, sich für die Depression verantwortlich zu fühlen. 73 Prozent entwickeln Schuldgefühle der erkrankten Person gegenüber. Hegerl rät Familienmitgliedern: "Akzeptieren Sie die Depression als Erkrankung, die jeden treffen kann. Und informieren Sie sich - denn wer nicht weiss, was eine Depression ist, wird den Rückzug und die fehlende Zuwendung des erkrankten Partners falsch einordnen." Dies sei keine Lieblosigkeit oder gar böser Wille, sondern Zeichen der Erkrankung.
Am besten könnten Angehörige unterstützen, indem sie einen Termin beim Arzt organisieren und den Betroffenen gegebenenfalls dorthin begleiten. Denn in der Depression fehlen oft Kraft und Hoffnung, sich Hilfe zu suchen. Hegerl betont, dass eine Depression nicht mit Zuneigung alleine behandelt werden könne, sondern medizinische Hilfe erfordere.
Unterstützung für Angehörige
Für Partner, Familienangehörige und Freunde eines depressiven Menschen ist es häufig schwer, mitzuerleben, wie schlecht es dieser Person geht. Sie fragen sich, wie sie bei Depressionen am besten helfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Menschen mit Depressionen den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern:
- Unterstützung beim Arztbesuch: Ist jemand über einen längeren Zeitraum hinweg niedergeschlagen, freudlos und antriebslos, ist es wichtig, sich professionelle Hilfe zu suchen. Bei diesem ersten Schritt sind viele Betroffenen auf die Unterstützung ihrer Angehörigen angewiesen. Depressiven Menschen fehlt oft der nötige Antrieb, um einen Arzttermin zu vereinbaren oder sie glauben nicht daran, dass ihnen dort geholfen wird.
 - Geduld haben: Menschen mit Depressionen ziehen sich zurück und wirken auf ihr Umfeld oft ablehnend. Depressive melden sich vielleicht nicht mehr so häufig und gehen auf Abstand. Sozialer Rückzug und die Vernachlässigung der beruflichen und alltäglichen Pflichten sind typische Auswirkungen schwerer Depressionen.
 - Hoffnung statt Druck machen: Setzen Sie einen depressiven Menschen nicht mit Bemerkungen wie "Nun reiss dich doch ein bisschen zusammen" unter Druck - denn "Zusammenreissen" ist bei einer Depression nicht möglich. Auch Vorwürfe sind unangebracht und verschlimmern die Lage nur. Die Kranken machen sich ohnehin selbst starke Vorwürfe und leiden unter Schuldgefühlen aufgrund ihrer Depression. Die Beziehung aufrecht zu halten und den Betroffenen nicht aufzugeben, hilft, die Krankheit zu bewältigen.
 - Gut gemeinte Ratschläge vermeiden: Seien Sie vorsichtig mit gut gemeinten Ratschlägen: Empfehlen Sie einem depressiven Menschen beispielsweise nicht, mal richtig abzuschalten und für ein paar Tage zu verreisen. Gerade Menschen mit schweren Depressionen erleben in einer nicht vertrauten Umgebung ihre Freudlosigkeit manchmal noch weitaus schmerzhafter.
 - Suizidgedanken ernstnehmen: Bei einer schweren Depression verlieren Betroffene manchmal den Lebensmut. Suizidgedanken sind Teil der depressiven Störung und werden durch Hoffnungslosigkeit und starke Selbstzweifel verstärkt. Wenn Menschen mit einer Depression davon sprechen, sich das Leben zu nehmen, ist das ein ernstzunehmendes Warnsignal!
 
Trennung trotz Depression?
Es gibt kaum etwas Schmerzhafteres als eine Trennung. Wenn der Partner zudem unter einer psychischen Erkrankung wie Depressionen leidet, kann das Beenden einer Beziehung zur Qual werden. Niemand möchte beschuldigt werden, einen geliebten Menschen in seiner grössten Not im Stich zu lassen. Aber ebenso wenig sollte man aus Pflichtgefühl oder Schuld in einer belasteten Beziehung verharren, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht.
Manchmal muss man eine schwierige Entscheidung treffen und sich fragen, ob es an der Zeit ist, Lebewohl zu sagen. Und manchmal bleibt einem dabei nichts anderes übrig, als tatsächlich Abschied zu nehmen.
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Die beste Entscheidung finden
Die Vorstellung, einen geliebten Menschen gerade wegen seiner Krankheit zu verlassen, ist fürchterlich. Wenn Sie in Erwägung ziehen, diesen Schritt zu machen, suchen Sie sich am besten professionelle Hilfe. Auch Rat von Freunden und Familienmitgliedern kann hilfreich sein. Achten Sie jedoch darauf, dass diese nicht selbst so involviert sind, dass sie ihre Wünsche auf Sie projizieren.
Setzen Sie sich ein Ultimatum für die Entscheidungsfindung: Zeigt sich innerhalb eines festgelegten Zeitraums keine Besserung oder arbeitet Ihr Partner nicht mit, sollten Sie sich den Abschied erlauben.
Liebe und Selbstliebe
Eine Beziehung mit einem depressiven Menschen aufrechtzuerhalten, kann auch den gesunden Part hilflos und hoffnungslos machen. Falls Sie bereits das Gefühl haben, dass Sie die Depression mit in die Tiefe zieht, ist es Zeit für Abstand. Machen Sie sich bewusst, dass Sie weder Arzt noch Pfleger Ihres Partners sind. Ihr Wohlergehen steht auf derselben Stufe wie seines.
Die Phasen der Trennung
Es ist nicht leicht, das Ende einer Beziehung zu überwinden. Egal, wie lange eine Beziehung gedauert hat: Wenn eine gemeinsame Geschichte endet, verschwindet der Trennungsschmerz nicht einfach von heute auf morgen. Zunächst einmal müssen Sie den Schock der Trennung verkraften, der zunächst vollkommen unüberwindbar scheint. Dies ist jedoch nur der erste Schritt in Richtung Neuanfang.
Alle Menschen durchlaufen während einer Trennung mehr oder weniger die gleichen Phasen. Die Dauer und Intensität dieser Phasen kann von Person zu Person unterschiedlich sein.
Die Trennung ist ein Schock, der mit körperlichem Schmerz gleichgesetzt werden kann. Trennungsschmerz ist vergleichbar mit körperlichem Schmerz.
Laut einer Studie der University of California über Trennungen kann der Trennungsschmerz sogar mit körperlichen Schmerzen gleichgesetzt werden. Eine Trennung kann zu Depressionen und körperlichen Problemen führen.
Ein Forschungsteam an der Johns Hopkins University School of Medicine hat ausserdem das sogenannte “Syndrom des gebrochenen Herzens” (Broken Heart Syndrome) entdeckt: Sie fanden heraus, dass Liebeskummer und Trennungsschmerz direkte Verursacher von Herzschmerzen und Atemproblemen sein können.
Eine Trennung führt zu einer Panikreaktion und damit zu einem Anstieg des Stressniveaus. Dies wiederum kann zur Schwächung des Immunsystems und damit zu einem erleichterten Ausbruch von Krankheiten führen. Ausserdem kann sich durch den erhöhten Stress der Hormonspiegel verändern, was das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.
Die vier Phasen der Trennung
- Erste Phase: Schock 
Der Schock ist deshalb so gross, weil eine Trennung vom Partner oder der Partnerin gleichzeitig auch die Aufgabe gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende der gemeinsamen Träume und Pläne bedeutet.
Wie kann ich den Schock verarbeiten? Die Hoffnung wieder zusammenzukommen, ob sie nun begründet ist oder nicht, ist ein einfaches Hilfsmittel, das Sie brauchen, um den ersten Schock der Trennung zu überwinden. Es ist ganz natürlich, diese Gefühle und Gedanken zu haben, auch wenn die Menschen um Sie herum versuchen, sie Ihnen auszureden.
In der ersten Schockphase einer Trennung ist es wichtig, sich seinem Umfeld zu öffnen und Trost bei Familie und Freunden zu finden.
 - Zweite Phase: Wut und Traurigkeit 
Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die erste Phase des Schocks und macht einer zweiten Phase Platz, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet und es beginnt die Zeit der Trauer.
Was kann ich tun, um Wut und Traurigkeit zu überwinden? Suchen Sie weiterhin Unterstützung in Ihrem Umfeld und erlauben Sie Ihrem Ärger und Ihrer Traurigkeit, sich auf gesunde Weise zu äussern. Weinen und schreien Sie, wenn Sie müssen. Setzen Sie Ihre Energie durch Sport frei. Eine gute Möglichkeit, Gefühle loszuwerden, ist auch, sie zu Papier zu bringen.
 - Dritte Phase: Reflexion und Neuorientierung 
Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, doch kommen und gehen diese Gefühle in immer grösseren Abständen. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in der dritten Stufe der Trennung sind.
Was kann ich in der Neuorientierungsphase tun? Wenn Sie beginnen, die Kontrolle über Ihre Emotionen wiederzuerlangen und die schwierigsten Momente der Trennung hinter sich zu lassen, ist es wichtig, dass Sie proaktiv an Ihrer Heilung arbeiten. Lernen Sie neue Leute kennen, beginnen Sie neue Hobbys. Erneuern Sie Ihre Garderobe oder legen Sie sich eine neue Frisur zu, um Ihren neuen Lebensstil offiziell zu beginnen!
 - Vierte Phase: Neuanfang 
Wie lange es auch immer dauern mag, ist dennoch sicher, dass Sie irgendwann die vierte und letzte Stufe der Trennung, den Neuanfang, erreichen werden. Sie haben Ihre Beziehung nun hinter sich gelassen und sind bereit für den Aufbruch.
Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen wollen.
 
Wo kann ich Hilfe holen bei Depressionen?
- Telefon 143 Die Dargebotene Hand: Für Menschen in einer schwierigen Lebenslage, die sofort Hilfe brauchen: www.143.ch
 - Telefon 147 Soforthilfe für Kinder und Jugendliche bei Fragen zu Sexualität, Liebeskummer, Familienproblemen etc. - und wenn sie nicht mehr leben mögen: www.147.ch
 - Selbsthilfe Schweiz Vermittlung von Selbsthilfegruppen: Betroffene und Angehörige können sich mit anderen Betroffenen und Angehörigen austauschen. 0848 801 109, www.aphs.ch
 - SGAD Schweizerische Gesellschaft für Angst und Depression Informationsplattform für alle Fragen (Prävention, Krankheitsbilder, Forschung etc.) rund um das Thema Angst und Depression: www.sgad.ch
 - Schweizerische Stiftung Pro Mente Sana Beratung in sozialen, psychologischen und rechtlichen Fragen. 0848 143 144, www.depressionen.ch
 - Stress No Stress Informationen und Massnahmen für Mitarbeiter und Unternehmen zum Thema Stress: www.stressnostress.ch
 - Selbsttests Ein erster Schritt - ersetzt aber nie die ärztliche Abklärung: www.zadz.ch/krankheiten/test; www.pdgr.ch/Selbsttest-Depression.1629.0.html
 
Anpassungsstörungen
Einschneidende Lebensveränderungen oder belastende Lebensereignisse lösen bei den meisten Menschen Stresserleben aus. Darüber hinaus können ein Gefühl der Bedrängnis und emotionale Beeinträchtigungen auftreten, welche die sozialen Funktionen und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und dadurch die Anpassung an schwierige Lebenssituationen behindern. Wenn Sie nach einem belastenden Ereignis Trauer, Hilflosigkeit oder andere negative Gefühle empfinden, ist das eine ganz normale Reaktion. Wenn solche Gefühle aber so stark überhandnehmen, dass Sie Ihnen Ihre Handlungsfreiheit rauben, handelt es sich möglicherweise um eine Anpassungsstörung.
Anpassungsstörungen sind immer Reaktionen auf eine konkrete Belastung. Kritische Lebenssituationen erfordern von jeder betroffenen Person Anpassungsleistungen. Ob während diesem Bewältigungsprozess relevante psychische Beschwerden auftreten, hängt nach heutigem Wissensstand von verschiedenen Faktoren ab. Letztlich geht es dabei um die Balance zwischen individuellen Belastungs- und Schutzfaktoren: Überwiegen erstere zulasten der letzteren, steigt das Erkrankungsrisiko.
Auslöser für Anpassungsstörungen sind vielfältig. Nicht immer handelt es sich dabei um akute, heftige Stressoren, oft führen auch weniger schwere, jedoch langanhaltende Belastungssituationen zu Erschöpfung und Leidensdruck. Ob ein Ereignis zur Belastung wird, hängt stark von der subjektiven Bewertung ab. So kann etwa eine Pensionierung für die eine Person eine Belastung und für die andere eine Entlastung darstellen.
Wenn Sie unter einer Anpassungsstörung leiden, ist Ihnen also meist bewusst, was Sie belastet. Die Gedanken an das auslösende Ereignis lassen Sie nicht mehr los. Immer mehr Raum nehmen Gefühle ein, die mit Ängsten, Sorgen und Hilflosigkeit zu tun haben können. In jedem Fall sind es belastende Gefühle, die Ihnen Ihre Unbeschwertheit nehmen. Diese Beschwerden können einzeln, in Kombination und in unterschiedlichen Schweregraden auftreten. Die Symptome sind nicht spezifisch, das heisst, sie finden sich auch bei anderen psychischen Krankheitsbildern.
Anpassungsstörungen haben bei früher Diagnosestellung in der Regel eine gute Prognose und können vollständig abklingen.
Wichtig: Vorübergehender Lebensüberdruss oder auch Suizidgedanken sind bei Anpassungsstörungen nicht selten. Falls Sie unter Suizidgedanken leiden sollten, verschweigen Sie diese bitte keinesfalls. Nur so können wir gemeinsam mit Ihnen herausfinden, wie Sie mit dieser schwierigen Situation bestmöglich umgehen können und welche Form von Hilfe zum jeweiligen Zeitpunkt am sinnvollsten ist.
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