Depressionen können in jedem Lebensalter auftreten. Rund 20% der Bevölkerung erkrankt im Verlauf ihres Lebens mindestens einmal an einer schwereren Depression. Typisch bei einer Depression sind die gedrückte Stimmung, die negativen Gedanken und der fehlende Antrieb - das Lustempfinden, das Selbstwertgefühl, die Leistungsfähigkeit, das Einfühlungsvermögen und das Interesse am Leben gehen verloren. Bei einer Depression sind diese Symptome andauernd und stark ausgeprägt.
Es gibt oftmals einen Zusammenhang mit belastenden Lebenserfahrungen in Kindheit und Jugend. Depressionen können in Episoden auftreten, die unbehandelt meist mehrere Monate dauern. Bei allen Formen der Depression werden Medikamente eingesetzt - Antidepressiva, Lithiumsalze, stimmungsstablilsierende Neuroleptika oder Antiepileptika - und störungsspezifische Psychotherapie angewandt. Insbesondere bei schweren Depressionen sind Medikamente unverzichtbar. Als ergänzende Methoden kommen die Elektrokonvulsionstherapie, die Transkranielle Magnetstimulation und die Bewegungstherapie zum Einsatz.
Medikamente bei leichten Depressionen
Medikamente bei leichten Formen der Depression sind nicht in jedem Fall sinnvoll. Grundsätzlich sollten der Nutzen und allfällige Nebenwirkungen gegeneinander abgewogen werden. Oft hilft hier eine unterstützende Behandlung oder eine störungsspezifische Psychotherapie besser.
Dauer der Medikamenteneinnahme
Die Medikamente sollten nach der ersten Episode noch mindestens vier bis neun Monate eingenommen werden. Sonst ist das Rückfallrisiko zu hoch.
Welches Medikament bei Antriebslosigkeit?
Verschiedene Medikamente bieten unterschiedliche Vorteile und Nebenwirkungen. Antriebslosigkeit hat viele Gesichter und kann durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst werden. Oft sind es berufliche und familiäre Belastungen, die uns in die Knie zwingen. Menschen mit hohem Perfektionsanspruch sind besonders anfällig, da sie sich selbst unter enormen Druck setzen. Die Symptome entwickeln sich meist schrittweise. Anfangs ist es vielleicht nur innere Unruhe oder eine allgemeine Unzufriedenheit, die dann zu einer ernsthaften Antriebslosigkeit fortschreitet.
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Antriebslosigkeit, ein durchdringendes Gefühl von Müdigkeit und fehlender Motivation, kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sie kann zwar ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein, darunter körperliche Krankheiten und Faktoren des Lebensstils, ist aber häufig auf zugrunde liegende psychische Probleme zurückzuführen. Antidepressiva, insbesondere Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI), haben sich als wirksame Mittel gegen die mit Depressionen verbundene Antriebslosigkeit erwiesen. Bei der Auswahl eines Antidepressivums spielt die Anamnese eine entscheidende Rolle.
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI)
SSRI wirken, indem sie die Wiederaufnahme von Serotonin im Gehirn hemmen, wodurch mehr Serotonin für die Rezeptoren verfügbar wird. Dies führt zu einer Verbesserung der Stimmung und des Antriebs. Im Allgemeinen haben die SSRI eine ähnliche Wirksamkeit, unterscheiden sich aber etwas in Bezug auf das Nebenwirkungsprofil, den Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und der Pharmakokinetik.
- Citalopram vs. Escitalopram: Escitalopram ist das S-Enantiomer des racemischen Gemischs Citalopram.
- Fluoxetin: Fluoxetin ist dafür bekannt, dass es bestimmte Leberenzyme, insbesondere CYP2D6, hemmt, was zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen kann. Darüber hinaus wird Fluoxetin häufig als einer der stärker aktivierenden SSRI beschrieben, was bedeutet, dass es mehr Stimulation oder erhöhte Energie verursachen kann, insbesondere im Vergleich zu anderen SSRI wie Citalopram oder Escitalopram.
- Paroxetin: Paroxetin hat unter den SSRI eine der höchsten Affinitäten für den Serotonintransporter (SERT). Aufgrund der hohen Affinität zum Serotonintransporter gilt Paroxetin als starker SSRI, trotz seiner kürzeren Halbwertszeit.
- Sertralin: Sertralin hat neben seiner Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmwirkung auch eine leichte Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmwirkung. Sertralin birgt auch ein geringeres Risiko für Arzneimittelwechselwirkungen als einige andere SSRI wie Fluoxetin und Paroxetin, da es einen geringeren Einfluss auf Leberenzyme wie CYP2D6 hat.
Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI)
SNRI wirken durch die Hemmung der Wiederaufnahme von sowohl Serotonin als auch Noradrenalin, was die Stimmung und den Antrieb verbessert. Venlafaxin und Duloxetin sind hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Nebenwirkungen vergleichbar.
- Duloxetin: Duloxetin ist ein Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI), der zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird, wobei der Schwerpunkt auf der psychischen Gesundheit und chronischen Schmerzen liegt. Das Medikament hemmt die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin, zwei wichtigen Neurotransmittern, die an der Stimmungsregulation und der Schmerzwahrnehmung beteiligt sind.
- Venlafaxin: Venlafaxin wirkt ebenfalls in erster Linie durch die Erhöhung der Serotonin- und Noradrenalinspiegel im Gehirn. Diese Neurotransmitter spielen eine wesentliche Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Angstzuständen. In niedrigeren Dosen wirkt Venlafaxin eher wie ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und konzentriert sich hauptsächlich auf Serotonin.
Weitere Antidepressiva
- Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (NDRI): NDRI steigern den Antrieb, indem sie die dopaminerge und noradrenerge Funktion im Gehirn verbessern.
- Trizyklische Antidepressiva: Trizyklische Antidepressiva erhöhen die Konzentration von Serotonin und Noradrenalin im synaptischen Spalt, was zu einer Verbesserung der Stimmung und einer Verringerung von Unruhe führt. Amitriptylin wird häufig zur Behandlung von Depressionen, chronischen Schmerzen und Migräne eingesetzt und wirkt, indem es den Serotonin- und Noradrenalinspiegel im Gehirn erhöht. Imipramin wird in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und manchmal auch von Angststörungen eingesetzt, wird aber auch zur Behandlung von Bettnässen (Enuresis) bei Kindern verschrieben.
- Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): MAO-Hemmer blockieren die Monoaminoxidase-Enzyme, um die Konzentration von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin im Gehirn zu erhöhen. Die Einnahme von MAO-Hemmern erfordert jedoch besondere Vorsicht.
Pflanzliche Heilmittel
Pflanzliche Heilmittel wie Johanniskraut werden häufig bei Antriebslosigkeit eingesetzt. Johanniskraut-Präparate müssen eine bestimmte Menge an Extrakt enthalten, um eine antidepressive Wirkung zu erzielen.
Kombinationstherapie
Eine kombinierte Behandlung aus Medikamenten und Psychotherapie kann besonders effektiv sein. Nach Beendigung einer alleinigen Antidepressivabehandlung kann es zu einer erhöhten Rückfallrate kommen, verglichen mit psychotherapeutischen Ansätzen.
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Verschiedene Antidepressiva und ihre Wirkungsweisen
Bei der Behandlung einer Depression können verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Medikamente einzuteilen.
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI)
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (selektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren; abgekürzt SSRI) blockieren gezielt das Transportmolekül, das den Überträgerstoff Serotonin wieder in seine Speicher zurückbefördert. SSRI sind gut verträglich und finden daher breite Anwendung. Die Zunahme des Körpergewichtes ist nicht so ausgeprägt. Auch eine Anwendung bei Menschen mit alterstypischen Problemen, wie zum Beispiel einer vergrösserten Prostata oder dem Grünen Star, ist hier möglich. Zu den unerwünschten Wirkungen gehören u.a. Schlaflosigkeit und Appetitmangel, aber auch erhöhte Aggressivität. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sind nicht selten, legen sich aber nach wenigen Tagen wieder. Nicht jede dieser Nebenwirkungen tritt zwangsläufig bei jedem Menschen auf.
Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI)
Diese Medikamente funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie SSRI, haben aber die Wirkung, dass Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (Serotonin-Noradrenalin-Reuptake-Inhibitoren; abgekürzt SNRI) gezielt den Rücktransport von Noradrenalin und Serotonin hemmen. Sie wirken sowohl stimmungsaufhellend als auch antriebssteigernd.
Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (NARI)
Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (Noradrenalin-Reuptake-Inhibitoren; abgekürzt NARI) hemmen gezielt den Rücktransport des Botenstoffes Noradrenalin in seine Speicher. Angewendet werden sie bei leichten und mittelgradigen Depressionen, vor allem wenn die Antriebslosigkeit im Vordergrund steht.
Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (NDRI)
Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahme-Hemmer (Noradrenalin-Dopamin-Reuptake-Inhibitoren; abgekürzt NDRI) hemmen den Rücktransport von Noradrenalin und Dopamin in die Neuronen.
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Trizyklika und Tetrazyklika (TZA)
In den fünfziger Jahren war Imipramin das erste Medikament, das bei Depressionen eingesetzt wurde. Ihr Name leitet sich von ihrer chemischen Struktur ab, da das Molekül aus drei/vier Ringen besteht. Trizyklika und Tetrazyklika haben folglich eine sehr breite Wirkungsweise, allerdings auch viele unerwünschte Wirkungen. Am Anfang der Therapie werden die Erkrankten oft sehr müde und sind in ihrer geistigen und körperlichen Aktivität sehr eingeschränkt. Ihre Anwendung ist in den letzten Jahren aufgrund der vielfachen Nebenwirkungen stark zurückgegangen. Inzwischen gibt es jedoch neuere TZA, die weniger oder auch andere Nebeneffekte haben.
Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAO-Hemmer)
Monoaminoxidase-Inhibitoren (auch MAO-Hemmer) hemmen das Enzym Monoaminoxidase. Das Enzym Monoaminoxidase baut die Botenstoffe Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin ab. Sie greifen in den Stoffwechsel der Botenstoffe im Gehirn ein und wirken u.a. stimmungsaufhellend und antriebssteigernd. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bekannt. Verschiedene Nahrungsmittel, die biogene Amine (Gewebshormone) enthalten, wie Rotwein, Käse, Nüsse u. Mit Moclobemid hebt sich die Hemmung nach einiger Zeit wieder auf, ist also reversibel. Reversible Monoaminoxidase-Inhibitoren werden vor allem bei schweren Depressionen eingesetzt.
Weitere Medikamente
Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Antidepressiva. Mirtazapin und Mianserin blockieren die Rezeptoren für Noradrenalin an den Nervenzellen und bewirken gleichzeitig eine Steigerung der Ausschüttung dieses Botenstoffes. Zu den unerwünschten Wirkungen gehören unter anderem Müdigkeit und starke Hungergefühle. Ein Vorteil an diesen Stoffen besteht in der stark beruhigenden Wirkung, die oft in der Anfangszeit einer Behandlung von Vorteil sein kann. Eine Gefahr bei diesen Stoffen besteht allerdings in dem Risiko, dass schwere Störungen des Blutbildes auftreten können. Eine regelmässige Blutbildkontrolle ist hier vom Arzt erforderlich. Zudem ist bei bestimmten Formen der Depression auch die Gabe anderer Psychopharmaka sinnvoll: Bei schweren Verläufen, insbesondere wenn depressive Episoden wiederholt auftreten, sowie bei manisch-depressiven Erkrankungen werden langfristig Medikamente zur Verhinderung von Rückfällen (Rezidivprophylaxe) verabreicht.
Melatonin-Agonisten und selektive Serotonin-Hemmer wirken über eine Stimulierung von Melatonin-Rezeptoren und die gleichzeitige Blockade von bestimmten Serotonin-Rezeptoren. Dadurch soll es zu einer Erhöhung von Dopamin und Noradrenalin kommen. Melatonin ist ein natürlich im Körper vorkommendes Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. So erklärt sich auch der schlaffördernde Effekt.
Psychopharmaka in der Akutpsychiatrie
Psychopharmaka spielen in der Akutpsychiatrie und speziell bei Zwangseinweisungen eine wichtige Rolle. Medikamente mit Wirkung auf das Zentralnervensystem und auf psychische Funktionen. Wird eine Person auf die stationäre Abteilung eingewiesen, liegt es im Ermessen des diensthabenden Arztes, ob zur Beruhigung zwangsweise ein Medikament verabreicht wird. In solchen Fällen werden Medikamente mit dem Arzneistoff Diazepam eingesetzt. Diazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine; bekanntestes Medikament mit diesem Wirkstoff ist das 1962 in der Schweiz zugelassene «Valium». Da es bei einer Langzeittherapie mit Diazepam zu einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit kommen kann, wird der Wirkstoff vorrangig in der Akuttherapie eingesetzt - also nicht länger als vier bis sechs Wochen. Vorteil: es wirkt schnell angstlösend, sedierend, krampflösend, antiepileptisch, muskelentspannend.
Leidet der Patient an einer Depression wird häufig ein Medikament mit dem Wirkstoff Citalopram gegeben. Citalopram gehört zu der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI, «Selektive Serotonin Reuptake Inhibitoren»). SSRI sind Antidepressiva, die am Serotonin-Transporter ihre Wirkung entfalten und dabei die Serotonin-Konzentration im Gehirn erhöhen. An den anderen Monoamin-Transportern wirken sie nicht oder nur schwach. Darin unterscheiden sie sich von den älteren trizyklischen Antidepressiva und werden deshalb als selektiv bezeichnet. Man geht davon aus (es ist jedoch nicht erwiesen), dass Leute mit einer Depression zu wenig Serotonin ausschütten. Deshalb wird mit SSRI-Medikamenten die Resorption blockiert - es fliesst weniger Serotonin zurück in die Synapse. Das wirkt für den Patienten stimmungsaufhellend und antriebssteigernd. Citalopram wird bei Angsterkrankungen, Phobien und Personen mit einer Essstörung angewendet.
Wird das Medikament von einem Tag auf den anderen abgesetzt, entsteht ein Absetz-Phänomen mit Entzugssymptomen wie starker Angst und Unruhe. Eine Studie brachte bestimmte, bei Depressiven besonders häufige, genetische Merkmale in Verbindung mit Selbstmordgedanken unter Behandlung mit Citalopram. Zwei Marker auf den Genen (GRIA3 und GRIK2) sind möglicherweise mit einem um das Fünfzehnfache erhöhten Suizidrisiko assoziiert. Die Studie war jedoch nicht Placebo-kontrolliert, sodass die Kausalität unklar bleibt. Es gibt verschiedene Studien, die das Suizidrisiko belegen oder bestreiten. Bei Kindern und Jugendlichen dürfen keine SSRI-Medikamente gegeben werden. Es ist erwiesen, dass durch ihre Einnahme die Suizidgefahr massiv steigt.
Bei Schizophrenie, manischen und depressive Episoden oder bipolaren Erkrankungen kommen in der Regel Medikamente mit dem Wirkstoff Quetiapin zum Einsatz. Quetiapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika. Quetiapin wirkt wie alle Neuroleptika psychisch dämpfend. Das bedeutet, es lindert durch die Blockade von Dopamin-Rezeptoren die Angst- und Erregungszustände des Patienten. Neuroleptika hemmen den Botenstoff/Neurotransmitter Dopamin an den Nervenenden im Gehirn. Da Quetiapin zu den atypischen Neuroleptika gehört, hat es noch eine zweite Wirkung: Es hemmt Serotonin-Rezeptoren. Dies hat zur Folge, dass Apathie und Depression gemildert werden, sowie die Gedächtnisleistung wieder zunimmt.
Die Medikamente, die am häufigsten gegeben werden sind «Seroquel» und «Haldol». Die beiden wirken wie eine Zwangsjacke. Haldol wirkt effizienter als Seroquel, hat jedoch mehr Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Schluck- und Schlundkrämpfe, Müdigkeit und gleichzeitige Bewegungsunruhe/Sitzunruhe, Sprachstörungen, motorische Bewegungsstörungen (Parkinson-ähnliche Bewegungen).
Zusammenfassung
Die Behandlung von Antriebslosigkeit erfordert oft einen vielschichtigen Ansatz. Von SSRIs und SNRIs bis hin zu pflanzlichen Behandlungen wie Johanniskraut gibt es mehrere therapeutische Optionen, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Durch die Kombination von Pharmakotherapie und Psychotherapie und die Förderung eines gesunden Lebensstils können optimale Ergebnisse erzielt werden. Die Suche nach dem richtigen Medikament kann dauern.
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