Der Bedarf für psychiatrische Behandlungen in der Schweiz ist gross.
Herausforderungen und Vorurteile in der Psychiatrie
Das Fach leidet unter Vorurteilen, die dazu führen, dass viele angehende Ärztinnen und Ärzte sich für andere Spezialisierungen entscheiden.
Völlig zu Unrecht, findet Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, im Interview.
Delegation in der Arztpraxis
Bräuchte Ihr Arbeitstag mehr Stunden? In diesem Beitrag wird das Thema Delegieren als Teil von Entlastung behandelt.
Welche Aufgaben können in der Arztpraxis delegiert werden?
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Um das zu überlegen, müssen zunächst die verschiedenen Prozessebenen der Arbeiten und Aufgaben in einer Praxis betrachtet werden.
Aktuelle Entwicklungen in der Medizin
An der neurologischen Fortbildungsveranstaltung expanda hat Prof. Susanne Knake, Universitätsklinikum für Neurologie, Giessen und Marburg (D), zur Epilepsiebehandlung neue Daten zur Frage des Zeitpunkts einer ersten anfallsuppressiven Behandlung, zu einer möglicherweise tieferen Dosierung von Cenobamat und zur Karzinogenität von hoch dosierter Folsäure vorgestellt.
Therapeutische Strategien bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit komplexer und noch nicht vollständig verstandener Pathophysiologie.
Obwohl verschiedene Behandlungsansätze existieren, bleibt der genaue Einfluss auf den Krankheitsverlauf unklar.
Dieser Artikel diskutiert die aktuellen therapeutischen Strategien, insbesondere B-Zell-depletierende monoklonale Antikörper, und zeigt zukünftige Herausforderungen bei der Behandlung von MS auf.
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Reizmagen und Reizdarm
Reizmagen und Reizdarm können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
Beides sind Ausschlussdiagnosen, bei denen an viele Differenzialdiagnosen gedacht werden muss.
Die Therapie bei Reizdarm, besteht in einer Stufentherapie, an deren Anfang eine Ernährungsumstellung steht.
Auch Phytotherapeutika könnten hier gute Dienste leisten, erklärte Prof.
Karpaltunnelsyndrom
Das nächtliche Einschlafen einer Hand ist eine häufige Klage, und wenn dann der erste Reflex «Karpaltunnelsyndrom (KTS)» lautet, dann liegen Sie meistens richtig.
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Heutzutage ist es schwer vorstellbar, dass vor 100 Jahren noch kein richtiges Konzept von diesem Krankheitsbild existierte.
Erst eine Fallserie, die 1947 publiziert wurde, war dann ein Wendepunkt.
Heutzutage ist der Wissensstand in einer eigenen KTS-Leitlinie zusammengefasst, und es existieren zahlreiche Übersichtsarbeiten.
Diese Arbeit geht auf einen Aspekt ein, der dort kaum vertieft wird.
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